Ein Aufsatz mit der Überschrift "Träumen und Denken" scheint ziemlich philosophisch zu sein und gehört daher vielleicht in den Forenbereich "Philosophie und Psychologie" so scheint es. Aber ich habe das Gefühl, dass es viel mit Klartraum zu tun hat. Ich denke, ich sollte das nun doch nicht posten. Oder doch. Indem ich mir Gedanken darüber mache ob ich diesen Text, den ich gerade schreibe wirklich posten werde, läuft auch etwas ab, was man als Tagträumen bezeichnet. Das Tagträumen oft in Gegensatz zu was anderem gebracht. Das könnte man bezeichnen als "mit beiden Beinen auf der Erde stehen". Ich verstehe Tagträumen aber in einem weiteren Sinn. Und zwar als "sich Vorstellungen machen, was man in der Zukunft tun wird oder tun könnte". Das Tagträumen dreht sich immer um die Zukunft. Die meisten Leute erleben ihr Tagträumen eher als Denken. Und sie liegen damit auch gar nicht so falsch. Im Schlaf geht das Tagträumen (oder das Denken) weiter. Man denkt im Schlaf vor allem in Bildern. Diese Bilder erscheinen einem als äußere Realität, was man in der Psychologie als Projektion bezeichnet.
Träumen und Denken
Die Redewendung heißt natürlich "Mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen stehen". Im Traum steht man nicht mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Aber wenn man merkt, dass man träumt, dann ändert sich das schlagartig. Das ist häufig wie ein Schock. Man verliert den scheinbaren Boden unter den Füßen. Man merkt: der Boden auf dem ich laufe ist nicht echt. Der echte Boden ist ganz woanders. Er ist überall, aber nur nicht hier. Im Grunde ist Klarträumen eine Enttäuschung. Oder zumindest verlangt es die Fähigkeit, das man mit dieser Enttäuschung, dass "nichts echt ist" und das man sich an nichts festhalten kann, umgehen kann. Die Objekte ringsum sind im Traum ja genauso gefälscht wie der Boden. Der Traum macht das wohl kaum absichtlich. Der Traum ist eine gefälschte Realität, aber niemand hat es gewollt. Es passiert einfach, die Frage ist: wieso? Manche mögen einwenden, dass man zum Klarträumen sich keine Gedanken darüber zu machen braucht, wieso man eigentlich träumt. Ich sehe das aber als zentralen Punkt. Vielleicht müsste man ja gar nicht träumen, wenn man sich voll im Griff hätte. Vielleicht wäre ein traumloser Schlaf möglich, wenn man eine voll bewusste Person wäre. Eine voll bewusste Person neigt nicht dazu in Tagträumereien zu verfallen. Jemand der voll bewusst ist, der lebt ganz im Hier und Jetzt. Wenn er sich Gedanken darüber macht, was er als nächstes tun wird, beschränkt sich dies auf das nötigste. Diese Beschränkung aufs Nötigste ist vielleicht im Schlaf möglich und das Ergebnis wäre ein traumloser Schlaf.
RE: Träumen und Denken
Was bedeutet es sich ganz im Griff zu haben?
Als ich mal ganz kurz erfahren hatte ohne Schlaf zu sein, fehlte mir so eien Art Reset.
Mir fällt auch auf, dass ich mich oft mit Essen resette.
ZB. schreibe ich ich einen Text und bin danach irgendwie erschöpft. Ich nutze dann das Essen, damit ich den Reset Knopf einmal drücken kann. Das ist so eine bisschen wie der eingelegte Ingwer beim Japaner, den man zwischen durch isst, um seinen Geschmackssinn wieder neu zu starten.
Und wo wirkt auch Schlaf für mich. Man vergallaopiert sich manches mal im Tagesbewusstsein, und dann stellt Schlaf so einen Reset dar. Anders als bei einer Meditation, muss man dafür nichts tun.
Diesen Reset kann man auch beim meditieren erfahren, aber das kostet estmal wieder Kraft überhaupt da hin zu kommen, dass man diese Entspannung in der Meditation so vollständig abrufen kann. Schlafen hingegen ist eine völlig passive Sache. Da muss man nicht erst etwas üben. Da kann man sich einfach fallen lassen und man bekommt einen Reset.
Überhaupt scheinen mir die Grundbedürfnisse, Essen, Schlafen, Sex, Wärme, Dach über dem Kopf, eine Umarmung, solche psychischen und körperlichen Reset Funktionen zu haben.
Wie sollte man das ganz bewusst im Griff haben? Ich habe keine Vorstellung davon, wie das gehen könnte?
Ich habe nur erfahren, dass der Wegfall des Schlafes ein Fehlen des Resets ausgelöst hat und das hat sich negativ auf die psychische Stabilität ausgewirkt.
