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Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens - Revision der Ursprungsthese

Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens - Revision der Ursprungsthese
#1
04.11.2008, 21:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2009, 15:12 von Dreamweaver.)
Hallo liebe weibliche Forums-Mitglieder,

ich denke, die wissenschaftliche Klartraum-Forschung ist bisher irgendwie stärker vom männlichen Standpunkt aus gesehen worden. Da gibt es aber einen rein weiblichen Aspekt, über den ich nichts im Web oder im Forum gefunden habe, und ich brauche da ein wenig Mithilfe von den hier ansässigen Damen, die keine hormonellen Verhütungsmittel benutzen:

Mir ist aufgefallen, dass meine Klartraumfähigkeit steigt oder sinkt, je, nachdem, wo ich mich innerhalb meines Zyklus befinde. Je nachdem, ob die Hormonproduktion angeregt ist und mein Energiepegel steigt (Mensis bis Eisprung) oder eher sinkt (Eisprung bis Mensis), scheine ich auch mehr oder weniger Energie für KTs zur Verfügung zu haben. Auch meine Schlafqualität sinkt, wenn ich auf die Mensis zugehe.

Folgendes dazu fand ich in: „Schlafapnoe Aktuell“ Heft 25, April 2007:

"... Schon die vergleichsweise geringen hormonellen Veränderungen während des Monatszyklus können auf den Schlaf der Frauen durchschlagen. So zeigte eine Studie der Rush University in Chicago, dass es im weiblichen Zyklus feste Schlechtschlaftage gibt. Das sind vor allem die Tage vor und auch nach der Menstruation, an denen die Hormonproduktion weit zurückgefahren ist. Und offenbar wirken nicht nur die typischen Beschwerden der Tage vor der Regel auf den Schlaf – Unterleibsschmerzen, schlechte Stimmung, Wasser im Gewebe. Es sind auch die Hormone selbst, die die Nachtruhe stören: Schlechten Schlaf registrierten die Forscher vor allem dann, wenn der Spiegel eines am Eisprung beteiligten Hormons, des FSH, besonders niedrig war. ..."

Hier wird leider (mal wieder) nur über den Schlaf gesprochen, nicht aber über Träume oder gar Klarträume.

Deshalb meine Frage: Wie ist das bei Euch? Gibt es noch jemanden, der in den "Tagen vor den Tagen" vergeblich an KTs arbeitet und doch trüb bleibt? Und wie sieht es mit dem Schlaf und natürlich auch den Trübträumen aus?

Mich interessieren auch andere Aspekte, bei denen Ihr meint, Euch von den "Jungs" zu unterscheiden (Hilfe, ich klinge wie Dr. Sommer!) - Trauminhalte, -verarbeitung, -techniken und was auch immer Euch so einfällt!

Viel Spaß bei diesem Thread!
Und: Nein, ich finde dieses Thema nicht banal. bigwink
Eure DW
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#2
13.11.2008, 00:02
Das finde ich ja mal interessant. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
Allerdings gibt es bei mir tatsächlich immer eine Zeit wo ich schlechter schlafe und mich dann auch nicht wirklich an meine Träume erinnern kann.
Muss ich ab jetzt mal genauer beobachten.
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#3
17.11.2008, 01:40
Hallo CamdenMoon,

danke, für Deine Antwort. Es wäre für mich (und hoffentlich auch andere) tatsächlich hilfreich, wenn Du die Veränderungen in der nächsten Zeit beobachten könntest. Ich bin gerade wieder in der hormonell stärkeren Phase und schlafe wieder bestens mit besserer KT- und Traum-"Quote", aber meine Eindrücke allein sind natürlich wenig aussagekräftig. Es wäre schön, wenn Du Deine Beobachtungen später hier posten könntest. big
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#4
24.01.2009, 20:54
Ich bin zwar nicht weiblich, jedoch lese ich gerade "Creative Dreaming" von Patricia Garfield. Dort steht in einem Kapitel u.a. folgendes:


Zitat:Sure enough, a basic pattern in dream recall emerged: dream recall is lower during menses(the first five days of the menstrual cycle, for me, counting the first day of bleeding as day 1). There is a high peak of dream recall somewhere during the middle of the cycle(days 6-19), followed by another period of low dream recall just before the next menses(days 20-27, for me). The highest point of dream recall is never during menses or immediatley prior the next menses


Soweit die persönliche Erfahrung von Patricia Garfield. Sie berichtet allerdings noch weiter von einer Studie. Diese hat allerdings nicht die Traumerinnerung an sich, sondern das Verhalten der REM-Phasen während der Menstruation:


Zitat:The value of this discovery, at least for women, is an awareness that low dream recall is common during and prior to a menstrual period and that dream recall will return to normal and reach a peak in midcycle.


