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Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?» Astralreise

Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#1
04.12.2022, 17:32
[+] 1 User sagt Danke! scattone für diesen Beitrag
Hallo,

Ich hatte zumindest früher öfters ohne mich darauf vorzubereiten plötzlich eine Astralreise wo ich durch das Zimmer schwebte und mein Bewusstsein sehr klar war, einmal sah ich mich auch im Bett liegen allerdings ohne Silberschnur zwischen physischen Körper und Astralkörper. Ebenfalls habe ich es auch öfters erlebt, das plötzlich auch ohne Vorbereitung der Vibrationszustand kam.

Unter welchen Bedingungen kommt sowas zustande, ganz ohne jegliche Vorbereitung?
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#2
04.12.2022, 17:39
Das würde ich auch gerne wissen!
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#3
04.12.2022, 17:55
Ich weiß nur warum die Schwingungen entstehen, aber nicht wie.
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#4
04.12.2022, 19:07
[+] 3 User sagen Danke! Lucinda für diesen Beitrag
Bei den Vibrationen soll es sich ja um einen Frequenzwechsel beim Übergang vom Physischen in den Äther - oder in den Astralkörper handeln.

Ansonsten liegt es wohl an der bewussten Wahrnehmung: Körper schläft, Geist ist wach.
Der Körper ist erschöpfter als das Denkzentrum?

Desweiteren eine bewusst wahrgenommene Schlafparalyse. Der Körper schläft ein, das Kribbeln, die übergehende Gefühllosigkeit des Physischen bei klarem Bewusstsein.

So wie "eingeschlafene Füße", da spürt man ja ebenso ein Kribbeln.
Vielleicht wird dies im Ätherischen / Astralen als Vibrationen empfunden?
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#5
06.12.2022, 05:58
@scattone,

das Phänomen mit den Vibrationen kommt erst seit den letzten 10 Jahren vor, einer hatte es geschrieben, und plötzlich sind viele auf den Zug aufgesprungen.
In Bezug Astralreisen hast du Null Wahrnehmung, bist nur noch Sein, ohne Körper, ohne alles.
Hast du noch Bezug zu deinem Körper, bist du im Körper, und nicht auf Reisen.
Astralreisen ist der kleine Tod.

Astralreisen da ist nichts mehr mit Emotionen, keine Ängste, kein Vibrieren, keinen Bezug mehr zum Körper, weil absolut keine Wahrnehmung mehr vorhanden ist, man trifft keine Geister, der Körper kann nicht fremdbesetzt werden, es gibt keine Dämonen etc.

Solltest du den Körper verlieren, würdest du es nicht einmal merken, denn auch dein Ich geht verloren. Da ist im Grunde nichts mehr.
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#6
06.12.2022, 06:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2022, 06:33 von Lucinda.)
Interessanterweise habe ich, bei meinen späteren Erlebnissen, nur wenige Vibrationen gehabt oder war gedanklich bereits "draußen".

In einem virtuellen Seminar entdeckte ich unabhängig davon, dass Vibrationen nur anfänglich und später nicht mehr auftreten "würden".

Das als Anmerkung.

@Hellwach

Das körperlose Sein erinnert mich an den sogenannten "Void-Zustand".

https://www.klartraumforum.de/forum/show...id+zustand

Void-Beschreibung / Amerikanisch:

https://www.youtube.com/watch?v=ldI_vt2u...eEvolution
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#7
06.12.2022, 06:47
@scattone,

es gibt aber noch eine andere Variante, nennt sich Geistreisen.
Ist dann mehr wie ein Traum, zwar auch losgelöst vom Körper, aber man hält sich im Gegensatz zum Astralreisen im Leben auf. In dem Sumpf der menschlichen Psyche, und das allen Lebens.
Aller Hass, alle Gewalt usw. alles ist Deins.

Ich frage mich immer, was die Menschen da wollen?
Grundsatz, mit psychischen Störungen kommt man da nicht hinein.
Dann diese fixe Idee, dass es irgendetwas bringt, kann man knicken.
Es hilft nicht, es richtet bei defekter Psyche nur großen Schaden an.

Beispiel: Eine Bekannte hatte sich da auf so Spielchen eingelassen.
Verbinden der des Geistes mit jemanden, der Geistreisen machen kann.
Das geht, wenn man gut ist, man kann jemanden mitnehmen.
Das Problem war danach, dass die Bekannte unter Verfolgungswahn litt.
Bedingt hatte sie recht, aber es lag einfach an ihrer Interpretation.
Mutter von 3 Kindern ist in der Psychiatrie gelandet.
Sie schrieb mir, sie wolle ihr altes Leben zurück.
Ist wie mit einem Unfall und hat die Beine verloren, ein Zurück gibt es nicht mehr.

Geistreisen, wenn man im Leben schon nicht zurechtkommt, nicht gefestigt ist, dann hat man plötzlich den Faktor 1000, des gewohnten, mit dem einfachen Leben nicht fertig werden, mit der 1000-fachen Belastung erst recht nicht.

Vorstellungen und das was kommt, liegen oft Meilenweit auseinander.
Dann kommen so Sprüche: Das habe ich nicht gewollt, so habe ich mir das nicht vorgestellt usw.