Körperlich hatte das keine merklichen auswirkungen. Ich war hellwach ohne geschlafen zu haben, aber psychisch gab es nichts mehr wo ich mich fest verankern konnte.
Ja ich könnte sagen, der Reset der erdet einen auch in einer konstanten festen Realität. Und wenn da kein Reset mehr durch Schlaf ist, dann vergallopiert man sich noch weiter weg und verliert sich in entfernteren Datenströmen, das aber ohne das unter Kontrolle zu haben. Dazu vielleicht mal meinen Text über Datenströme lesen.
Als ich mal ganz kurz erfahren hatte ohne Schlaf zu sein, fehlte mir so eien Art Reset.
Mir fällt auch auf, dass ich mich oft mit Essen resette.
ZB. schreibe ich ich einen Text und bin danach irgendwie erschöpft. Ich nutze dann das Essen, damit ich den Reset Knopf einmal drücken kann. Das ist so eine bisschen wie der eingelegte Ingwer beim Japaner, den man zwischen durch isst, um seinen Geschmackssinn wieder neu zu starten.
Und wo wirkt auch Schlaf für mich. Man vergallaopiert sich manches mal im Tagesbewusstsein, und dann stellt Schlaf so einen Reset dar. Anders als bei einer Meditation, muss man dafür nichts tun.
Diesen Reset kann man auch beim meditieren erfahren, aber das kostet estmal wieder Kraft überhaupt da hin zu kommen, dass man diese Entspannung in der Meditation so vollständig abrufen kann. Schlafen hingegen ist eine völlig passive Sache. Da muss man nicht erst etwas üben. Da kann man sich einfach fallen lassen und man bekommt einen Reset.
Überhaupt scheinen mir die Grundbedürfnisse, Essen, Schlafen, Sex, Wärme, Dach über dem Kopf, eine Umarmung, solche psychischen und körperlichen Reset Funktionen zu haben.
Wie sollte man das ganz bewusst im Griff haben? Ich habe keine Vorstellung davon, wie das gehen könnte?
Ich habe nur erfahren, dass der Wegfall des Schlafes ein Fehlen des Resets ausgelöst hat und das hat sich negativ auf die psychische Stabilität ausgewirkt.
Körperlich hatte das keine merklichen auswirkungen. Ich war hellwach ohne geschlafen zu haben, aber psychisch gab es nichts mehr wo ich mich fest verankern konnte.
Ja ich könnte sagen, der Reset der erdet einen auch in einer konstanten festen Realität. Und wenn da kein Reset mehr durch Schlaf ist, dann vergallopiert man sich noch weiter weg und verliert sich in entfernteren Datenströmen, das aber ohne das unter Kontrolle zu haben. Dazu vielleicht mal meinen Text über Datenströme lesen.
RE: Träumen und Denken
Reset durch Meditation geht bei mir manchmal sehr schnell. Ich setze mich hin und sofort fertig.
Die Debatte ist uralt. In den Zen-Ländern China, Koria wurde oft darüber gestritten. Ist Meditation das gleiche wie Schlaf?
Die Debatte ist uralt. In den Zen-Ländern China, Koria wurde oft darüber gestritten. Ist Meditation das gleiche wie Schlaf?
Ich bin mittlerweile der Ansicht, dass sich Träumen nicht auf Denken reduzieren lässt. Träumen ist ein ungeklärtes Phänomen.
Wenn Träumen nicht einfach bloß Denken ist, dann ist es ziemlich schwer sich vorzustellen, dass man das Träumen steuern könne. Oder ist es nicht so? Wie seht ihr das?
Zitat:Wenn Träumen nicht einfach bloß Denken ist, dann ist es ziemlich schwer sich vorzustellen, dass man das Träumen steuern könne. Oder ist es nicht so? Wie seht ihr das?
Ich stelle mir vor, man müsste sich mit seinem Unbewussten befreunden. Glaubst du dass das helfen würde, um seine Träume luzide und kontrolliert zu lenken?
RE: Träumen und Denken
Kommt drauf an welche Art von Unbewusstem man hat. Das ist individuell verschieden. Vereinfacht kann wohl sagen, dass das, was in der frühen Kindheit bewusst war, später unbewusst wird. Wenn ein Kind zur Grausamkeit neigte und vielleicht sogar zu sexuellen Handlungsweisen (dazu gehört kindliche Sexualität wie Onanie und Daumenlutschen), dann wird hinterher alles verdrängt. Es wird also gewissermaßen zu einem persönlichen Unbewussten. Personen mit einer "harmlosen" Kindheit können sich mit ihrem Unbewussten eher anfreunden. Denn es ist gewissermaßen leer von Verdrängtem (Freud hätte dem sicher NICHT zugestimmt, denn er setzte Unbewusstes und Verdrängtes oft gleich).
