Teil 1
Ich liege in meinem Bett im alten Zimmer. (Neuerdings habe ich zwei Zimmer seit meine Schwester ausgezogen ist). Plötzlich ein Mix aus Pfeifen und Rauschen in meinem Ohr. Ich bin mir sicher nach alle dem was ich bisher in Erfahrung gebracht habe, dass dieses entscheidende Geräusch eine OBE einleitet. Es braucht Dreimal ehe ich mich auf dieses schrille Geräusch im Ohr einlasse, meine Angst ablege, denn die Neugier ist jetzt viel größer und mich einfach „gehen lasse“. Alles wird so schwer an und in mir. Mein Körper gleicht einem schweren Stein, der sich auszudehnen versucht. Irgendwas zerrt in oder an mir das kann ich nicht genau beschreiben. Aufzustehen gelingt mir nicht, das empfinde ich als zu schwer. Dann fällt mir plötzlich ein, dass ich mich auf die Seite rollen könnte. Es gelingt mir. Dann stehe ich neben meinem Bett und betrachte meinen schlafenden Körper. Die ganze Angst davor mich selbst Schlafen zu sehen ist jetzt wie weggeblasen. Nur noch Euphorie, dass es „endlich“ geklappt hat. Ich schaue meinem physischen Körper ins Gesicht, sehe wie ich so daliege. Ich gebe meinem schlafenden Körper mit der Hand einen Klaps auf den Kopf.
Meine Abenteuerlust ist nun geweckt. Ich laufe durch die Wohnung und bemerke meinen Vater im Wohnzimmer bei Umräumarbeiten. Ich frage mich ob er mich sieht. Dabei lange ich mehrmals durch die Wohnungstüre welche offen stand, da ich hinaus wollte und mir nicht sicher war ob ich später wieder hineinkommen würde, wenn ich wieder in meinen Körper zurück wollte. Dabei meinte mein Vater wieso ich tatenlos herumstünde und ihm nicht beim Teppich helfe.
Alles war real ich würde sagen 1:1 mit der Tageswachrealität! Die Frage welche Rolle er in meiner OBE spielte habe ich mir deshalb verdrückt weil nun mal alles so real war. Anschließend gehe ich durch die Wohnungstüre (offen) als ich M. (langes lockiges blondes Haar, Schlank) durch den Türspion entdecke. Sie ist eben aus der Schule oder aus der Stadt nachhause gekommen. Stürmisch trete ich an sie heran und sage ihr, dass ich eine ungeheuere Lust auf sie habe. Verdutzt über meine Dreistigkeit, nimmt sie mich erstmal mit hoch zu sich.
Mit einer riesigen Lust und einer noch viel größeren Latte umklammere ich sie während dem laufen von hinten und spiele ihr an der Brust unter dem BH! Ab und zu Küssen wir uns. Sie spürt meine „Männlichkeit“. Die Frage ob sie denn alleine Zuhause ist muss sie leider verneinen.
In ihrer Wohnung stelle ich fest, dass sie hinten links in ihrem Zimmer keine Türe hat und dieses doch ganz offensichtlich blöd ist wenn ihr Freund sie besucht. Man könne so schließlich nicht laut sein. „Man müsse es eben ruhig und sanft tun“ war ihre Antwort darauf. Von der Wohnungseinrichtung war ich richtig begeistert (ich könnte sie jetzt noch aufzeichnen). Ein Blick auf die Uhr, sie zeigt 12:55 Uhr. Wir sitzen auf der Couch ich hinter ihr, sie in meinem Schoß, weil ich mich immer noch mit ihren Brüsten befasste. Aber irgendwie kamen sie mir komisch vor.
Nun genug damit ich ließ von ihr stand auf und wollte ihr jetzt einmal erzählen was mit mir los war. Es war noch eine andere Person im Raum die ich aber nicht kannte und die sich irgendwie außerhalb von unserer Zweisamkeit befand (schwer zu beschreiben). Dann fing ich an zu erzählen, dass ich hier nur als Psyche vor ihr stand und mein physischer Körper unten in der Wohnung liegt und schläft. Die Zweite Person glaubte mir nicht worauf ich anfing durch Gegenstände zu Greifen und auch meine rechte durch meine linke Hand gleiten ließ. Beide waren erstaunt. So ein geiles Gefühl gab ich von mir. Ich denke an das Forum an alle die so etwas schon einmal erlebt haben und daran, dass ich dieses später wenn ich „zurück“ bin ins Forum schreiben werde um noch andere Meinungen einholen zu können. Was sagt die Uhr? 13:05 Uhr. Okay ich muss wieder zurück, sage ich den beiden und wünsche ihnen noch was…
Meine Gedanken konzentriere ich daraufhin auf meinen schlafenden Körper und falle plötzlich hin. Nun befinde ich mich wieder in dieser Schwere in diesem komischen Gefühl. Meinen Körper fühle ich nun, aber ich passe noch nicht ganz hinein. Kurz überkommt mich ein ungutes Gefühl ob ich ihn wohl zu lange verlassen hatte? Mir ist total schwindelig, der Kopf brummt ist duselig. So muss es doch sein vermute ich, betrachte mich, nehme noch ein paar Lagekorrekturen vor um mich exakt einzupassen, mache die Augen auf und bin wach.