Alles hat immer zwei Seiten, und macht man etwas auf, dann bekommt man auch alles.
Es ist kein Glaube, in dem man sich etwas wünschen kann, dass nicht in Erfüllung geht, sondern kommt aus einer Lehre, und da es uns Menschen betrifft, müssen wir mit uns leben.
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#8
06.12.2022, 07:05
@Lucinda,


Wie du siehst, unterscheide ich zwischen Astralreisen und Geistreisen.
Der Übergang ist der Gleiche, nur auf Geistreisen funktionieren noch einige Dinge.
Z.B. die Kommunikation. Ab und an trifft man dann noch Menschen an, die irgendwelchen Illusionen nachhängen.
Das mit dem Treffen in der Welt, sollte man dann auch verstehen.
Man ist als Energie unterwegs, und andere sehen in der Energie was sie wollen, nicht, was man ist.

Beispiel: Ich war unterwegs, und einer alten Frau bin ich begegnet, sie lag im Sterben.
Sie sagte mir, sie hätte auf mich gewartet und weinte vor Freude. Ich nahm sie an die Hand, und wir gingen auf eine Blumenwiese, waren beide jung, tanzten und lachten, waren fröhlich. Sie war glücklich.
Es wurde Zeit zum Gehen, und so brachte ich sie zum Licht, besser gesagte einem Tor, sie fragte mich, ob ich mitkomme, sagte ihr, sie müsse alleine gehen.
Sie hatte Angst, fragte mich, ob es schlimm sei, sagte ihr, dass er nichts schlimmes wiederfährt.
Nahm sie in den Arm, drücke sie, sie lies mich los, langsam entglitt mir ihre Hand und sie ging ins Licht.

So und wenn die Frau in mir gesehen hatte, keine Ahnung, das mit dem Licht, der Blumenwiese, war ihre Vorstellung vom Tod. Ich war nur die Energie, die Projektionsfläche, für das, was sie sehen wollte.
Hatte ihr aber ihre Vorstellung gelassen, wollte ihr das Sterben leichter machen.

Das sind dann Geistreisen.

Astralreisen ist im Grunde die Energie in allem, neutral, frei, wesenlos, ohne jegliche Anhaftung.
Das was im Hinduismus Brahman genannt wird, bei den Indianer Manitu, der Geist in allem, dass Sein, oder die Urenergie. Die Verbindung zu allem.
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#9
06.12.2022, 16:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2022, 16:57 von scattone.)
[+] 1 User sagt Danke! scattone für diesen Beitrag
(06.12.2022, 06:47)Hellwach schrieb: @scattone, 

Ich frage mich immer, was die Menschen da wollen?

Bei mir ist einfach das Interesse an den Astralreisen, wo ich durch mein Zimmer flog habe ich vom Körper nichts gespürt. Habe nur leichte Veränderungen der räumlichen Umgebung wahrgenommen. 

Es war praktisch genauso wie es Monroe in seinem Buch beschrieben hat. 

Ich würde schon gerne mal auf diese Art andere Städte/Länder erkunden. Was ja angeblich per Gedanken gehen soll.
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#10
06.12.2022, 23:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2022, 00:16 von ichbinmehr.)
Zitat:Es war praktisch genauso wie es Monroe in seinem Buch beschrieben hat. 

Monroe liebe ich auch. Er hat mich durch die Beschreibung seiner Erfahrungen unglaublich motivieren können. Kennst du auch das Buch MyBigToe Teil 1 von Thomas Campbell?
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#11
06.12.2022, 23:21
@scattone,

das sind nur Fantasien, hat aber mit dem Astralreisen nichts zu tun.
Märchen haben oft Einzug in den Glauben, Feen, Trolle usw.
Der Weihnachtsmann in Rot, ist von Coca-Cola, und heute erzählte mir jemand, von alter deutscher Tradition.

Wie schon geschrieben, lass die Finger von so etwas, laufe keinem Traum hinterher, denn er könnte sich sehr schnell als Alptraum erweisen.

Hast du dich nie gefragt, warum es ein Teil einer Lehre ist, und man die Lehre machen sollte, bevor man sich da hineinbegibt?
Das Erste was dir über den Weg läuft, wenn du die Kontrolle über dich aufgibst, und das macht man dabei, sind deine Emotionen, insbesondere deine Ängste.
Alles, was du so mühsam unter Kontrolle gehalten hast, hat freie Bahn.

Hast du dich nicht Mal gefragt, warum buddhistische Mönche als Kinder anfangen, und wenn sie alt und vertrocknet sind, solche Dinge dann erst draufhaben?
Der Alkoholiker von Nebenan hat ein Skalpell gefunden, jetzt glaubt er, er wäre Arzt.
Würdest du dich von dem operieren lassen?
Oder gehst du lieber zu jemanden der Jahrzehnte Erfahrung hat? Schule, Studium, Berufserfahrung.

Das Astrale, alles was AK ist, ist kein Glaube, sondern eine Lehre und es hat mit Können zu tun.

Auch so Dinge, wie Schamanismus, Heilen, Reiki etc. sind Lehren, und die macht man nicht an einem Wochenende. Es sind Lebenswege.

