Tantra, Traumyoga und Gurus
Tantra, Traumyoga und Gurus.
Aus einer Unterhaltung in einem Traumforum.
Ich habe den Text nochmal etwas überarbeitet, da ich ihn doch teilenswert empfand.
„X sagt: Die tiefe Bauchatmung wird auch länger beschrieben. Die mag zur Entspannung helfen, aber warum 7x?“
Ich grätsche hier mal rein, um die Energie mal zur Sprache zu bringen. Sind es vielleicht die sieben Chakren wie im Hinduismus? Möglicherweise ist die Übung nicht vollständig überliefert worden, denn solche buddhistischen Übungen sind eigentlich Geheimlehren, die so kraftvoll sind, dass sie nicht jedem einfach so gegeben wurden. Oder anders gesagt, diese Übungen wirken stärker, wenn man eine mündliche Unterweisung von einem Lehrer bekommt. Es könnte ein Teil der Übung fehlen. Aber das sind nur Mutmaßungen.
Im Buddhismus arbeitet man eher mit dem Konzept von fünf Chakren. Manchmal werden buddhistische Übungen aus dem Hinduismus übernommen, dann sind es sieben. Die Aktivierung aller sieben Chakren kann eine sehr kraftvolle Methode sein, die Traumklarheit fördern kann.
Nur sollte man das behutsam machen. Wenn die Kundalini einmal in Gang gesetzt wird, hört das erst wieder auf, wenn alle Chakren geöffnet sind. Das klingt wie ein Mythos, aber ich und alle anderen in meiner Linie haben das so erlebt. Es sind alte traditionelle Lehren aus dem Hinduismus und dem Buddhismus, die Kundalini Tantra und Kundalini Yoga genannt werden und auf die sich das tibetische Traumyoga mit den Hinweisen auf dei Chakren auch immer wieder bezieht. Ich bin mir nur nicht so sicher, ob man diese Traumübungen alleinstehend praktizieren kann, bzw. ob sie dann auch so effektiv sind.
Es handelt sich um eine Lehre von Energiepunkten im Körper, die man durch bewusste Aufmerksamkeit aktivieren kann. Dadurch bringt man Bewusstseinsenergie in den Fluss. Das ist im Grunde nicht so verschieden von der Klartraumtechnik SSILD. Nur eben viel intensiver. Hinter den Chakren steckt richtig viel Power.
Beim SSILD lernt man auch seine Wahrnehmung für die auftretetenden Phänomene des Einschlafens zu schulen. Beim Tantra ist das so ähnlich. Man beobachtet die Körperenergie und lernt dadurch diese Energie wahrzunehmen und zu lenken. Es ist also ein bisschen ähnlich wie SSILD. Der Fokus liegt sehr stark auf dem Fühlen dieser Energie.
Norbu Namkhai Rinpoche empfiehlt in seinem Buch über tibetisches Traumyoga, das Herzchakra während des Einschlafprozesses zu aktivieren. Man schläft ein während man zum Herzen hin fühlt oder dort etwas visualisiert. Das Herzchakra ist das Zentrum des Bewusstsseins, das alle Chakren miteinander verbindet. Das Kehlkopfchakra soll laut ihm nur visualisiert werden, um die Traumerinnerung zu verbessern. In seinem Buch sagt er, dass das Herzchakra für die Traumklarheit sorgt.
Ein anderer buddhistischer Traumyoga-Lehrer, Tenzin Wangyal Rinpoche, lehrt, auf das Kehlkopfchakra zu meditieren, weil dieses Chakra für den Raum steht, und der Raum irgendwie den Traum erzeugt. Das hat bei mir nie funktioniert. Ich hatte da zu viele Blockaden im Kehlkopfchakra, das Chakra welches für den authentischen Selbstausdruck steht. Das ist unglaublich wie viel man das noch zurück hält, selbst wenn man denkt, jetzt bin ich doch schon total authentisch gegenüber früher. Mir gehts jedenfalls so.
Aus einer Unterhaltung in einem Traumforum.
Ich habe den Text nochmal etwas überarbeitet, da ich ihn doch teilenswert empfand.
