Hey,
Ich wollte mit euch eine Erfahrung teilen, die ich vor geraumer Zeit gemacht habe. In der Vergangenheit habe ich mich ausführlich mit Meditation beschäftigt. Damals, als ich noch täglich meditiert habe, konnte ich in jeder Meditationssession ziemlich zuverlässig bewusstseinsverändernde Zustände erreichen. Ein Gefühl, als säße ich in einer großen leeren Halle, ein Gefühl des Schwebens, ein Gefühl des puren Glücks... Aber eine Erfahrung ist mir besonders in Erinnerung geblieben:
Während einer einzelnen Meditationssitzung überkam mir wieder einmal dieses Gefühl des Glücks und des Schwebens. Anders als sonst beendete ich danach die Sitzung aber nicht, sondern meditierte einfach weiter. Plötzlich befand ich mich in einem Flur eines Bürokomplexes. Die Sicht war sehr realistisch und von einem Klartraum nicht zu unterscheiden. Ich konnte meine Gedanken benutzen, um meinen Körper in dieser virtuellen Welt zu steuern. Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht eingeschlafen war, denn obgleich ich in der Situation von meinem physischen Körper komplett abgekoppelt war, konnte ich meinen Fokus dennoch wieder auf meinen gerade meditierenden realen Körper lenken und die reale Welt wahrnehmen, wenn ich dies wollte.
Ich erkundete schwebend diesen Bürokomplex und bemerkte, dass sich viele Elemente dort wiederholten, nur das Layout der Räume veränderte sich stetig und wirkte fast so, als wäre die Richtung der Flure und die Anordnung der Räume zufallsgeneriert. In diesem Zustand versuchte ich, wahre Kontrolle über diesen virtuellen Körper zu gelangen, mir Arme und Beine zu geben und diese unabhängig vom realen Körper zu bewegen. Ich spürte auch, dass ich kurz davor war, dies zu bewerkstelligen aber ich gab wohl zu schnell auf.
Nach gefühlt 10 Minuten des Erkundens lenkte ich meine Fokus wieder auf meinen realen Körper und beendete meine Sitzung, immer noch staunend darüber, was ich gerade erlebt hatte.
Ich wollte mit euch eine Erfahrung teilen, die ich vor geraumer Zeit gemacht habe. In der Vergangenheit habe ich mich ausführlich mit Meditation beschäftigt. Damals, als ich noch täglich meditiert habe, konnte ich in jeder Meditationssession ziemlich zuverlässig bewusstseinsverändernde Zustände erreichen. Ein Gefühl, als säße ich in einer großen leeren Halle, ein Gefühl des Schwebens, ein Gefühl des puren Glücks... Aber eine Erfahrung ist mir besonders in Erinnerung geblieben:
Während einer einzelnen Meditationssitzung überkam mir wieder einmal dieses Gefühl des Glücks und des Schwebens. Anders als sonst beendete ich danach die Sitzung aber nicht, sondern meditierte einfach weiter. Plötzlich befand ich mich in einem Flur eines Bürokomplexes. Die Sicht war sehr realistisch und von einem Klartraum nicht zu unterscheiden. Ich konnte meine Gedanken benutzen, um meinen Körper in dieser virtuellen Welt zu steuern. Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht eingeschlafen war, denn obgleich ich in der Situation von meinem physischen Körper komplett abgekoppelt war, konnte ich meinen Fokus dennoch wieder auf meinen gerade meditierenden realen Körper lenken und die reale Welt wahrnehmen, wenn ich dies wollte.
Ich erkundete schwebend diesen Bürokomplex und bemerkte, dass sich viele Elemente dort wiederholten, nur das Layout der Räume veränderte sich stetig und wirkte fast so, als wäre die Richtung der Flure und die Anordnung der Räume zufallsgeneriert. In diesem Zustand versuchte ich, wahre Kontrolle über diesen virtuellen Körper zu gelangen, mir Arme und Beine zu geben und diese unabhängig vom realen Körper zu bewegen. Ich spürte auch, dass ich kurz davor war, dies zu bewerkstelligen aber ich gab wohl zu schnell auf.
Nach gefühlt 10 Minuten des Erkundens lenkte ich meine Fokus wieder auf meinen realen Körper und beendete meine Sitzung, immer noch staunend darüber, was ich gerade erlebt hatte.