Es wäre also eine Dummheit die Traumfunktion generell als etwas anzusehen, das nur stattfindet, wenn jemand irgendwas verdrängt hat (Triebe oder unangenehme Erlebnisse). Träumen findet immer statt. Wenn man nichts verdrängt hat, dann werden die Trauminhalte dementsprechend relativ unkompliziert sein. Denn eine Traumarbeit (Verschiebung, Verdichtung, Darstellung des latenten Gedanken als sein Gegenteil) findet dann kaum statt. Wer unkompliziert träumt, der hat auch relativ wenig Probleme sich an Träume zu erinnern. Seine Traumgeschichten sind ihm meist gut verständlich und stellen ihn nicht vor Rätsel. Gute und lückenlose Traumerinnerung ist ja, wie wir alle wissen, eine Grundvoraussetzung um überhaupt erst mit dem Klarträumen anfangen zu können.
Es wäre also eine Dummheit die Traumfunktion generell als etwas anzusehen, das nur stattfindet, wenn jemand irgendwas verdrängt hat (Triebe oder unangenehme Erlebnisse). Träumen findet immer statt. Wenn man nichts verdrängt hat, dann werden die Trauminhalte dementsprechend relativ unkompliziert sein. Denn eine Traumarbeit (Verschiebung, Verdichtung, Darstellung des latenten Gedanken als sein Gegenteil) findet dann kaum statt. Wer unkompliziert träumt, der hat auch relativ wenig Probleme sich an Träume zu erinnern. Seine Traumgeschichten sind ihm meist gut verständlich und stellen ihn nicht vor Rätsel. Gute und lückenlose Traumerinnerung ist ja, wie wir alle wissen, eine Grundvoraussetzung um überhaupt erst mit dem Klarträumen anfangen zu können.
RE: Träumen und Denken
Zitat:Wer unkompliziert träumt, der hat auch relativ wenig Probleme sich an Träume zu erinnern. Seine Traumgeschichten sind ihm meist gut verständlich und stellen ihn nicht vor Rätsel.
Und du meinst wenn Menschen da noch viele Lücken haben, dann würde es ihnen auch schwerer fallen luzid zu träumen? Und wenn ich das richtig verstanden habe, wie denkst du hängt das zusammen?
RE: Träumen und Denken
Träumen findet immer statt, auch wenn kein Denken und keine Verdrängung stattfindet. Das konnte Freud noch nicht wissen. Wir wissen, dass es so aufgrund der REM-Phasen, die auch bei Tieren festgestellt wurden. Tiere denken zwar auch, aber ohne Worte, also eher unbegrifflich. Und ihnen eine Verdrängung anzudichten wäre nun wirkich gewagt. Menschen denken mehr oder weniger alle begrifflich (d.h. mithilfe von Begriffen, die oftmals im Bewusstsein an Worte gebunden sind). Sie verdrängen auch alle "irgendwas", aber jeder unterschiedlich viel. Es gibt betreffend der Menge des Denkens und der Verdrängung große individuelle Unterschiede. Jemand der viel denkt (im Sinne von Grübeln, über vergangene Ereignisse nachdenken und sich fragen, was es für die Zukunft bedeutet), bei dem wird dies auch im Schlaf nicht ganz zum Stillstand kommen. Die Reste des "Tagsüber-Denkens" gehen in den Schlaf ein und bestimmen den Inhalt vieler seiner Träume. Bei einem Menschen, der fast so wenig denkt wie ein Tier mag es so sein: Seine Träume haben vor allem die sinnliche Erfahrung zum Inhalt, die tagsüber stattgefunden hat und sie wiederholen diese Erfahrung bloß, mehr oder weniger. Zur sinnlichen Erfahrung gehört - was man betonen muss - aber auch das "eigene" Verhalten, und nicht nur das sinnlich wahrgenommene Verhalten anderer Objekte. Ein Raubtier mag also oft träumen, dass es hinter einem Beutetier her ist. Ein Beutetier (das noch nicht erwischt wurde) mag oft davon träumen, dass es verfolgt wurde, vor allem dann wenn es erst einige Stunden vor dem Schlaf verfolgt wurde. Ein Mensch, der wenig denkt, und tagsüber eine Doku über wilde Tiere gesehen hat, der mag vielleicht in einem Traum genau das, was er da gesehen hat "nachträumen", d.h. nacherleben, nochmals erleben. Das kann man als eine Form nach Verarbeitung von Erlebtem betrachten. Ergebnisse der Traumforschung legen zwar nahe, dass Gelerntes im Schlaf bzw. Traum verfestigt wird. Der REM-Traum scheint dabei jedoch nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Vielleicht sind diese Forschungsergebnisse aber zu sehr auf dem Erlernen von "Fakten" basiert und weniger auf dem Erleben von Emotionen (Freude, Angst, Lust, Hass). Wenn man eine starke emotionale Erfahrung gemacht hat, dann geht das nicht spurlos an einem vorüber. Und der REM-Traum hilft dabei solches zu verarbeiten.