„X sagt: Die tiefe Bauchatmung wird auch länger beschrieben. Die mag zur Entspannung helfen, aber warum 7x?“
Ich grätsche hier mal rein, um die Energie mal zur Sprache zu bringen. Sind es vielleicht die sieben Chakren wie im Hinduismus? Möglicherweise ist die Übung nicht vollständig überliefert worden, denn solche buddhistischen Übungen sind eigentlich Geheimlehren, die so kraftvoll sind, dass sie nicht jedem einfach so gegeben wurden. Oder anders gesagt, diese Übungen wirken stärker, wenn man eine mündliche Unterweisung von einem Lehrer bekommt. Es könnte ein Teil der Übung fehlen. Aber das sind nur Mutmaßungen.
Im Buddhismus arbeitet man eher mit dem Konzept von fünf Chakren. Manchmal werden buddhistische Übungen aus dem Hinduismus übernommen, dann sind es sieben. Die Aktivierung aller sieben Chakren kann eine sehr kraftvolle Methode sein, die Traumklarheit fördern kann.
Nur sollte man das behutsam machen. Wenn die Kundalini einmal in Gang gesetzt wird, hört das erst wieder auf, wenn alle Chakren geöffnet sind. Das klingt wie ein Mythos, aber ich und alle anderen in meiner Linie haben das so erlebt. Es sind alte traditionelle Lehren aus dem Hinduismus und dem Buddhismus, die Kundalini Tantra und Kundalini Yoga genannt werden und auf die sich das tibetische Traumyoga mit den Hinweisen auf dei Chakren auch immer wieder bezieht. Ich bin mir nur nicht so sicher, ob man diese Traumübungen alleinstehend praktizieren kann, bzw. ob sie dann auch so effektiv sind.
Es handelt sich um eine Lehre von Energiepunkten im Körper, die man durch bewusste Aufmerksamkeit aktivieren kann. Dadurch bringt man Bewusstseinsenergie in den Fluss. Das ist im Grunde nicht so verschieden von der Klartraumtechnik SSILD. Nur eben viel intensiver. Hinter den Chakren steckt richtig viel Power.
Beim SSILD lernt man auch seine Wahrnehmung für die auftretetenden Phänomene des Einschlafens zu schulen. Beim Tantra ist das so ähnlich. Man beobachtet die Körperenergie und lernt dadurch diese Energie wahrzunehmen und zu lenken. Es ist also ein bisschen ähnlich wie SSILD. Der Fokus liegt sehr stark auf dem Fühlen dieser Energie.
Norbu Namkhai Rinpoche empfiehlt in seinem Buch über tibetisches Traumyoga, das Herzchakra während des Einschlafprozesses zu aktivieren. Man schläft ein während man zum Herzen hin fühlt oder dort etwas visualisiert. Das Herzchakra ist das Zentrum des Bewusstsseins, das alle Chakren miteinander verbindet. Das Kehlkopfchakra soll laut ihm nur visualisiert werden, um die Traumerinnerung zu verbessern. In seinem Buch sagt er, dass das Herzchakra für die Traumklarheit sorgt.
Ein anderer buddhistischer Traumyoga-Lehrer, Tenzin Wangyal Rinpoche, lehrt, auf das Kehlkopfchakra zu meditieren, weil dieses Chakra für den Raum steht, und der Raum irgendwie den Traum erzeugt. Das hat bei mir nie funktioniert. Ich hatte da zu viele Blockaden im Kehlkopfchakra, das Chakra welches für den authentischen Selbstausdruck steht. Das ist unglaublich wie viel man das noch zurück hält, selbst wenn man denkt, jetzt bin ich doch schon total authentisch gegenüber früher. Mir gehts jedenfalls so.
Wer hingegen das Herzchakra öffnet, bekommt einen Traumyoga-Geschmack, bei dem sich Wachen und Traumrealität vermischen.
Aber normalerweise öffnet sich ein Chakra nicht "plopp" von heute auf morgen. Man muss seine Aufmerksamkeit schon sehr lange und sehr intensiv darauf richten, um es zu öffnen. Man braucht Hingabe.
