Weibliche Aspekte des (Klar)Träumens - Revision der Ursprungsthese
Hallo liebe weibliche Forums-Mitglieder,
ich denke, die wissenschaftliche Klartraum-Forschung ist bisher irgendwie stärker vom männlichen Standpunkt aus gesehen worden. Da gibt es aber einen rein weiblichen Aspekt, über den ich nichts im Web oder im Forum gefunden habe, und ich brauche da ein wenig Mithilfe von den hier ansässigen Damen, die keine hormonellen Verhütungsmittel benutzen:
Mir ist aufgefallen, dass meine Klartraumfähigkeit steigt oder sinkt, je, nachdem, wo ich mich innerhalb meines Zyklus befinde. Je nachdem, ob die Hormonproduktion angeregt ist und mein Energiepegel steigt (Mensis bis Eisprung) oder eher sinkt (Eisprung bis Mensis), scheine ich auch mehr oder weniger Energie für KTs zur Verfügung zu haben. Auch meine Schlafqualität sinkt, wenn ich auf die Mensis zugehe.
Folgendes dazu fand ich in: „Schlafapnoe Aktuell“ Heft 25, April 2007:
"... Schon die vergleichsweise geringen hormonellen Veränderungen während des Monatszyklus können auf den Schlaf der Frauen durchschlagen. So zeigte eine Studie der Rush University in Chicago, dass es im weiblichen Zyklus feste Schlechtschlaftage gibt. Das sind vor allem die Tage vor und auch nach der Menstruation, an denen die Hormonproduktion weit zurückgefahren ist. Und offenbar wirken nicht nur die typischen Beschwerden der Tage vor der Regel auf den Schlaf – Unterleibsschmerzen, schlechte Stimmung, Wasser im Gewebe. Es sind auch die Hormone selbst, die die Nachtruhe stören: Schlechten Schlaf registrierten die Forscher vor allem dann, wenn der Spiegel eines am Eisprung beteiligten Hormons, des FSH, besonders niedrig war. ..."
Hier wird leider (mal wieder) nur über den Schlaf gesprochen, nicht aber über Träume oder gar Klarträume.
Deshalb meine Frage: Wie ist das bei Euch? Gibt es noch jemanden, der in den "Tagen vor den Tagen" vergeblich an KTs arbeitet und doch trüb bleibt? Und wie sieht es mit dem Schlaf und natürlich auch den Trübträumen aus?
Mich interessieren auch andere Aspekte, bei denen Ihr meint, Euch von den "Jungs" zu unterscheiden (Hilfe, ich klinge wie Dr. Sommer!) - Trauminhalte, -verarbeitung, -techniken und was auch immer Euch so einfällt!
Viel Spaß bei diesem Thread!
Und: Nein, ich finde dieses Thema nicht banal.
Eure DW
ich denke, die wissenschaftliche Klartraum-Forschung ist bisher irgendwie stärker vom männlichen Standpunkt aus gesehen worden. Da gibt es aber einen rein weiblichen Aspekt, über den ich nichts im Web oder im Forum gefunden habe, und ich brauche da ein wenig Mithilfe von den hier ansässigen Damen, die keine hormonellen Verhütungsmittel benutzen:
Mir ist aufgefallen, dass meine Klartraumfähigkeit steigt oder sinkt, je, nachdem, wo ich mich innerhalb meines Zyklus befinde. Je nachdem, ob die Hormonproduktion angeregt ist und mein Energiepegel steigt (Mensis bis Eisprung) oder eher sinkt (Eisprung bis Mensis), scheine ich auch mehr oder weniger Energie für KTs zur Verfügung zu haben. Auch meine Schlafqualität sinkt, wenn ich auf die Mensis zugehe.
Folgendes dazu fand ich in: „Schlafapnoe Aktuell“ Heft 25, April 2007:
"... Schon die vergleichsweise geringen hormonellen Veränderungen während des Monatszyklus können auf den Schlaf der Frauen durchschlagen. So zeigte eine Studie der Rush University in Chicago, dass es im weiblichen Zyklus feste Schlechtschlaftage gibt. Das sind vor allem die Tage vor und auch nach der Menstruation, an denen die Hormonproduktion weit zurückgefahren ist. Und offenbar wirken nicht nur die typischen Beschwerden der Tage vor der Regel auf den Schlaf – Unterleibsschmerzen, schlechte Stimmung, Wasser im Gewebe. Es sind auch die Hormone selbst, die die Nachtruhe stören: Schlechten Schlaf registrierten die Forscher vor allem dann, wenn der Spiegel eines am Eisprung beteiligten Hormons, des FSH, besonders niedrig war. ..."
Hier wird leider (mal wieder) nur über den Schlaf gesprochen, nicht aber über Träume oder gar Klarträume.
Deshalb meine Frage: Wie ist das bei Euch? Gibt es noch jemanden, der in den "Tagen vor den Tagen" vergeblich an KTs arbeitet und doch trüb bleibt? Und wie sieht es mit dem Schlaf und natürlich auch den Trübträumen aus?
Mich interessieren auch andere Aspekte, bei denen Ihr meint, Euch von den "Jungs" zu unterscheiden (Hilfe, ich klinge wie Dr. Sommer!) - Trauminhalte, -verarbeitung, -techniken und was auch immer Euch so einfällt!
Viel Spaß bei diesem Thread!
Und: Nein, ich finde dieses Thema nicht banal.
Eure DW