Aber Mal als Beispiel und du bekommst es hin, kannst deinen Geist von Körper trennen, machst da eine Tür auf, und hängst erst einmal in der nächsten Umgebung drin, als Empath.
Hast immer Stimmen im Kopf, hast die Emotionen der Menschen, der Umgebung, der Tiere, das Leben, alles ist deins. Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, kannst sich nicht dem entziehen. Alles stürzt ununterbrochen auf dich ein.
Du bist hilflos, verschließen lässt sich das Tor nicht wieder.
Und warum ist dir das passiert? Weil du keine Ahnung hast, weil du keine Lehre hinter dir hast, weil du dich nicht kontrollieren kannst, und weil du es absolut nicht verstehst.
Dann landest du bei einem Psychiater, bekommst diese netten gepolsterten Räume, oder wendest dich an Esoteriker, dem Glauben und die kommen mit Geister, Dämonen etc.
Und keine hilft dir, keiner kann die helfen, denn keiner versteht dich.

Verstehst du, darum sind es Lehren, Werdegänge, und es dauert ewig.

Hatte Mal einen Onkel, die haben in jungen Jahren, mit 17 eine Fliegergranate gefunden.
Waren mit 3 Leuten und haben sie auseinander gesägt, zumindest versucht, die Granate hatte den Rest mit dem Auseinander erledigt. Einer damals tot, und zwei haben ein paar Körperteile eingebüßt.
Die haben nicht gehört, hatten keine Ahnung, von dem, was sie da machen.
Und so kommen mir manchmal die Leute vor, die glauben, es hilft ihnen, bringt Vorteile.
Alles hat zwei Seiten, seine Vor- und Nachteile.

Und wenn dann im Internet solche Dinge angeboten werden, hängt irgendwo ein Preisschild.
Wollen ein Buch verkaufen etc. Ist wie in der Werbung, die verkaufen jede Illusion.
Und, wenn es dann nicht klappt, bist du die Pfeife, hast Blockaden usw.
Das diese Leute dich nur abgezockt haben, das erzählen sie nicht, du hast Schuld, an deren Unfähigkeit. Man kann es ja gut abwälzen.
Hast du Interesse an Astralreisen, dann gehe den Weg der Erkenntnis, kontrolliere deine Emotionen, lege deine Ängste ab, danach kannst du Meditation machen, legst den freien Anteil der Seele, auf z.B. Musik, und lässt dich von ihr tragen. Keine menschliche Regelung darfst du haben, denn dann bist du zurück.
Ängste, Emotionen, Erwartungshaltung etc. binden den Seelenanteil an den Körper.
Es sind die Fesseln des Ich, des Körpers, und sich von diesen zu befreien, ist schwer, sehr schwer.
Aber mit dem Städtetrip wird nichts, weil du dich auf einer anderen Ebene begibst.
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#12
07.12.2022, 00:09 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2022, 01:48 von ichbinmehr.)
[+] 3 User sagen Danke! ichbinmehr für diesen Beitrag
Ich glaube ich habe ein Deja Vu.  lol  lol  lol

Hallo Hellwach! Eins verstehe ich nicht. Wenn du doch sagst, du erlebst selbst Astralreisen. Wenn du zweitens zu mir sagst, dass du das einfach machst, weil du es kannst. - Warum versuchst du dann scattone (der/die/they?) sich ja sichtlich dafür interessiert, denn deshalb ist Scattone vermutlich in unser Forum gekommen, mit Gegenargumenten davon abzuhalten? 

Warum gehst du denn überhaupt in ein Klartraumforum, um dort den Leuten zu sagen, lasst das besser mit den Klarträumen und Astralreisen? Das ist ja genauso sinnfrei, als würdest du in ein Fußballstadion gehen und beschwerst dich dann über die 22 Leute die einem Ball hinter rennen. Wenn man Fußball nicht mag, sollte man Fußballstadien meiden. Die meisten Menschen sind in diesem Forum, weil sie Klarträume und Astralreisen höchst interessant finden. Vor bestehenden Gefahren darf und sollte man natürlich warnen. Ich nehme an, dass das deine positive Intention war. Vielleicht fühlt sich scattone jedoch zutiefst berufen diesem Weg zu folgen. Berufene kann man nicht aufhalten.

Solltest du wirklich ein Meister auf deinem Gebiet sein, so wie du sagst, dann nimm dir doch mal ein Beipiel an den vielen tollen Leuten hier in diesem Forum, die sich regelmässig die Mühe machen, ihre Fähigkeiten, ihr Können und ihr Wissen für andere Menschen transparent zu machen. Wir sind hier ein sehr demokratisches Forum, indem Menschen selbstständig Beiträge für andere schreiben. Jeder darf hier seinen eigenen Thread eröffnen und sein Wissen & Können mit anderen Teilen.