Zum Glück ist das so, denn so kommen nur die wahrhaft ernsten Sucher in den Genuss dieser Erfahrung. Aber diese Hingabe muss man sich auch nicht so vorstellen, dass man da ein ganzes Leben lang für meditieren muss. Es braucht einfach eine klare Ausrichtung, eine klare Entscheidung und die bekräftigt man mit dem Ritual, dass man hinsetzt und diese Übung macht.
Beim SSILD hat man auch nicht von heute auf morgen visuelle Hypnagogien. Das ist ein Weg. Ein Prozess, so auch im Kundakini Trantra.
Wenn es (nur) um das Herzchakra geht, kann man es auch gut mit Dankbarkeitsübungen oder Metta-Meditation öffnen. Wer aber das Bewusstsein und damit die Kontrolle über seine Energie erlangen will, der sollte Energie-Meditation üben und alle 7 Chakren öffnen und die damit verbundene Energie kennen lernen.
Es gibt auch tantrische Übungen, die die sexuelle Energie für Klarträume bündeln können. Diese Übungen sind besonders gut für Menschen geignet, die viel oder gerne Sex haben und da einfach von Natur aus viel Energie in sich tragen; die können diese Energie in Klarheit sublimieren.
Das ist auch ein Grund, warum es in fast allen Traditionen das Zölibat gibt, weil die ganze Energie auf Gott gerichtet werden soll. Das hat nichts mit Moralvorstellungen zu tun. Dabei geht es zum Teil darum, dass man nicht an Familie, Partner und Kinder gebunden ist, weil das den Weg beschleunigt. Das ist einfach so, du bist unabhängiger, wenn du niemanden hast und im Kloster mit anderen bist, die alle nur das eine, die Vereinigung mit Gott suchen.
Natürlich verdrängt man dann viele Themen in den Schatten. Das ist der Nachteil, und wer seinen Schatten nicht kennt, der ist ihm ausgeliefert. Der größte Schaden passiert durch die Menschen, die ihre Bedürfnisse nicht kennen und die diese verdrängen. Das geschiegt ift sogar durch diejenigen die ganz besonders Selbstlos sein wollen, und dann wirklich denken, sie hätten keine Bedürfnisse mehr.
Wir wissen alle wie gut das mit dem auferlegten Zölibat klappt. Das sieht man hervorragend an der katholischen Kirche. Wer das nicht aus tiefster Überzeugung macht, bei dem zeigt sich der Schatten, der Enthaltsamkeit, der sich leider oft im Form von sexuellem Missbrauch ausdrückt. Die Buddhisten haben dieses Problem erkannt und ein Gegenprogramm entwickelt. Jeder (normale) Mensch braucht doch irgendwie Sex, aber dabei verliert sich die Energie wieder. Die Energie, die man braucht, um sein Bewusstssein zu erhöhen. Diese Energie die wir letztlich sind, wenn wir mal die Ego Geschichte weglassen.
Die Tantriker hatten einen Alternativplan, wie man die ganze Energie auf Gott richten kann, ohne auf Sex zu verzichten. Jetzt kann man eben Gott mit Klarträumen ersetzen und diese Technik auch anders nutzen. Man nennt es auch Sexualmagie. Die Energie die man damit aufbaut, kann man im Grunde für alles verwenden, und sicher auch missbrauchen. Aber im Grunde ist diese Technik dazu gedacht, sich mit Gott zu vereinigen und Erleuchtung zu finden.
Aber normalerweise öffnet sich ein Chakra nicht "plopp" von heute auf morgen. Man muss seine Aufmerksamkeit schon sehr lange und sehr intensiv darauf richten, um es zu öffnen. Man braucht Hingabe.
Zum Glück ist das so, denn so kommen nur die wahrhaft ernsten Sucher in den Genuss dieser Erfahrung. Aber diese Hingabe muss man sich auch nicht so vorstellen, dass man da ein ganzes Leben lang für meditieren muss. Es braucht einfach eine klare Ausrichtung, eine klare Entscheidung und die bekräftigt man mit dem Ritual, dass man hinsetzt und diese Übung macht.
