Ich hab' nun so oft Oskars Signatur gelesen und dabei gegrübelt, dass mir was dazu eingefallen ist. Der 30h-Tag ergäbe nur Sinn, wenn man selbst diese +6h zur Verfügung hätte, aber alle anderen um einen herum jedoch nicht. (Sonst müsste man nämlich 6h mehr arbeiten, es würde trotzdem ein Fernsehprogramm in dieser Zeit geben, etc. Das Leben wäre insgesamt genauso vollgepumpt wie schon jetzt.)
Schlussfolgernd geht es also darum, Zeit für sich zu gewinnen. Ob das nun gleich 6h täglich sein müssen, ist ja erstmal egal (zugegeben, 6h wären natürlich ziemlich Klasse - ich persönlich hätte auch nichts gegen +100h täglich
Warum nicht mit einer einzigen Stunde täglich anfangen? Oder mit 30min? Man definiere für sich persönlich einen Zeitraum, in dem man für nichts und niemanden zur Verfügung steht und allein ist. Sinnfälligerweise sollte das nicht in die Arbeitszeit, für Kinogänger nicht in die Kinozeit, ..., fallen. Also beispielsweise zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr.
Dann kann man sich vornehmen, in dieser Zeit nur noch das zu tun, was einen bewogen hat, sich täglich 6h mehr zu wünschen.
Und nebenbei: Wenn man mehr Zeit zum Schlafen und Träumen haben möchte, dann lege man sich diese Zeit am besten genau vor das sonstige Schlafengehen. Also wenn man normalerweise 23:00 Uhr im Bett liegt, tut man das also ab sofort 22:00 Uhr und - schwups - wie durch Zauberhand hat man jeden morgen eine Stunde länger zum Ausschlafen und Träumen. 8)
Schlussfolgernd geht es also darum, Zeit für sich zu gewinnen. Ob das nun gleich 6h täglich sein müssen, ist ja erstmal egal (zugegeben, 6h wären natürlich ziemlich Klasse - ich persönlich hätte auch nichts gegen +100h täglich
Warum nicht mit einer einzigen Stunde täglich anfangen? Oder mit 30min? Man definiere für sich persönlich einen Zeitraum, in dem man für nichts und niemanden zur Verfügung steht und allein ist. Sinnfälligerweise sollte das nicht in die Arbeitszeit, für Kinogänger nicht in die Kinozeit, ..., fallen. Also beispielsweise zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr.
Dann kann man sich vornehmen, in dieser Zeit nur noch das zu tun, was einen bewogen hat, sich täglich 6h mehr zu wünschen.
Und nebenbei: Wenn man mehr Zeit zum Schlafen und Träumen haben möchte, dann lege man sich diese Zeit am besten genau vor das sonstige Schlafengehen. Also wenn man normalerweise 23:00 Uhr im Bett liegt, tut man das also ab sofort 22:00 Uhr und - schwups - wie durch Zauberhand hat man jeden morgen eine Stunde länger zum Ausschlafen und Träumen. 8)
Gebt den Ärzten die Kräuterkunde zurück!
-- aus Kräuterkunde von Wolf-Dieter Storl, 2002
-- aus Kräuterkunde von Wolf-Dieter Storl, 2002