Wenn du so viel Ahnung von Astralreisen hast, wie du sagst, dann schreibe doch mal einen ausführlichen Text über deine Kenntnisse, der anderen Menschen hilft, das Astralreisen sicher zu erlernen. Sei denjenigen die dich um Hilfe bitten, ein hilfsbereiter Mentor und Lehrer. Erstelle vielleicht sogar eine Übungsgruppe oder was auch immer. Biete dich als Mentor an. Dieses wäre eine Möglichkeit für dich, dich hier mit deinem Können konstruktiv einzubringen. Transformiere dein Können in ein Wissen, dass du an andere Menschen weitergeben kannst. Wir sind hier eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt, dass jeder Einzelne seine Ziele erreichen kann. Teile dein Können mit anderen Menschen.
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#13
07.12.2022, 02:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2022, 02:44 von ichbinmehr.)
@ scattone

Ich frage mich gerade welches Buch das war, in dem der Autor seine Guides einmal gebeten hatte, seine Blackouts, die er zum Übergang zur Astralebene erlebte zu verändern? Er konnte sich entscheiden wie stark die Schwingen sein sollten. Ich dachte immer, das war bei Tom Campbell, aber vielleicht war das auch Robert Monroe? Ich habe alle vier Bücher durchgeblättert, den entsprechenden Text jedoch nicht mehr gefunden.

Ich lese übrigends gerade Jürgen Ziewe - Der multidimensionale Mann. Das Buch kann mit den Werken von  Robert Monroe, Thomas Campbell oder William Buhlmann mithalten. Danach werde ich Robert Bruce - Dynamik der Astralprojektion lesen.

Allerdings lese ich sehr langsam, weil ich immer zufallssortiert lerne und machmal zehn Bücher und mehr zu den unterschiedlichsten Themen anfange, weshalb es mitunter laange dauert, bis bis ich ein begonnenes Projekt abschließe. Ich interessiere mich für so viele unterschiedliche Themen gleichzeitig. Manchmal komme ich erst nach Jahren zu einem befriedigenden Abschluss eines Ziels.

Jedenfalls fand ich beim Suchen diesen Text von Tom Campbell, den ich ebenfalls erwähnenswert fand, weil Thomas Campbell erst viele Jahre später das Astralreisen bewusst weiter führen konnte, was bei ihm von selbst in der Kindheit begann. Es passierte ihm einfach in der Kindheit. Er wusste aber nicht wie und warum. Er konnte es einfach. Die Fähigkeit wurde wurde ihm geschenkt.

Tom wurde Wissenschaftler und nutzte seine gewonnene Fähigkeit mit skeptischen Blick auf seine Astralreise - Fähigkeiten zu schauen. Später arbeiterte er in Robert Monroes Labor und erforschte wie andere Menschen das Astralreisen lernen können. Dafür hatte er 40 Jahre lange astrale Erfahrungen gesammelt. Dann erst schrieb Tom sein erstes Buch darüber.

Thomas Campbell ist für mich ein großes Vorbild, vor allem da er es versteht, die rationale Seite und die intuitive Seite in einer Person zu verbinden. Er hat ein integrales Bewusstsein. Das haben nicht viele.

Seine Erfahrung macht mir wirklich Hoffnung, dass ich eines Tages meine Forschungen bzgl Klarträumen und Astralreisen weiter führen kann, die ich unterbrechen musste, weil andere Themen in meinem Leben Vorrang hatten. Denn wenn selbst Tom Campbell der heute alle Grenzen überwunden hat, eine zwanzig jährige "Flaute" durchleben musste, dann kann ich noch alles gewinnen. Sein Buch hat mir Trost und Hoffnung gespendet. In seinen Interviews wirkt er auf mich sehr weise, weil er Logik und Mitgefühl in sich wie kein anderer verbinden kann. Er antwortet immer wieder voller Mitgefühl und Weisheit. Es gibt noch eine zweite deutschsprachige Youtube Seite.

Zitat:Thomas Campbell - My Big TOE - Kapitale 13 - Eines Tages vor langer Zeit

Ich habe den Leuten gesagt, die sich bei mir erkundigt haben, ob es möglich wäre, dass sie dasselbe, was ich gelernt hatte, auch lernen könnten, dass, wenn ein starrköpfiger Physiker wie ich das konnte, jeder dazu fähig ist. Ich weise nochmals darauf hin, dass ich mit einem Kaltstart begann, mit keinem besonderen natürlichen Talent, und alles ganz von vorne lernte, auf die harte Tour. Wenn ich es konnte, können Sie es auch – vermutlich sogar problemloser. Mr Spock von der Brücke der Enterprise in die Parallelwelt zu schleppen, bei voll intakter Logik und ohne Kompromisse, war ein langsamer und mühsamer Prozess. Die meisten Menschen können wesentlich schneller lernen als ich, auch wenn sie nicht die Zeit oder Neigung haben, sich so uneingeschränkt zu vertiefen wie ich. Die Aussage, die oben gemacht wurde, ist grundsätzlich wahr – jeder kann lernen, was ich lernte –, aber die heikle Tatsache ist, dass die oben gemachte Äußerung eine kleine Schwindelei enthält. Mein Start war nicht so kalt, wie ich zuerst dachte. Nachdem ich vertraut wurde mit den außerkörperlichen Erfahrungen und mit NPMR, wurde mir klar, dass ich diese Art von Dingen schon öfter gemacht hatte. Alte Erinnerungen kehrten kristallklar zurück, da ich jetzt das Wissen und den Durchblick hatte, sie zu verstehen.