Veröffentlicht wurde diese Studie von dem Biologen Ernest Hartmann in "The Biology of Dreaming".
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#5
10.02.2009, 00:06
Hey Orochimaru, danke für die Zitate!

Ich kann bei mir bisher nicht feststellen, dass die Traumerinnerung leidet, eher die Schlafqualität und deshalb (wieso "deshalb"?) manchmal auch die KT-Fähigkeit.
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#6
22.02.2009, 23:55
Ok, hier einige denkwürdige und durchaus provokante Zitate zu dem Thema aus dem Werk "Der Pfad des Träumens" von Florinda Donner-Grau (aus dem Umfeld C. Castanedas):

"... dass die Gefühle einer Frau ihren Ursprung in der Gebärmutter haben... Die Gebärmutter ist das ultimative Organ der Weiblichkeit. Sie verleiht den Frauen jene zusätzliche Kraft, um ihre Energie zu bündeln... Wieder und wieder hatten [die Zauberinnen] mir gesagt, dass das Träumen die sekundäre Funktion der Gebärmutter sei - die primäre war die Reproduktion und alles, was damit zusammenhing. Sie erklärten mir, dass das Träumen bei Frauen eine natürliche Funktion sei, ein Folgeeffekt ihrer energetsichen Konfiguration. Wenn dem weiblichen Körper genügend Energie zugeführt wurde, aktivierte er automatisch die sekundäre Funktion un die Frau begann, unfassbare Träume zu träumen. Mit der dazu benötigten Energie jedoch verhielt es sich wie mit der Entwicklungshilfe für Länder der Dritten Welt: Sie erreichte ihre Empfänger nie. Etwas in der Beschaffenheit unserer sozialen Ordnung hinderte die Energie daran, für Frauen als Traumenergie zur Verfügung zu stehen. Würde diese Kraft freigesetzt, so erklärten die weiblichen Zauberer, würde die so genannte "zivilisierte" Ordnung der Dinge einfach zusammenbrechen. Die große Tragik der Frauen bestand darin, dass ihr soziales Gewissen über ihr individuelles Gewissen dominierte. Freuen hatten Angst davor, anders zu sein und entfernten sich ungern allzu weit von den Annehmnlichkeiten des Vertrauten. Der äußere Druck, sich anzupassen, war einfach zu überwältigend. Und anstatt sich zu verändern, fügten sie sich in das, was man verfügt hatte: Frauen existieren, um dem Mann zu dienen. Deshalb konnten sie keine Zauberträume träumen, obwohl sie über die körperlichen Voraussetzungen verfügten. Das Frausein hatte die Möglichkeiten der Frauen zerstört. Ob mit religiösem oder wissenschaftlichem Anstrich versehen, brandmarkte es die Frauen doch mit dem immer gleichen Mal: Ihre Hauptfunktion bestand in der Reproduktion; und ob sie unterdessen einen Grad politischer, sozialer oder wirtschaftlicher Gleichheit erreicht hatten, spielte letztlich keine Rolle."

