RE: 78 Türen
Hey Steffi,
In der TCM ist ja auch das ganze Prinzip um Yin & Yang essentiell. Die TCM arbeitet mit Ernährung, Kräutern, Akupunktur, Bewegung wie Qi Gong etc. Wenn dein Yin im Überfluss ist nach TCM, dann kann es helfen, das Yang zu unterstützen. Ich habe auch einen Yang Mangel nach TCM. Yin ist die Substanz, alles was man anfassen kann. Yang ist das, was man nicht anfassen kann: Körperwärme, Bewegung etc. Ein Yang Mangel führt nach TCM zu Frieren, Trägheit, Übergewicht, Antriebslosigkeit. Dazu gibt es hier einige Tipps, die ich ganz gut finde. Ich stelle ja gerade auch meine Ernährung und Lebensweise mit Hilfe der TCM um, bin jetzt auch bei einer TCM Ärztin dazu.
Was ich bisher umsetze und was ganz gut hilft:
- 3x täglich gekocht essen
- thermisch warme Lebensmittel, vor allem Fencheltee
- mehr Bewegung, mindestens 5.000 Schritte am Tag an der frischen Luft, eher mehr
- Täglich Qi Gong oder Yoga
Hier gibt es noch weitere Tipps, speziell für die kalte Jahreszeit.
Nach der TCM ist es so, dass Yin & Yang im Ausgleich sein müssen, damit der Mensch im Gleichgewicht ist - körperlich sowie psychisch und geistig. Das Eine kann auch nicht ohne das Andere. In der TCM gibt es dieses Bildnis mit der Kerze: Das Kerzenwachs ist Yin, die Flamme ist Yang. Ohne das Wachs kann der Docht nicht brennen bzw. würde sofort verglimmen. Und ohne die Flamme ist das Wachs obsolet. Es muss also beides vorhanden sein, damit die Kerze brennt und "lebendig" ist/ Wärme abgibt/ Licht spendet etc.
Das Yin muss "beständig" werden, damit das Yang sich entfalten kann, ohne einen hitzigen Überschuss zu bilden. Wenn zu wenig Kerzenwachs da ist, dann geht die Flamme schnell aus und erschöpft sich. Das Yin liebt auch die Regelmäßigkeit und erholt sich im Schlaf. Nach TCM ist daher ein regelmäßiger Schlafrhythmus wichtig und möglichst warme Mahlzeiten zu geregelten Tageszeiten. Dadurch kann sich das Yin nachhaltig aufbauen und dem Yang eine Grundlage bieten.
Was denke ich besonders wichtig ist, um dieses Gleichgewicht aufzubauen und dann auch zu erhalten ist neben einem regelmäßigen Rhythmus im Leben auch die eigene innere Ausrichtung. Ich habe aktuell das gleiche Thema: Ich will gesund werden. Aber für wen? Und wofür? Ich mache mir viel Druck, weil ich für andere gesund werden will. Das ist aber keine Gesundheit. Meine Ausrichtung muss einen Selbstzweck verfolgen. Erst danach kann ich auch für andere da sein. Darin steckt auch Yin und Yang. Vielleicht ist es bei dir ähnlich und du darfst erstmal herausfinden was du willst und für wen?
Zitat:Ich bin seit Tagen am frieren und ja es liegt auch daran, dass wir die Heizung runter gedreht habe. Mir ist dann aber irgendwann aufgefallen, dass die Kälte, die mich frieren lässt, in mir ist.
In der TCM ist ja auch das ganze Prinzip um Yin & Yang essentiell. Die TCM arbeitet mit Ernährung, Kräutern, Akupunktur, Bewegung wie Qi Gong etc. Wenn dein Yin im Überfluss ist nach TCM, dann kann es helfen, das Yang zu unterstützen. Ich habe auch einen Yang Mangel nach TCM. Yin ist die Substanz, alles was man anfassen kann. Yang ist das, was man nicht anfassen kann: Körperwärme, Bewegung etc. Ein Yang Mangel führt nach TCM zu Frieren, Trägheit, Übergewicht, Antriebslosigkeit. Dazu gibt es hier einige Tipps, die ich ganz gut finde. Ich stelle ja gerade auch meine Ernährung und Lebensweise mit Hilfe der TCM um, bin jetzt auch bei einer TCM Ärztin dazu.
Was ich bisher umsetze und was ganz gut hilft:
- 3x täglich gekocht essen
- thermisch warme Lebensmittel, vor allem Fencheltee
- mehr Bewegung, mindestens 5.000 Schritte am Tag an der frischen Luft, eher mehr
- Täglich Qi Gong oder Yoga
Hier gibt es noch weitere Tipps, speziell für die kalte Jahreszeit.
Zitat:Ich habe auch schon die Karten danach befragt und heraus kam, ich soll irgendwie selbstbewusster sein. Es geht um ein Selbstbewusstein für meine Liebe für meien Yin Energie. Nicht um das Yang was man klassischer Weise als Durchsetzungsfähigkeit versteht. Das ist auch etwas was ich im Außen sehr oft sehe. Wenn Frauen danach streben in ihre Kraft zukommen, dann versuchen die oft einer Yang Kraft zu entsprechen. Dabei sollten sie ihre Yin Kraft ehren. Im Außen als Projektion auf meine Umwelt sehe ich das Dilemma, aber es fällt mir so schwer eine positive Wahrnehmung für meine Yin Kraft, meine Liebe und Sonne zu empfinden, weil diese mein Leben lang nie positiv gesehen wurde. Umgekehrt muss auch erkannt werden, das Yang Energie zb Grenzen setzten = Liebe ist.
Vielleicht hast du dazu ja eine Idee?
Nach der TCM ist es so, dass Yin & Yang im Ausgleich sein müssen, damit der Mensch im Gleichgewicht ist - körperlich sowie psychisch und geistig. Das Eine kann auch nicht ohne das Andere. In der TCM gibt es dieses Bildnis mit der Kerze: Das Kerzenwachs ist Yin, die Flamme ist Yang. Ohne das Wachs kann der Docht nicht brennen bzw. würde sofort verglimmen. Und ohne die Flamme ist das Wachs obsolet. Es muss also beides vorhanden sein, damit die Kerze brennt und "lebendig" ist/ Wärme abgibt/ Licht spendet etc.
Das Yin muss "beständig" werden, damit das Yang sich entfalten kann, ohne einen hitzigen Überschuss zu bilden. Wenn zu wenig Kerzenwachs da ist, dann geht die Flamme schnell aus und erschöpft sich. Das Yin liebt auch die Regelmäßigkeit und erholt sich im Schlaf. Nach TCM ist daher ein regelmäßiger Schlafrhythmus wichtig und möglichst warme Mahlzeiten zu geregelten Tageszeiten. Dadurch kann sich das Yin nachhaltig aufbauen und dem Yang eine Grundlage bieten.
Was denke ich besonders wichtig ist, um dieses Gleichgewicht aufzubauen und dann auch zu erhalten ist neben einem regelmäßigen Rhythmus im Leben auch die eigene innere Ausrichtung. Ich habe aktuell das gleiche Thema: Ich will gesund werden. Aber für wen? Und wofür? Ich mache mir viel Druck, weil ich für andere gesund werden will. Das ist aber keine Gesundheit. Meine Ausrichtung muss einen Selbstzweck verfolgen. Erst danach kann ich auch für andere da sein. Darin steckt auch Yin und Yang. Vielleicht ist es bei dir ähnlich und du darfst erstmal herausfinden was du willst und für wen?