Als ich zwischen fünf und acht Jahre alt war, halfen mir einige freundliche nicht physische Wesen, meinen Körper zu verlassen. Es war kein zufälliger Bubenstreich. Es hatte einen Sinn. Zuerst spielte ich damit, schlüpfte durch die Wand im zweiten Stock und sauste im Hof herum. Sie halfen mir heraus, und ich spielte und segelte herum. Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich mir meiner bewusst wurde und ich etwa einen halben Meter über dem Hof auf eine große dicke Hecke zusegelte und mir klar wurde, dass ich nicht wusste, wie man steuerte oder stoppte. Ich fasste mich an den Kopf und rollte mich ein, weil ich einen schrecklich schmerzvollen Zusammenstoß erwartete. Ich glitt einfach durch sie hindurch und auf der anderen Seite heraus, ohne mit ihr zu interagieren. Wow! Abgefahren! Das war ein Spaß.

Ein kurzer Einschub folgt nun, um Ihnen zu helfen, die richtige Sichtweise zu finden. Die meisten Kinder, speziell unter sechs Jahren, haben spontane voll bewusste außerkörperliche Erfahrungen. Ihre Eltern erklären ihnen, dass dies nur ein bedeutungsloser Traum sei und sie vergessen es dann wieder. Diese Erfahrungen sind normalerweise nicht bedrohlich, und für die Kinder ist es ein Spaß. Sie werden sich selbst an ihre Außerkörperlichen Erfahrungen erinnern, wenn ihr Gedächtnis gut ist und die Erfahrungen aufregend waren.

Die meisten Erwachsenen haben auch spontane außerkörperliche Reisen, aber typischerweise nicht voll bewusst, und deshalb werden sie nicht als solche Erfahrungen erkannt. Das Phänomen der Außerkörperlichen Erfahrungen ist eher alltäglich und verbreitet als außergewöhnlich. OOBEs scheinen außergewöhnlich, weil die Beschränkungen, die wir unserem Konzept von Bewusstsein und Realität auferlegen, uns zwingen, viele der mentalen Funktionen, die natürlich für unsere Spezies verfügbar sind, abzulehnen und den Zweck der mentalen Aktivitäten, die im Schlaf stattfinden, misszuverstehen. Es ist, als wären wir mit zwei gesunden Beinen geboren worden, hätten aber nie gelernt, mit ihnen zu gehen, weil die Fähigkeit des Krabbelns der Fähigkeit des Gehens vorangeht und weil jeder vollkommen an das Herumkrabbeln innerhalb seiner sozialen Strukturen, die Nichtkrabbler als Nonkonformisten und Spinner stigmatisierten, angepasst ist.

Irgendwann wurden diese hilfreichen Wesen und ich vertraut miteinander. »Wie kann ich das tun (aus dem Körper zu gehen), wann immer ich es will?«, wollte ich wissen. Sie lehrten mich mehrere Techniken. Ich übte fleißig und hatte Erfolg. Jedes Mal verlor ich das Bewusstsein für ein paar Sekunden und erlangte es wieder im außerkörperlichen Zustand.

»Ich möchte durchgehend bewusst bleiben«, beschwerte ich mich, weil ich lieber unabhängiger sein wollte.

»Du würdest es nicht wollen«, sagten sie, »während des Übergangs kreieren wir für eine kurze Zeit einen kurzen Blackout für dich, um den Prozess komfortabler zu machen.«

»Ich möchte es aber trotzdem«, protestierte ich.

Sie stimmten schließlich zu. Ich wendete sofort eine der Techniken an, die sie mich gelehrt hatten. Als das Hier und Jetzt begann, in die Vergessenheit zu schwinden, begann eine vollere umfangreichere Bewusstheit aufzublühen. Abrupt begann mein Körper zu vibrieren. Die Amplitude der Vibration wurde gleichmäßig größer und größer. Mein Körper wurde formbar und wurde geschüttelt wie ein loses Tuch, das in einem starken Wind flattert. Wow! Die Heftigkeit der Oszillation erschreckte mich. Ich kehrte sofort in die normale physische Realität zurück, wo ich immer noch im Bett lag. »O.k.«, sagte ich, »das probieren wir noch mal.« Derselbe Ablauf wiederholte sich mehrere Male. Ich schnellte in die physische Realität zurück, sobald die Oszillation groß, schnell und gewaltig wurde. »O.k.«, sagte ich, »ihr macht das jetzt.« Ich war fast augenblicklich im außerkörperlichen Zustand.

Sie haben gewonnen. Ich habe sie nicht weiter damit genervt, dass ich es auf meine Art machen wollte. Heute weiß ich, dass ich reingelegt wurde. Diese gewaltige Oszillation war nicht notwendig. Sie wollten einfach nicht, dass ich zu unabhängig wurde. Ich bemerkte, dass ich im außerkörperlichen Zustand ein Erwachsener war und kein Kind. Das war schön. Als ich zurückkam, war ich wieder ein Kind. Ich war fast jede Nacht mit meinen nicht physischen Ratgebern zusammen. Sie unterrichteten mich gerne und ich lernte gerne – wir hatten eine tolle Zeit.