"... >>Weißt Du, dass einer der Hauptunterschiede zwischen Mann und Frau in ihrer unterschiedlichen Annäherung an Wissen besteht?<< ... Bedächtig entfernte sie ein unbeschriebenes Blatt von meinem Notizblock und zeichnete zwei menschliche Figuren darauf. Den Kopf der einen krönte sie mit einem Kegel und nannte ihn den Mann. Auf der Spitze des anderen Kopfes zeichnete sie den gleichen Trichter, jedoch mit der Spitze nach unten, und bezeichnete die Figur als Frau. >> Männer erwerben Wissen schrittweise<<, erklärte sie und zeigte mit ihrem Bleistift auf die Figur mit dem Kegel auf dem Kopf. >>Männer greifen über sich, sie erklettern den Weg zum Wissen. Die Zauberer behaupten, dass Männer sich zum Geist hin verjüngen, wie ein Kegel, sie verengen sich auf ihrem Weg zum Wissen. Dieser Prozess limitiert ihre Reichweite.<< Sie zog den Kegel auf der ersten Figur mit dem Stift nach. >>Wie du siehst, können Männer lediglich eine bestimmte Höhe erreichen. Ihr Weg zum Wissen endet in der Spitze: der Spitze des Kegels.<< ... >>Wie du sehen kannst, steht der Kegel [der weiblichen Figur] auf den Kopf; er ist offen wir ein Trichter. Frauen sind in Lage, sich der Quelle direkt zu öffnen. Oder besser gesagt, die Quelle erreicht sie auf direktem Weg durch den weit geöffneten Fuß des Kegels. Die Zauberer behaupten, dass die weibliche Verbindungen mit dem Wissen eine expansive ist. Die der Männer dagegen ist relativ beschränkt.<< ..."

- Das würde ich gerne mit Euch diskutieren. Was haltet Ihr davon?
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#7
23.02.2009, 04:24
emanzipation bedeutet nicht umkehrung der repressiven rollen, sondern deren aufhebung. die geschichte mit dem kegel klingt da völlig polarisierend.

was es mit der gebärmutter als hauptkraftquelle der frau auf sich hat, weiss ich nun nicht, aber wie kommt es dass auch männer träumen wo sie keine gebärmutter haben? gibts da dann was andres stattdessen?

naja, klingt alles sehr an den haaren herbeigezogen. is zwar schön und gut, sich einzureden, großes potenzial in sich zu haben, das unterdrückt wird - was ja sicher auch stimmt -, aber dazu braucht man nun nicht wirklich neue feindbilder und negativfolen zu konstituieren, denen man dieses potenzial dann abspricht.. oO
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#8
23.02.2009, 21:47
Du sagst es spell, ich fand diese Aussagen auch recht... na, eigenartig, um es mal so zu sagen.
Nach Ansicht der Zauberer träumen und fühlen die Männer übrigens mit ihrem Hirn, die Frauen eben südwärts des Äquators.

Ich denke aber nicht, dass die männlich/weibliche Energiekonfiguration abwertend gemeint ist und auch nicht von den weiblichen Zauberern so erkannt oder erklärt wurde, sondern gerade auch von den männlichen so gesehen wird (zumindest erläutert Frau Donner-Grau es so).

Ich fand diese "Uterus-Ansichten" für diesen Thread interessant, weil ich hier einen Zusammenhang fand, den ich vorher an mir selbst beobachtet habe (das Werk "Der Pfad des Träumens" selbst fand ich übrigens insgesamt nicht sonderlich herausragend). Es gibt m.E. eine Verbindung zwischen Unterleib und Traum bei Frauen, allerdings sind hier im Forum die Frauen eher in der Unterzahl, wie mir scheint, deshalb habe ich diese Idee bisher nicht durch deren Feedback verifizieren können. Wer weiß, vielleicht träumen die Männer ja ebenfalls mit ihren südlicheren Gefilden? bigwink
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#9
23.02.2009, 21:56
ich weiss nicht, musst du mal wildling fragen wie das beim kundalini so aussieht, aber ich glaub, da wird das nicht so klassisch polarisierend getrennt zwischen männlich: ratio, vernunft, gehirn und weiblich: gefühl, leidenschaft, gebärmutter, sondern die kraft bei beiden in etwa vom gleichen ursprung aus betrachtet.

ich denk es gibt generell eine verbindung zwischen unterleib und träumen bigwink
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
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Re: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#10
23.02.2009, 22:09
Ja, von der Kundalini aus gesehen auf jeden Fall. Ohne eine gut laufende Heizung im Keller werden auch die oberen (energetischen) Räume nicht warm...
Und ich denke schon, dass das zweite Chakra (Kreativität, Erschaffen) auch beim Mann ganz sicher etwas mit dem Träumen zu tun hat.
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RE: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#11
22.03.2009, 11:16 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2009, 11:22 von fiodra.)
(22.02.2009, 23:55)Dreamweaver schrieb: Ok, hier einige denkwürdige und durchaus provokante Zitate zu dem Thema aus dem Werk "Der Pfad des Träumens" von Florinda Donner-Grau (aus dem Umfeld C. Castanedas):

