Exerimente mit Glaubenssätzen
Glaubenssätze als Wahrnehmungsfilter
Der amerikanische Autor Robert Anton Wilson prägte einmal den Satz: „Was immer der innere Denker denkt, wird der innere Beweisführer beweisen.“
Sobald sich ein Glaubenssatz im Bewusstsein verankert hat, fungiert er als Wahrnehmungsfilter. Das bedeutet, dass alle Erfahrungen, die diesen Glaubenssatz zu bestätigen scheinen, intensiver wahrgenommen werden.
Erfahrungen, die ihm widersprechen, werden hingegen ausgeblendet oder verzerrt wahrgenommen. Auf diese Weise sind wir den Filtern unseres eigenen Bewusstseins unterworfen.
Du betrachtest die Welt also ständig durch einen Filter, der die Realität verzerrt. Schon der Entwicklungsbackground eines jeden Kindes, das in unserer Gesellschaft aufwächst, reicht aus, um eine Vielzahl von Wahrnehmungsfiltern und irreführenden Programmen zu etablieren, auf deren Basis wir dann weitere fehlerhafte Überzeugungen entwickeln.
Du erfährst die Welt durch die Filter Deiner eigenen Biografie und Deiner Prägungen. Wir neigen dazu, immer wieder in denselben alten Denkmustern zu verharren und drehen uns dabei im Kreis.
Deshalb kann sich unsere Sicht auf die Welt verändern, wenn wir beispielsweise durch Trauma- und Glaubenssatzarbeit an unseren Überzeugungen arbeiten.
Ein unbehandeltes Trauma schränkt das Weltbild ein und beeinflusst, wie wir unsere Umgebung wahrnehmen und interpretieren.
Meist reicht es nicht aus, nur die Gedanken zu hinterfragen, obwohl dies einen wichtigen ersten Schritt darstellt. Wir müssen auch die Emotionen, die mit dem Glaubenssatz entstanden und oft verdrängt wurden, ins Bewusstsein rufen, sie zu Ende fühlen und integrieren.
Denn unbewusste Emotionen sind der Klebstoff, an dem sich Glaubenssätze und unsere Ego´s festhalten.
Indem wir diese emotionalen Verbindungen aufarbeiten, können wir die Glaubenssätze effektiver lösen, und vom Ego lösen und tiefgreifende Veränderungen in unserer Wahrnehmung und unserem Verhalten bewirken.
Der amerikanische Autor Robert Anton Wilson prägte einmal den Satz: „Was immer der innere Denker denkt, wird der innere Beweisführer beweisen.“
Sobald sich ein Glaubenssatz im Bewusstsein verankert hat, fungiert er als Wahrnehmungsfilter. Das bedeutet, dass alle Erfahrungen, die diesen Glaubenssatz zu bestätigen scheinen, intensiver wahrgenommen werden.
Erfahrungen, die ihm widersprechen, werden hingegen ausgeblendet oder verzerrt wahrgenommen. Auf diese Weise sind wir den Filtern unseres eigenen Bewusstseins unterworfen.
Du betrachtest die Welt also ständig durch einen Filter, der die Realität verzerrt. Schon der Entwicklungsbackground eines jeden Kindes, das in unserer Gesellschaft aufwächst, reicht aus, um eine Vielzahl von Wahrnehmungsfiltern und irreführenden Programmen zu etablieren, auf deren Basis wir dann weitere fehlerhafte Überzeugungen entwickeln.
Du erfährst die Welt durch die Filter Deiner eigenen Biografie und Deiner Prägungen. Wir neigen dazu, immer wieder in denselben alten Denkmustern zu verharren und drehen uns dabei im Kreis.
Deshalb kann sich unsere Sicht auf die Welt verändern, wenn wir beispielsweise durch Trauma- und Glaubenssatzarbeit an unseren Überzeugungen arbeiten.
Ein unbehandeltes Trauma schränkt das Weltbild ein und beeinflusst, wie wir unsere Umgebung wahrnehmen und interpretieren.
Meist reicht es nicht aus, nur die Gedanken zu hinterfragen, obwohl dies einen wichtigen ersten Schritt darstellt. Wir müssen auch die Emotionen, die mit dem Glaubenssatz entstanden und oft verdrängt wurden, ins Bewusstsein rufen, sie zu Ende fühlen und integrieren.
Denn unbewusste Emotionen sind der Klebstoff, an dem sich Glaubenssätze und unsere Ego´s festhalten.
Indem wir diese emotionalen Verbindungen aufarbeiten, können wir die Glaubenssätze effektiver lösen, und vom Ego lösen und tiefgreifende Veränderungen in unserer Wahrnehmung und unserem Verhalten bewirken.