Eines Nachts erfuhren meine inneren Abenteuer eine unerwartete Wendung, nach der nichts mehr wie vorher war. Ohne dass ich es wusste, war Phase eins vorbei, und Phase zwei war dabei zu beginnen. Ohne Vorwarnung wurde ich auf eine Reihe von Prüfungen angesetzt, welche die Qualität meines Seins bestimmen sollten. Wie hoch war meine Entwicklung als Wesen? Wie viel hatte ich gelernt – und bin ich gewachsen mit der Hilfe meiner Mentoren? Wo war die Grenze meines Verstehens? Die Fragen, oder besser gesagt die Situationen, konfrontierten mich mit mehreren Möglichkeiten, die zunehmend schwieriger wurden. Die erste Frage war meist verbal. »Möchtest du lieber diesen Schatz haben (ich bekam ein Bild) oder willst du lieber etwas Neues lernen?« Die Antwort war offensichtlich, Wissen war wertvoller als Güter. Es war so himmelschreiend offensichtlich, dass ich mich entschloss, einen Scherz zu machen. »Ja, gib mir die Knete«, sagte ich sarkastisch mit meiner besten Gangsterstimme. »Ich kann auch alleine was Neues lernen.« Zu diesem Zeitpunkt realisierte ich nicht, dass es die erste Frage eines langen und sehr ernsthaften Tests war. Meine Welt explodierte.

ZZIIISSCCHHH!! Falsch! Ich wurde sofort an einen ganz anderen Platz gebracht.

»Er konnte die erste Frage nicht beantworten!«

»Er ist nicht bereit!«, hörte ich jemanden überrascht und enttäuscht ausrufen.

»Schickt ihn zurück!«, rief jemand anderer. »Er hat den Test nicht bestanden.«

»Test?«, sagte ich und fühlte mich ein bisschen wie Alice im Schloss der Königin. »Ich wusste nicht, dass dies ein Test war. Ich machte nur Spaß, ich wusste die Antwort, ich dachte, dass jemand mit mir rumspielt, indem er komische Fragen erfindet. Deshalb war ich komisch, um mich zu rächen.« Das Richtergremium, das meine Prüfung zu verwalten und zu bewerten hatte, ging in der Zeit zurück und inspizierte meinen Verstand bezüglich der wahren Motivation – sie erwarteten offensichtlich keinen Schlaumeier.

Meine Fürsprecher wandten sich an die Richter und verbürgten sich dafür, dass ich bereit war. Ich war erleichtert, dass jemand für mich Partei ergriff. Ich wusste nicht, wer sie waren, war aber froh, dass sie da waren. Der Ton wurde plötzlich heftiger, als wenn etwas schrecklich Wichtiges vor sich gehen würde. Zwei Richter sagten: »Durchgefallen ist durchgefallen, schickt ihn heim«, während die anderen drei sagten: »Führt den Test fort, lasst uns sehen, was er kann.« Ein übergeordneter Richter wurde konsultiert. Es war beschlossen. Ich sollte eine zweite Chance bekommen. Es war offensichtlich, dass einige hier mit harten Bandagen kämpften, was ich nicht verstand.

Die Lage war angespannt. Die Richter konnten sich nicht leiden, und es gab eine starke konkurrenzbedingte Feindschaft zwischen den beiden Gruppen. Ich wusste, dass es eine ernste Angelegenheit war, aber ich hatte keine Ahnung, was ich dort mittendrin zu suchen hatte. Es war klar, das, was immer dort auch vor sich ging, aus Gründen, die ich nicht verstand, wichtig für mich und die anderen war. Ich war dankbar, dass ich Gelegenheit hatte, zu zeigen, was ich wusste. Meine Fürsprecher, die offenbar eine lange Zeit mit mir gearbeitet hatten, um mich auf diesen ersten Test vorzubereiten, waren einem Anfall nahe. Ihre Erleichterung war immens, dass ich eine zweite Chance bekam, aber sie blieben beunruhigt. Es war, als ob ihre wichtigsten Pläne, Karrieren und ihr guter Ruf auf dem Spiel stünden – und da war ich, ein etwas unberechenbarer, verkörperter, starrköpfiger Mensch.

Augenblicklich war ich wieder in der Testumgebung. Die erste Frage wurde wiederholt. Es war eine präzise Wiederholung dessen, was ich vorher erlebt hatte. Ich vermutete, dass es eine feste oder standardisierte Abfolge von Fragen war und dass sie die Serie von Beginn an neu starten mussten, auch wenn die erste Frage und deren Antwort schon verraten wurden. Eine Frage nach der anderen und eine Situation nach der anderen wurden mir vorgesetzt. Offenbar machte ich alles richtig, denn wenn man etwas falsch beantwortet, ist alles vorbei. Es gab Problemstellungen, die Ego und Verlangen mit sexuellen Verlockungen testeten – einige waren bizarr. Es gab die Wahl, anderen zu helfen oder den eigenen Weg fortzusetzen. Sie spielten auf mein Ego und meine Gefühle an, versuchten, mir Angst einzuflößen, und testeten, wie gut ich Liebe wirklich verstand.