Ich halte Florinda Donner-Grau für eine nicht vertrauenswürdige Wissensquelle. Sie hat ein spannendes und recht erfolgreiches Buch geschrieben mit dem Namen "Shabono". In ihm beschreibt sie Erfahrungen, die sie im südamerikanischen Dschungel mit Indianern gemacht hat, die weitgehend unabhängig von unserer Zivilisation lebten. Carlos Castaneda preist im Vorwort dieses Buch als ein makelloses Manöver des Pirschens. (Pirschen ist die Kunst des sich Verstellens) In der Tat stellte es sich heraus, dass Donner-Grau das Buch von einer anderen Ethnologin fast wörtlich abgeschrieben und unter ihrem Namen veröffentlicht hatte.

Überhaupt gibt es einige Ungereimtheiten und Eigenartigkeiten um Carlos Castaneda, Taisha Abelar und Florinda Donner-Grau. Ich empfehle allen, den Wikipedia Artikel über Carlos Castaneda zu lesen und einigen der Weblinks unten zu folgen. Da gibt es wirklich Seltsames zu entdecken.

Meiner Meinung nach ist Castanedas Werk und auch dasjenige von den beiden oben erwähnten Frauen keine reine Fiktion, doch es ist entsprechend der jeweiligen Intention der Schreiber(innen) zurechtgebogen. Alle drei scheinen mir recht "makellose Pirscher" zu sein. big
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RE: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#12
22.03.2009, 21:09
Ich habe nichts dagegen, Castanedas und Donner-Graus Werke anzuzweifeln, da es sich auch für mich nicht um Tatsachenberichte handelt. Generell erscheinen mir alle Werke der so genannten großen Mystiker recht romanhaft - wer schon mal die "Autobiographie eines Yogi" gelesen hat, weiß, wovon ich spreche - da kommt man aus dem Zweifeln auf keiner einzigen Seite heraus.

Figuren zu mysti- oder gar glorifizieren bringt wenig. Dass man den Lehrer anzweifelt, heißt aber für mich noch nicht, dass seine Lehre nicht dennoch durchaus wahre Aspekte beinhalten kann...
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RE: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#13
24.03.2009, 09:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2009, 09:29 von fiodra.)
(22.03.2009, 21:09)Dreamweaver schrieb: ...Dass man den Lehrer anzweifelt, heißt aber für mich noch nicht, dass seine Lehre nicht dennoch durchaus wahre Aspekte beinhalten kann...

Zur Kunst des Pirschens gehört es auch, falsche Fährten zu legen um einen gewissen Effekt zu erzielen. Wie gesagt, ich halte Florinda Donner-Grau für eine gute Pirscherin. Makellos, würde Castaneda sagen.
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RE: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens
#14
02.05.2009, 15:11
Ok, ich korrigiere mich gerne, wenn ich falsch liege, und ich glaube, ich muss meine These revidieren.

Nach längerer Beobachtung kann ich keine starke zyklenbedingte Beeinflussung meiner Klartraumfähigkeit erkennen. Zwar gibt es geringfügige Schwankungen, die durchaus mit dem Hormonzyklus zusammen hängen, aber das ist auch schon alles.

Meine Klartraumfähigkeit ist ein ganz klein wenig gesenkt, wenn es auf die Mensis zugeht, aber ich habe schon die irrsten KTs zu der Zeit gehabt, wo ich mich körperlich echt "down" gefühlt habe, und zur Eisprungzeit, wenn ich mich wirklich gut fühle, habe ich schon absolute KT-Flauten erlebt.
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RE: Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens - Revision der Ursprungsthese
#15
03.05.2009, 19:27
Dreamweaver, ich fürchte, Du bist inzwischen auf einem KT-Frequenzlevel, der Dich für eine aussagekräftige Statistik unbrauchbar macht biggrin

... ungefähr, wie wenn Don Rinatos schreiben würde, er könne keine starke Beeinflussung seiner Klartraumfähigkeit durch einen ratternden Kernspintomographen erkennen, oder wie wenn WILDLing behauptete, irgendeine Substanz riefe bei ihm erotische Trauminhalte hervor ... bigwink
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