Beim SSILD hat man auch nicht von heute auf morgen visuelle Hypnagogien. Das ist ein Weg. Ein Prozess, so auch im Kundakini Trantra.
Wenn es (nur) um das Herzchakra geht, kann man es auch gut mit Dankbarkeitsübungen oder Metta-Meditation öffnen. Wer aber das Bewusstsein und damit die Kontrolle über seine Energie erlangen will, der sollte Energie-Meditation üben und alle 7 Chakren öffnen und die damit verbundene Energie kennen lernen.
Es gibt auch tantrische Übungen, die die sexuelle Energie für Klarträume bündeln können. Diese Übungen sind besonders gut für Menschen geignet, die viel oder gerne Sex haben und da einfach von Natur aus viel Energie in sich tragen; die können diese Energie in Klarheit sublimieren.
Das ist auch ein Grund, warum es in fast allen Traditionen das Zölibat gibt, weil die ganze Energie auf Gott gerichtet werden soll. Das hat nichts mit Moralvorstellungen zu tun. Dabei geht es zum Teil darum, dass man nicht an Familie, Partner und Kinder gebunden ist, weil das den Weg beschleunigt. Das ist einfach so, du bist unabhängiger, wenn du niemanden hast und im Kloster mit anderen bist, die alle nur das eine, die Vereinigung mit Gott suchen.
Natürlich verdrängt man dann viele Themen in den Schatten. Das ist der Nachteil, und wer seinen Schatten nicht kennt, der ist ihm ausgeliefert. Der größte Schaden passiert durch die Menschen, die ihre Bedürfnisse nicht kennen und die diese verdrängen. Das geschiegt ift sogar durch diejenigen die ganz besonders Selbstlos sein wollen, und dann wirklich denken, sie hätten keine Bedürfnisse mehr.
Wir wissen alle wie gut das mit dem auferlegten Zölibat klappt. Das sieht man hervorragend an der katholischen Kirche. Wer das nicht aus tiefster Überzeugung macht, bei dem zeigt sich der Schatten, der Enthaltsamkeit, der sich leider oft im Form von sexuellem Missbrauch ausdrückt. Die Buddhisten haben dieses Problem erkannt und ein Gegenprogramm entwickelt. Jeder (normale) Mensch braucht doch irgendwie Sex, aber dabei verliert sich die Energie wieder. Die Energie, die man braucht, um sein Bewusstssein zu erhöhen. Diese Energie die wir letztlich sind, wenn wir mal die Ego Geschichte weglassen.
Die Tantriker hatten einen Alternativplan, wie man die ganze Energie auf Gott richten kann, ohne auf Sex zu verzichten. Jetzt kann man eben Gott mit Klarträumen ersetzen und diese Technik auch anders nutzen. Man nennt es auch Sexualmagie. Die Energie die man damit aufbaut, kann man im Grunde für alles verwenden, und sicher auch missbrauchen. Aber im Grunde ist diese Technik dazu gedacht, sich mit Gott zu vereinigen und Erleuchtung zu finden.
Da gibt es eine Technik, die nennt sich die "Himmelsleiter". Wenn man die kann, hat man das Wesentliche bzgl. des sexuellen Tantra verstanden. Mir geht es jetzt nur um reine Energiearbeit, nicht um Heilung oder so. Tantra ist viel mehr als dieses reine Energielenken, Tantra ist auch Körpertherapie, Achtsamkeitm Sinnlichkeit, wichtige Methoden die zb. auch nach sexuellem Missbrauch Heilung bringen können. Aber ich will hier heute insbeondere über den energetischen Aspekt von Tantra sprechen.
Es gibt viele Facetten von Tantra, auch ganz unsexuelle Richtungen. Das Tantra welches die Sexualität beinhaltet, nennt sich rotes Tantra. Dabei stellt das Lenken bzw. Wahrnehmen der Energie, die im Sexual Chakra entsteht den Kern, die mystische Essenz von tantrischer Energiearbeit dar.