Schließlich war ich dann ahnungslos, wie ich eines der Probleme lösen sollte. Ich versuchte zu raten, woraufhin der Test abrupt endete. Ich war wieder in meinem Körper, wo ich mich wieder in ein kleines Kind verwandelt hatte, obgleich mein Verstand seine erwachsene Beschaffenheit beibehielt, während ich im veränderten Zustand war. »Du liebe Güte«, dachte ich, »was sollte das denn?« Als Kind behielt ich oft, zumindest für eine kurze Zeit, eine klare Erinnerung dessen, was passierte. Aber ich identifizierte mich nicht damit. Fünf Minuten vorher wurde ich noch vor ein Richtergremium gezerrt wegen meiner unberechenbaren, schrulligen menschlichen Natur. Soweit hatte ich mich durchgesetzt. Man sagte mir, mein Strafregister sei ungefähr einen Kilometer lang.

Etwa dreiundzwanzig Jahre später tauchte dieser Vorfall, der meiner Kindheitserinnerung entfallen war, wieder auf. Eines Nachmittags am Wochenende war ich in Bobs Haus, als er begann, eine Trainingsübung, an der ich in der Nacht zuvor beteiligt war, zu kommentieren. Kurz nachdem ich das Gefühl innerhalb der erweiterten Realität wiedererlangt hatte, begannen regelmäßige ernsthafte Trainingssitzungen, die darauf ausgelegt waren, meine Effizienz innerhalb NPMR zu entwickeln. Bob war Zuschauer und beobachtete meine Leistung. Er sagte mir, was ich gemacht hatte. Ich war überrascht. Nicht dass er es konnte, sondern weil er normalerweise nicht an meinen OOBEs beteiligt war.

Er kannte jede Bewegung, die ich gemacht hatte, und begann, mich wegen eines Freudentanzes aufzuziehen, den ich am Ende einer besonders schwierigen Aufgabe gemacht hatte – ähnlich wie Fußballspieler nach einem Tor tanzen. Wir lachten zusammen darüber, als er mir von einem besonders schweren Test erzählte, dem er kürzlich unterzogen worden war. Er begann, ihn zu beschreiben. Als er den dritten Test aus der langen Serie beschrieb, stoppte ich ihn. Er wusste, dass ich etwas im Schilde führte. Nun hatte ich die Gelegenheit, ihn zu verblüffen.

Meine Erlebnisse vor dreiundzwanzig Jahren überfluteten mich wie ein reißender Strom, als er die ersten drei Tests beschrieb. Ich ließ ihn warten, bis ich meine Gedanken gesammelt hatte. Ich beschrieb ihm den vierten Test. Ihm blieb der Mund offen vor Staunen. Ich hatte Bob vorher noch nie sprachlos gesehen. Ich beschrieb den fünften Test. Er war verdutzt. Wir gingen den restlichen Test durch und wechselten uns bei der Beschreibung des jeweiligen Problems ab. Seltsamerweise wurde er an der gleichen Stelle abgeschossen, allerdings mit anderen Antworten. Offenbar hatte keiner recht - oder es war die letzte Frage. Ohne Zweifel handelte es sich wirklich um einen standardisierten Test. Seit dieser Zeit habe ich mehrere andere getroffen, die dieselbe Abfolge von Ereignissen in NPMR erlebt hatten, identisch in Form und Inhalt mit meinen Erfahrungen.

Zurück in die frühen Fünfziger. Gleich nach diesem ersten großen Test wurde ich in regelmäßigen Trainingsunterricht gesteckt. Fast ein Jahr lang wurde ich jede Nacht Situationen ausgesetzt, wurden Aufgaben gestellt, und ich wurde von meinen Trainern weitergetestet. Mir wurde nie gesagt, wofür ich eigentlich trainiert wurde. Ich arbeitete hart. Nach der großen Beurteilung, die fast in einer Katastrophe endete, war ich ernsthafter. Es war eher Arbeit als Spaß. Ich lernte, meinen Geist zu kontrollieren, nicht physische Energie zu manipulieren, die richtige Wahl aus den richtigen Gründen zu treffen, schnell zu denken und schnell zu handeln. Ich lernte, Anweisungen zu folgen und alte konzeptuelle PMR-Gewohnheiten zu brechen. Ich wurde effektiv und effizient in NPMR. Ich lernte Konzentration und Kontrolle. Nach langer Übung begann ich mich schließlich stark und kompetent zu fühlen wie ein Athlet, der bereit war, in den Wettkampf zu ziehen.

Eines Nachts gab es dann kein weiteres Training mehr. Ich sollte die Anstrengung erst mehr als zwanzig Jahre später wiederaufnehmen, ohne es zu wissen.
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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#14
07.12.2022, 22:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2022, 22:53 von Laura.)
[+] 3 User sagen Danke! Laura für diesen Beitrag
scattone schrieb:Bei mir ist einfach das Interesse an den Astralreisen, wo ich durch mein Zimmer flog habe ich vom Körper nichts gespürt. Habe nur leichte Veränderungen der räumlichen Umgebung wahrgenommen.

Es war praktisch genauso wie es Monroe in seinem Buch beschrieben hat.

Ich würde schon gerne mal auf diese Art andere Städte/Länder erkunden. Was ja angeblich per Gedanken gehen soll.

