ich hatte heut nacht 2 Kts. der erste war ausgesprochen klar, aber eigentlich eher fad. ok, ich bin schön geflogen, konnte auf knopfdruck an decken und wänden laufen, etc... aber irgendwann wird das auch langweilig.
es war zwar alles real, aber gleichzeitig eher wie n tagtraum, gewissermassen "eingebildet". es passierte exakt was im drehbuch stand, nix mehr. es gab keine überraschungen, ich musste mir den traum regelrecht "erarbeiten". es war, als sitze man am schreibtisch und denke sich ne geschichte aus. klar kann man dann die schönsten szenarios einbinden, aber das unmittelbare gefühl des "erlebens" will sich nicht recht einstelle. zudem war ich sogar deutlich unkreaitiver als im wachzustand - mir fielen einfach keine neuen szenen ein.
ausserdem war ich fast die ganze zeit am reflektieren und analysieren, was mich mittlerweile eher nervt.
der 2te war weit weniger klar, ich glitt sogar mehrmals fast raus, aber er war entschieden "echter" als der erste. ich konnte zwar kaum sachen manifestieren und er war auch nicht so detailiert, trotzdem fühlte sich alles entschieden realer und vor allem spannender und interessanter an.
währedn ich beim ersten gewissermasen am kontrollpult mit allen amuturen saß, hatte ich beim 2ten bestenfalls den an/aus schalter, nutzte diesen aber effektiver.
ich bin jetzt n bissl irritiert ob große klarheit überhaupt ersterebenswert ist.
beim ersten rieb ich mir noch die hände und sagte mir mehrmals "das ist ein kt, nutze ihn", beim 2ten hab ich mich einfach treibenlassen. ich weiß nicht, vielleicht stzte ich mich damit bei #1 auch einfach nur zu sehr unter druck?
ach und nochwas:
beim 2ten hab ich etwas heftig mit einem der traum-mitmenschen interagiert. ich hab ihn umgehauen. nicht aus agressivität, sondern als test, um zu schauen was passiert. er nahm mir das sehr übel. ich sagte, er sei nur ein traummensch. er erwiderte, das sei doch völlig irrelevant - ich hätte ich ihm trotzdem mit respekt zu begegnen.
das leuchtete mir ein und ich entschuldigte mich und schämte mich. er sagte "akzeptiert" warf aber dann nen stein nach mir. während des zeitlupenfluges sagte er, er tue das nicht aus rache oder bosheit, sondern um mir zu zeigen, das jede handlung koneseqeunzen habe. der stein fliegt zwar in zeitlupe, aber gleichzeitig voller wucht auf mich zu und ich überlege, ob ich einfach wegfliege oder mich ducke, aber ich entschliesse mich ihn zu "empfangen". ich weiß (vom hörensagen) das man im kt schmerz empfindet, habe schon angst, bin aber auch interessiert, wie sich das anfühlt und ausserdem empfinde ich das als gerecht. der stein trifft mich also - und nichts. kein schmerz.
wie das? wieso fühlte ich nichts?
es war zwar alles real, aber gleichzeitig eher wie n tagtraum, gewissermassen "eingebildet". es passierte exakt was im drehbuch stand, nix mehr. es gab keine überraschungen, ich musste mir den traum regelrecht "erarbeiten". es war, als sitze man am schreibtisch und denke sich ne geschichte aus. klar kann man dann die schönsten szenarios einbinden, aber das unmittelbare gefühl des "erlebens" will sich nicht recht einstelle. zudem war ich sogar deutlich unkreaitiver als im wachzustand - mir fielen einfach keine neuen szenen ein.
ausserdem war ich fast die ganze zeit am reflektieren und analysieren, was mich mittlerweile eher nervt.
der 2te war weit weniger klar, ich glitt sogar mehrmals fast raus, aber er war entschieden "echter" als der erste. ich konnte zwar kaum sachen manifestieren und er war auch nicht so detailiert, trotzdem fühlte sich alles entschieden realer und vor allem spannender und interessanter an.
währedn ich beim ersten gewissermasen am kontrollpult mit allen amuturen saß, hatte ich beim 2ten bestenfalls den an/aus schalter, nutzte diesen aber effektiver.
ich bin jetzt n bissl irritiert ob große klarheit überhaupt ersterebenswert ist.
beim ersten rieb ich mir noch die hände und sagte mir mehrmals "das ist ein kt, nutze ihn", beim 2ten hab ich mich einfach treibenlassen. ich weiß nicht, vielleicht stzte ich mich damit bei #1 auch einfach nur zu sehr unter druck?
ach und nochwas:
beim 2ten hab ich etwas heftig mit einem der traum-mitmenschen interagiert. ich hab ihn umgehauen. nicht aus agressivität, sondern als test, um zu schauen was passiert. er nahm mir das sehr übel. ich sagte, er sei nur ein traummensch. er erwiderte, das sei doch völlig irrelevant - ich hätte ich ihm trotzdem mit respekt zu begegnen.
das leuchtete mir ein und ich entschuldigte mich und schämte mich. er sagte "akzeptiert" warf aber dann nen stein nach mir. während des zeitlupenfluges sagte er, er tue das nicht aus rache oder bosheit, sondern um mir zu zeigen, das jede handlung koneseqeunzen habe. der stein fliegt zwar in zeitlupe, aber gleichzeitig voller wucht auf mich zu und ich überlege, ob ich einfach wegfliege oder mich ducke, aber ich entschliesse mich ihn zu "empfangen". ich weiß (vom hörensagen) das man im kt schmerz empfindet, habe schon angst, bin aber auch interessiert, wie sich das anfühlt und ausserdem empfinde ich das als gerecht. der stein trifft mich also - und nichts. kein schmerz.
wie das? wieso fühlte ich nichts?