Neo Tantra wäre es dann, wenn man diese Technik gebraucht, um einfach nur besseren Sex zu haben. Das gibt es auch. Dagegen ist auch nichts zu sagen, nur hat das eben mit dem spirituellen Ursprung von Tantra nicht mehr so viel zu tun. Es ist eine Auswaschung der Lehre, deshalb muss man sich wenn man sich mit Tantra beschäftigt, fragen was will ich damit bezzwecken. Es gibt viele Richtung im Tantra. Aber der Sprituelle Kern des Sexuellen Tantra ist es die Energiewahrnehmung zu trainieren.
Es ist eine Methode, mit der man sehr viel Energie "herstellen" kann, weil nämlich das Sexualchakra das einzige Chakra ist, das wir alle fühlen können, auch wenn wir nicht geübt darin, sind Chakren zu fühlen! Wir kennen doch alle sexuelle Erregung. Diese Erregung ist (Überraschung!) Energie, und da wo man diese Energie fühlt, liegt das Sakral Chakra.
Wenn man diese Erregungs Energie nicht direkt in einem Orgasmus entlädt, kann man diese Energie immer höher steigen lassen, bis alle Chakren mit dieser Energie geflutet werden, ohne dass man sich mit den anderen Chakren auskennen muss. Wie das genau geht, findet ihr unter dem Suchbegriff "Himmelsleiter und Tantra".
Ich habe das damals ca. zwei Monate geübt, bis ich das zum ersten Mal geschafft hatte. Haha. Es geht im Kern darum, den Orgasmus kurz bevor man kommt, zu verzögern und zu lernen, ein ganz bestimmtes Energielevel zu halten, das die Energie immer höher werden lässt und nicht abfallen lässt. Und dann geht es darum diese Extase zu genießen und darin meditativ zu verweilen.
Ich habe einen Freund, der angehender Tantra-Lehrer ist, der sagte mal 7/10. Also wenn 0 keine sexuelle Erregung ist und 10 der Orgasmus, dann lerne bei 7 zu bleiben und darin zu verweilen. Es gibt da so einen Point of no Return und man übt davor zu bleiben. Dabei kann man das Ego beobachten wie es den Orgasmus haben will, und üben sich von diesem " ich will haben" zu dissoziieren. Dabei baut man sehr viel feinstoffliche Energie auf. Das ist im Grunde die Essenz der Himmelsleiter Technik. So ihr seid nun alle in die tantrische Geheimlehre eingeweiht. Haha.
Männer brauchen da meist noch eine Zusatztechnik, um die Ejakulation zu verhindern und auch sozusagen multiple - oder besser gesagt einen unendlichen Orgasmus zu haben. Da sind einfach zwei Schaltungen im Hirn verknüfpt nämlich Ejakulation und Orgasmus, die man wieder lernen kann zu trennen.
Und dann bade in diesem schönen 7-von-10-Gefühl so lange du magst und ziehe die ganze Energie über deinen ganze Körper wie eine Decke, die du über den Kopf ziehst. Man kann dabei auch noch an jemanden Denken den man sehr mag. So musst du dieses 7 zu 10 Gefühl über den Kopf, über dein Kronen Chakra ziehen. Durch den ganzen Körper hindurch und vor allem durch das Herz. Erde dich am Ende nochmals im Herzen mit all der Energie und dann schlafe ein, weil du dann so so viel Energie angesammelt hast, dass du einen Klartraum haben wirst.
Ich habe nur oft das Problem, dass ich dann zu wach bin, um einzuschlafen. Wenn ich das mache, bin ich nur noch Licht und Ektase und kann gar nicht schlafen, aber ich habe eh immer ein Problem mit dem Einschlafen. Ich habe das Tantra im Grunde nie geübt um Klarträume zu haben. Mich hat das energetische verbunden sein, auch das nicht sexuelle verbunden immer mehr angezogen. Einfach diese Herzverbindung mit Menschen zu fühlen, diese Liebe und zwar ohne den Körper. Das hat mich immer total angezogen, diese innere Verbundenheit ohne Körper.
Es gibt viele Facetten von Tantra, auch ganz unsexuelle Richtungen. Das Tantra welches die Sexualität beinhaltet, nennt sich rotes Tantra. Dabei stellt das Lenken bzw. Wahrnehmen der Energie, die im Sexual Chakra entsteht den Kern, die mystische Essenz von tantrischer Energiearbeit dar.