Hi scattone,

Monroes Bücher sind hier bei einigen Usern gut bekannt. Ungeachtet dessen haben wir im Forum viele Berichte über Schwingungserscheinungen beim Wilden(Bsp. Schwingungszustand oder Kurz-KT und Blick ins Nebenzimmer/Focus 10 usw., gibt noch mehr davon). Es ist nicht ungewöhnlich. Wieso das manchmal auftritt und manchmal nicht, kann ich nicht sagen. Dieser Vibrationszustand kann auch innerhalb von Träumen passieren. Aus eigener Erfahrung tendiere ich zu dem, was Lucinda oben schreibt, dass es sich um einen Wechsel der Ebene handelt. Dies ist natürlich weder beweisbar noch muss es jeder gleich erleben.
Und ja, wie du selbst gemerkt hast, dieser Zustand kann völlig ohne Vorbereitung oder Absicht auftreten.

Silberschnur: Beobachte einfach weiter. Manche Autoren schreiben, sie sei immer vorhanden bei AKEs, aber ich kann dazu nicht sicher was sagen, außer, dass man alles Mögliche träumen kann - also auch eine Silberschnur.
Denn letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, welches Erlebnis er als AKE, als Traum, als Astralreise einstuft. Da gibt es keine allgemeingültigen Richtlinien.
Jemand ist z.B. schlafend und sich währenddessen darüber bewusst, dass er träumt - der andere, dass er astral reist - der nächste, dass er wirklich seinen phys. Körper verlassen hat... usw.

Selbst die Frage, ob jede Astralreise gleichzeitig ein AKE ist, konnte noch niemand sicher beantworten. Es ist ein ganz großes Feld, wenig erforscht, noch weniger kann man von einem Menschen(und seiner Erfahrungswelt) auf alle andern schließen. Jeder ist individuell, manchmal findet man Gemeinsamkeiten. Weshalb ein Austausch darüber auch sehr spannend und förderlich für die eigene Fortschritte sein kann.

Zitat:Ich hatte zumindest früher öfters ohne mich darauf vorzubereiten plötzlich eine Astralreise wo ich durch das Zimmer schwebte und mein Bewusstsein sehr klar war,

So spontane Erlebnisse kenne ich auch. Bei mir z.B. steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn ich mich grade intensiv mit Hypnagogem/Hypnopompem, den Übergangsbereichen befasse. Dort aufhalte, wo das Bewusstsein sich verändert und mich selbst beobachte oder einfach auf meine Klarheit fokussiere.
Es gibt ganz sicher auch bei dir Faktoren, die spontane Erlebnisse begünstigen.

Kennst du das Buch von Muldoon/Carrington? AKEs können auch völlig spontan im Alltag eintreten, bei heftigen Ereignissen, Unfällen z.B.


Lucinda schrieb:In einem virtuellen Seminar entdeckte ich unabhängig davon, dass Vibrationen nur anfänglich und später nicht mehr auftreten "würden".

So ähnlich berichtet es Monroe ja auch. Anfangs musste er irre viel anstellen, um in den Startzustand zu kommen. Später schreibt er, wie einfach es doch demgegenüber ist, bei nächtlichem Erwachen in der automatisch vorhandenen, tiefen Entspannung "auszusteigen". Dort sind offenbar keine Schwingungen nötig. Irgendwo hatte ich im Forum schon mal davon geschrieben..

Void: Ich nehme an, das steckt jeder in die Schublade, die zu ihm passt. Ich kenne es von mir so, als dass im dunklen Void ein TK vorhanden sein kann oder auch nicht. Wer aber z.B. buddhistisch angehaucht ist, wird wahrscheinlich eher das Körperlose als markant erfahren.
Bei mir gibts dort keine Szene, keinen Untergrund, keine Wände, Grenzen. Riggan schreibt von diversen Ebenen, die sie festgestellt hat - äußerst interessant.
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Ich kann jedoch einen Menschen retten, nämlich mich.
(Klartraumforum)

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RE: Wie entstehen plötzliche Astralreisen und auch Vibrationszustände?
#15
08.12.2022, 05:54
[+] 1 User sagt Danke! Lucinda für diesen Beitrag
(07.12.2022, 22:52)Laura schrieb: Void: Ich nehme an, das steckt jeder in die Schublade, die zu ihm passt. Ich kenne es von mir so, als dass im dunklen Void ein TK vorhanden sein kann oder auch nicht. Wer aber z.B. buddhistisch angehaucht ist, wird wahrscheinlich eher das Körperlose als markant erfahren.
Bei mir gibts dort keine Szene, keinen Untergrund, keine Wände, Grenzen. Riggan schreibt von diversen Ebenen, die sie festgestellt hat - äußerst interessant.

Ich habe leider schon ewig keinen "bewussten" Void-Zustand mehr erlebt.

Ich weiß nur, wie intensiv das war, als ich das als Kind erlebte und dachte, ich könne so ja nicht mitteilen, wo ich denn sei, weil da sonst nichts war, und ich sehr klar wusste, dass ich mein Bewusstsein nicht in den physischen Körper verlagern konnte.

Ich gehe davon aus, dass das ebenfalls was mit den zu Erwachsenen differierenden Hirnwellen zu tun haben kann. Ich hatte damals, ich würde sagen, schon regelhaft, das Empfinden, nicht aufwachen, aber dennoch sehr bewusst zu sein, dort, wo ich war.
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