Hallo Träumer,
hier mal eine eigenartige Erfahrung mit medizinischem Hintergrund, bei der mir all die Experten in diesem Forum vielleicht weiter helfen können :
Heute habe ich wegen seltener, aber doch unangenehmer Migräne-Attacken beim Neurologen vorgesprochen, der ein EEG angeordnet hat. Dabei wurde mir zu Beginn die Anweisung gegeben, mich in den 15 Minuten zu entspannen und einigen einfachen Anwesungen zu folgen.
Na gut, denke ich, dann entspanne ich mich also mal! Ich gehe wie bei meinen Meditations- und Entspannungsübungen vor, schalte ganz gut ab, achte auf meinen Atem und die Umgebung, nehme Geräusche und Einflüsse ohne Wertung wahr und atme tiefer oder öffne und schließe die Augen, genau wie die nette und hilfreiche ärztliche Assistentin es mir sagt.
Im Sprechzimmer des Arztes dann öffnet der kompetent, aber distanziert wirkende Herr in Weiß nach der Anamnese meinen EEG-Bogen, stutzt und fragt mich, ob ich dabei eingeschlafen wäre. Als ich wahrheitsgemäß verneine, meint er, das Protokoll sei sehr eigenartig, da seien ja nur Theta-Wellen zu sehen, er vermisse da die normalen Alpha-Wellen. Das könne eine krankhafte Veränderung des Allgemein-Zustands meines Gehirns sein, denn vom EEG her sei das ganz eindeutig "Schlafzustand 1".
Ich erkläre ihm, dass ich eben viele Entspannungsübungen durchführe und beim EEG einfach in einen meditativen Zustand gerutscht sei, ich habe mich schließlich entspannen sollen. Er findet das immer noch höchst eigenartig und ordnet eine Kernspintomographie an.
Die soll jetzt übernächste Woche stattfinden, ich bin schon sehr positiv gespannt darauf, da ich so etwas noch nie erleben durfte. Wirklich ängstlich bin ich nicht, ich deute das Ergebnis eher als Folge meiner Übungen. Trotzdem hat hier vielleicht irgendwer noch eine Idee zu der ganzen Sache, der sich damit besser auskennt als ich.
Danke und viel Spaß beim Entspannen!
hier mal eine eigenartige Erfahrung mit medizinischem Hintergrund, bei der mir all die Experten in diesem Forum vielleicht weiter helfen können :
Heute habe ich wegen seltener, aber doch unangenehmer Migräne-Attacken beim Neurologen vorgesprochen, der ein EEG angeordnet hat. Dabei wurde mir zu Beginn die Anweisung gegeben, mich in den 15 Minuten zu entspannen und einigen einfachen Anwesungen zu folgen.
Na gut, denke ich, dann entspanne ich mich also mal! Ich gehe wie bei meinen Meditations- und Entspannungsübungen vor, schalte ganz gut ab, achte auf meinen Atem und die Umgebung, nehme Geräusche und Einflüsse ohne Wertung wahr und atme tiefer oder öffne und schließe die Augen, genau wie die nette und hilfreiche ärztliche Assistentin es mir sagt.
Im Sprechzimmer des Arztes dann öffnet der kompetent, aber distanziert wirkende Herr in Weiß nach der Anamnese meinen EEG-Bogen, stutzt und fragt mich, ob ich dabei eingeschlafen wäre. Als ich wahrheitsgemäß verneine, meint er, das Protokoll sei sehr eigenartig, da seien ja nur Theta-Wellen zu sehen, er vermisse da die normalen Alpha-Wellen. Das könne eine krankhafte Veränderung des Allgemein-Zustands meines Gehirns sein, denn vom EEG her sei das ganz eindeutig "Schlafzustand 1".
Ich erkläre ihm, dass ich eben viele Entspannungsübungen durchführe und beim EEG einfach in einen meditativen Zustand gerutscht sei, ich habe mich schließlich entspannen sollen. Er findet das immer noch höchst eigenartig und ordnet eine Kernspintomographie an.
Die soll jetzt übernächste Woche stattfinden, ich bin schon sehr positiv gespannt darauf, da ich so etwas noch nie erleben durfte. Wirklich ängstlich bin ich nicht, ich deute das Ergebnis eher als Folge meiner Übungen. Trotzdem hat hier vielleicht irgendwer noch eine Idee zu der ganzen Sache, der sich damit besser auskennt als ich.
Danke und viel Spaß beim Entspannen!