Ich liege in meinem Bett im alten Zimmer. (Neuerdings habe ich zwei Zimmer seit meine Schwester ausgezogen ist). Plötzlich ein Mix aus Pfeifen und Rauschen in meinem Ohr. Ich bin mir sicher nach alle dem was ich bisher in Erfahrung gebracht habe, dass dieses entscheidende Geräusch eine OBE einleitet. Es braucht Dreimal ehe ich mich auf dieses schrille Geräusch im Ohr einlasse, meine Angst ablege, denn die Neugier ist jetzt viel größer und mich einfach „gehen lasse“. Alles wird so schwer an und in mir. Mein Körper gleicht einem schweren Stein, der sich auszudehnen versucht. Irgendwas zerrt in oder an mir das kann ich nicht genau beschreiben. Aufzustehen gelingt mir nicht, das empfinde ich als zu schwer. Dann fällt mir plötzlich ein, dass ich mich auf die Seite rollen könnte. Es gelingt mir. Dann stehe ich neben meinem Bett und betrachte meinen schlafenden Körper. Die ganze Angst davor mich selbst Schlafen zu sehen ist jetzt wie weggeblasen. Nur noch Euphorie, dass es „endlich“ geklappt hat. Ich schaue meinem physischen Körper ins Gesicht, sehe wie ich so daliege. Ich gebe meinem schlafenden Körper mit der Hand einen Klaps auf den Kopf.
Meine Abenteuerlust ist nun geweckt. Ich laufe durch die Wohnung und bemerke meinen Vater im Wohnzimmer bei Umräumarbeiten. Ich frage mich ob er mich sieht. Dabei lange ich mehrmals durch die Wohnungstüre welche offen stand, da ich hinaus wollte und mir nicht sicher war ob ich später wieder hineinkommen würde, wenn ich wieder in meinen Körper zurück wollte. Dabei meinte mein Vater wieso ich tatenlos herumstünde und ihm nicht beim Teppich helfe.
Alles war real ich würde sagen 1:1 mit der Tageswachrealität! Die Frage welche Rolle er in meiner OBE spielte habe ich mir deshalb verdrückt weil nun mal alles so real war. Anschließend gehe ich durch die Wohnungstüre (offen) als ich M. (langes lockiges blondes Haar, Schlank) durch den Türspion entdecke. Sie ist eben aus der Schule oder aus der Stadt nachhause gekommen. Stürmisch trete ich an sie heran und sage ihr, dass ich eine ungeheuere Lust auf sie habe. Verdutzt über meine Dreistigkeit, nimmt sie mich erstmal mit hoch zu sich.
Mit einer riesigen Lust und einer noch viel größeren Latte umklammere ich sie während dem laufen von hinten und spiele ihr an der Brust unter dem BH! Ab und zu Küssen wir uns. Sie spürt meine „Männlichkeit“. Die Frage ob sie denn alleine Zuhause ist muss sie leider verneinen.
In ihrer Wohnung stelle ich fest, dass sie hinten links in ihrem Zimmer keine Türe hat und dieses doch ganz offensichtlich blöd ist wenn ihr Freund sie besucht. Man könne so schließlich nicht laut sein. „Man müsse es eben ruhig und sanft tun“ war ihre Antwort darauf. Von der Wohnungseinrichtung war ich richtig begeistert (ich könnte sie jetzt noch aufzeichnen). Ein Blick auf die Uhr, sie zeigt 12:55 Uhr. Wir sitzen auf der Couch ich hinter ihr, sie in meinem Schoß, weil ich mich immer noch mit ihren Brüsten befasste. Aber irgendwie kamen sie mir komisch vor.
Nun genug damit ich ließ von ihr stand auf und wollte ihr jetzt einmal erzählen was mit mir los war. Es war noch eine andere Person im Raum die ich aber nicht kannte und die sich irgendwie außerhalb von unserer Zweisamkeit befand (schwer zu beschreiben). Dann fing ich an zu erzählen, dass ich hier nur als Psyche vor ihr stand und mein physischer Körper unten in der Wohnung liegt und schläft. Die Zweite Person glaubte mir nicht worauf ich anfing durch Gegenstände zu Greifen und auch meine rechte durch meine linke Hand gleiten ließ. Beide waren erstaunt. So ein geiles Gefühl gab ich von mir. Ich denke an das Forum an alle die so etwas schon einmal erlebt haben und daran, dass ich dieses später wenn ich „zurück“ bin ins Forum schreiben werde um noch andere Meinungen einholen zu können. Was sagt die Uhr? 13:05 Uhr. Okay ich muss wieder zurück, sage ich den beiden und wünsche ihnen noch was…
Meine Gedanken konzentriere ich daraufhin auf meinen schlafenden Körper und falle plötzlich hin. Nun befinde ich mich wieder in dieser Schwere in diesem komischen Gefühl. Meinen Körper fühle ich nun, aber ich passe noch nicht ganz hinein. Kurz überkommt mich ein ungutes Gefühl ob ich ihn wohl zu lange verlassen hatte? Mir ist total schwindelig, der Kopf brummt ist duselig. So muss es doch sein vermute ich, betrachte mich, nehme noch ein paar Lagekorrekturen vor um mich exakt einzupassen, mache die Augen auf und bin wach.