Träume können verrückt sein. Das hängt von der persönlichen Situation ab. Träume sind also nicht von Natur aus was Verrücktes wie Freud es angenommen hat. Ich hab mir vorgenommen diesen Beitrag kurz zu halten. Dann verstehen ihn auch manche.
Träumen ist oftmals so was ähnliches wie Denken in Bildern. Was bedeutet dies für das Klarträumen?
Klarträumen, auch luzides Träumen genannt, ist der Zustand, in dem sich der Träumer bewusst ist, dass er träumt, und oft die Fähigkeit hat, den Traum bewusst zu steuern. Die Verbindung zwischen Träumen und Denken in Bildern spielt eine entscheidende Rolle für das Verständnis und die Praxis des Klarträumens.
1. **Bewusstseinszustand**: Beim Klarträumen ist der Träumer in der Lage, das bewusste Denken mit den unbewussten Bildwelten des Traums zu verknüpfen. Dies erlaubt dem Träumer, aktiv zu reflektieren und Entscheidungen innerhalb des Traums zu treffen, was in einem normalen Traum oft nicht möglich ist.
2. **Kontrolle und Kreativität**: Da Träume oft durch lebendige Bilder und Szenarien gekennzeichnet sind, ermöglicht das klare Bewusstsein im Klartraum, kreative Gedanken und Wünsche in eine visuelle Realität umzusetzen. Der Träumer kann seine Vorstellungen und Ideen aktiv gestalten und erforschen.
3. **Verarbeitung von Emotionen**: Klarträume bieten die Möglichkeit, emotionale Konflikte und Ängste in einem sicheren Raum zu bearbeiten. Das Denken in Bildern hilft dabei, emotionale Erlebnisse zu visualisieren und besser zu verstehen.
4. **Training des Bewusstseins**: Da das Klarträumen häufig mit Techniken wie Reality Checks und der Traumerinnerung trainiert wird, fördert es eine verstärkte Selbstwahrnehmung und die Fähigkeit, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Das Denken in Bildern ist ein Schlüssel zu dieser Selbstwahrnehmung während des Traums.
Insgesamt zeigt sich, dass das Denken in Bildern eine fundamentale Basis für das Klarträumen bildet, indem es die Wahrnehmung, Kreativität und emotionale Verarbeitung während des Traums unterstützt.
Viele mag es vielleicht schockieren, aber diese Antwort wurde von ChatGPT (einer KI) gegeben. Die Frage war aber wirklich von mir.
Klarträumen, auch luzides Träumen genannt, ist der Zustand, in dem sich der Träumer bewusst ist, dass er träumt, und oft die Fähigkeit hat, den Traum bewusst zu steuern. Die Verbindung zwischen Träumen und Denken in Bildern spielt eine entscheidende Rolle für das Verständnis und die Praxis des Klarträumens.
1. **Bewusstseinszustand**: Beim Klarträumen ist der Träumer in der Lage, das bewusste Denken mit den unbewussten Bildwelten des Traums zu verknüpfen. Dies erlaubt dem Träumer, aktiv zu reflektieren und Entscheidungen innerhalb des Traums zu treffen, was in einem normalen Traum oft nicht möglich ist.
2. **Kontrolle und Kreativität**: Da Träume oft durch lebendige Bilder und Szenarien gekennzeichnet sind, ermöglicht das klare Bewusstsein im Klartraum, kreative Gedanken und Wünsche in eine visuelle Realität umzusetzen. Der Träumer kann seine Vorstellungen und Ideen aktiv gestalten und erforschen.
3. **Verarbeitung von Emotionen**: Klarträume bieten die Möglichkeit, emotionale Konflikte und Ängste in einem sicheren Raum zu bearbeiten. Das Denken in Bildern hilft dabei, emotionale Erlebnisse zu visualisieren und besser zu verstehen.
4. **Training des Bewusstseins**: Da das Klarträumen häufig mit Techniken wie Reality Checks und der Traumerinnerung trainiert wird, fördert es eine verstärkte Selbstwahrnehmung und die Fähigkeit, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Das Denken in Bildern ist ein Schlüssel zu dieser Selbstwahrnehmung während des Traums.
Insgesamt zeigt sich, dass das Denken in Bildern eine fundamentale Basis für das Klarträumen bildet, indem es die Wahrnehmung, Kreativität und emotionale Verarbeitung während des Traums unterstützt.
Viele mag es vielleicht schockieren, aber diese Antwort wurde von ChatGPT (einer KI) gegeben. Die Frage war aber wirklich von mir.
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