Hab keine passendere Kategorie gefunden oder bin gerade noch zu verschlafen dafür - falls nötig, bitte verschieben
Ein Problem erwarte ich hinsichtlich der Traumexperimente ab September. Momentan bin ich noch in einer Prüfungsvorbereitung und kann meine Tage frei selbst einteilen bzw. muss sogar gründlich ausschlafen, um gut lernen zu können. Das erschafft v.a. morgens die Möglichkeit, mich mit Klartraum-Versuchen zu befassen (es will noch nicht so klappen...).
Aber ab September gehts mit einer 2. Ausbildung weiter und dann muss ich morgens aufstehen. Da kann ich nicht einfach entscheiden "hey, gerade könnte es klappen, ich bleibe noch einige Minuten liegen und versuche es", vor allem, weil daraus schnell eine Stunde wird.
Und ich träume leider SEHR VIEL weniger, wenn ich zu einer bestimmten Zeit aufstehen muss.
Wie macht ihr das im Berufsleben? Wie bringt ihr eure Traumwelten mit der Notwendigkeit, morgens aufzustehen, in Einklang? Oder übt ihr einfach nur noch am Wochenende?
Ein Problem erwarte ich hinsichtlich der Traumexperimente ab September. Momentan bin ich noch in einer Prüfungsvorbereitung und kann meine Tage frei selbst einteilen bzw. muss sogar gründlich ausschlafen, um gut lernen zu können. Das erschafft v.a. morgens die Möglichkeit, mich mit Klartraum-Versuchen zu befassen (es will noch nicht so klappen...).
Aber ab September gehts mit einer 2. Ausbildung weiter und dann muss ich morgens aufstehen. Da kann ich nicht einfach entscheiden "hey, gerade könnte es klappen, ich bleibe noch einige Minuten liegen und versuche es", vor allem, weil daraus schnell eine Stunde wird.
Und ich träume leider SEHR VIEL weniger, wenn ich zu einer bestimmten Zeit aufstehen muss.
Wie macht ihr das im Berufsleben? Wie bringt ihr eure Traumwelten mit der Notwendigkeit, morgens aufzustehen, in Einklang? Oder übt ihr einfach nur noch am Wochenende?