Philosophie ist im Grunde nichts anderes als Denken.
Man kann das Leben auf viele verschiedene Arten gestalten. Der eine sondert sich ab, und der andere nicht. Der eine liebt und der andere hasst und ein Dritter hat überhaupt keinen Zugang zu Gefühlen. Der eine arbeitet Tag für Tag, außer am Sonntag, und der andere arbeitet so wenig wie möglich. Der eine heiratet und der andere hält sich von Frauen fern. Der eine fährt mit dem Fahrrad, der andere mit dem Auto.
Diese Haltungen sind das Ergebnis von Gedanken, die man sich gemacht hat. Die Themen, die also jeden bewegen sind folgende
Soll ich lieben oder hassen oder nichts fühlen?
Welches Verkehrsmittel soll ich benutzen, soll ich überhaupt eins benutzen?
Soll ich arbeiten oder nicht, und falls ja: Welche Arbeit und wie oft, wie lange?
Sollte ich Sex mit jemandem haben?
Sollte ich Freunde haben?
Aber die Philosophie ist ein weites Gebiet. Das sieht man zum Beispiel am Werk von Immanuel Kant. Er hat sich mit praktischen und theoretischen Themen beschäftigt.
In der "Kritik der reinen Vernunft" ging es um Dinge, die kaum eine praktische Bedeutung haben, die aber indirekt was mit der Frage "Existiert Gott?" zu tun haben sollen.
In der "Kritik der praktischen Vernunft" ging es um die Frage ob man ficken sollte.
In der "Kritik der Urteilskraft" ging es um die Frage was man schön finden sollte, also z.B. "Was für einen Teppich lege ich mir ins Zimmer oder sind Teppiche blöd?"
Man kann das Leben auf viele verschiedene Arten gestalten. Der eine sondert sich ab, und der andere nicht. Der eine liebt und der andere hasst und ein Dritter hat überhaupt keinen Zugang zu Gefühlen. Der eine arbeitet Tag für Tag, außer am Sonntag, und der andere arbeitet so wenig wie möglich. Der eine heiratet und der andere hält sich von Frauen fern. Der eine fährt mit dem Fahrrad, der andere mit dem Auto.
Diese Haltungen sind das Ergebnis von Gedanken, die man sich gemacht hat. Die Themen, die also jeden bewegen sind folgende
Soll ich lieben oder hassen oder nichts fühlen?
Welches Verkehrsmittel soll ich benutzen, soll ich überhaupt eins benutzen?
Soll ich arbeiten oder nicht, und falls ja: Welche Arbeit und wie oft, wie lange?
Sollte ich Sex mit jemandem haben?
Sollte ich Freunde haben?
Aber die Philosophie ist ein weites Gebiet. Das sieht man zum Beispiel am Werk von Immanuel Kant. Er hat sich mit praktischen und theoretischen Themen beschäftigt.
In der "Kritik der reinen Vernunft" ging es um Dinge, die kaum eine praktische Bedeutung haben, die aber indirekt was mit der Frage "Existiert Gott?" zu tun haben sollen.
In der "Kritik der praktischen Vernunft" ging es um die Frage ob man ficken sollte.
In der "Kritik der Urteilskraft" ging es um die Frage was man schön finden sollte, also z.B. "Was für einen Teppich lege ich mir ins Zimmer oder sind Teppiche blöd?"