Neo Tantra wäre es dann, wenn man diese Technik gebraucht, um einfach nur besseren Sex zu haben. Das gibt es auch. Dagegen ist auch nichts zu sagen, nur hat das eben mit dem spirituellen Ursprung von Tantra nicht mehr so viel zu tun. Es ist eine Auswaschung der Lehre, deshalb muss man sich wenn man sich mit Tantra beschäftigt, fragen was will ich damit bezzwecken. Es gibt viele Richtung im Tantra. Aber der Sprituelle Kern des Sexuellen Tantra ist es die Energiewahrnehmung zu trainieren.
Es ist eine Methode, mit der man sehr viel Energie "herstellen" kann, weil nämlich das Sexualchakra das einzige Chakra ist, das wir alle fühlen können, auch wenn wir nicht geübt darin, sind Chakren zu fühlen! Wir kennen doch alle sexuelle Erregung. Diese Erregung ist (Überraschung!) Energie, und da wo man diese Energie fühlt, liegt das Sakral Chakra.
Wenn man diese Erregungs Energie nicht direkt in einem Orgasmus entlädt, kann man diese Energie immer höher steigen lassen, bis alle Chakren mit dieser Energie geflutet werden, ohne dass man sich mit den anderen Chakren auskennen muss. Wie das genau geht, findet ihr unter dem Suchbegriff "Himmelsleiter und Tantra".
Ich habe das damals ca. zwei Monate geübt, bis ich das zum ersten Mal geschafft hatte. Haha. Es geht im Kern darum, den Orgasmus kurz bevor man kommt, zu verzögern und zu lernen, ein ganz bestimmtes Energielevel zu halten, das die Energie immer höher werden lässt und nicht abfallen lässt. Und dann geht es darum diese Extase zu genießen und darin meditativ zu verweilen.
Ich habe einen Freund, der angehender Tantra-Lehrer ist, der sagte mal 7/10. Also wenn 0 keine sexuelle Erregung ist und 10 der Orgasmus, dann lerne bei 7 zu bleiben und darin zu verweilen. Es gibt da so einen Point of no Return und man übt davor zu bleiben. Dabei kann man das Ego beobachten wie es den Orgasmus haben will, und üben sich von diesem " ich will haben" zu dissoziieren. Dabei baut man sehr viel feinstoffliche Energie auf. Das ist im Grunde die Essenz der Himmelsleiter Technik. So ihr seid nun alle in die tantrische Geheimlehre eingeweiht. Haha.
Männer brauchen da meist noch eine Zusatztechnik, um die Ejakulation zu verhindern und auch sozusagen multiple - oder besser gesagt einen unendlichen Orgasmus zu haben. Da sind einfach zwei Schaltungen im Hirn verknüfpt nämlich Ejakulation und Orgasmus, die man wieder lernen kann zu trennen.
Und dann bade in diesem schönen 7-von-10-Gefühl so lange du magst und ziehe die ganze Energie über deinen ganze Körper wie eine Decke, die du über den Kopf ziehst. Man kann dabei auch noch an jemanden Denken den man sehr mag. So musst du dieses 7 zu 10 Gefühl über den Kopf, über dein Kronen Chakra ziehen. Durch den ganzen Körper hindurch und vor allem durch das Herz. Erde dich am Ende nochmals im Herzen mit all der Energie und dann schlafe ein, weil du dann so so viel Energie angesammelt hast, dass du einen Klartraum haben wirst.
Ich habe nur oft das Problem, dass ich dann zu wach bin, um einzuschlafen. Wenn ich das mache, bin ich nur noch Licht und Ektase und kann gar nicht schlafen, aber ich habe eh immer ein Problem mit dem Einschlafen. Ich habe das Tantra im Grunde nie geübt um Klarträume zu haben. Mich hat das energetische verbunden sein, auch das nicht sexuelle verbunden immer mehr angezogen. Einfach diese Herzverbindung mit Menschen zu fühlen, diese Liebe und zwar ohne den Körper. Das hat mich immer total angezogen, diese innere Verbundenheit ohne Körper.