Hallo zusammen,
mir ist aufgefallen, dass sich das Erwachen aus einem KT heraus anders anfühlt als das normale Erwachen oder das Aufwachen aus einem TT. Ich versuche es mal zu beschreiben:
Beim "normalen" Aufwachen ist man noch etwas im Dämmerzustand und es dauert ein paar Sekunden oder auch länger, bis man richtig "geistig" wach ist. Im Körper gibt es ein Schweregefühl, das auch erst nach einer gewissen Zeit verschwindet.
Die Erinnerung an eventuelle TT's ist dann auch nicht sofort da, sondern höchstens bruchstückhaft bzw. man weiß, dass man gerade etwas geträumt hat, aber nicht was.
Erst wenn man dann "aktiv" versucht sich an den/die TT's zu erinneren, fällt einem der großteil des TT ein.
Beim Aufwachen aus dem KT heraus ist das anders. Man bemerkt meistens schon während des KT das es dem Ende zugeht und bekommt dann das Aufwachen bewußt mit. Das übliche Schweregefühl im Körper ist nicht vorhanden, sondern man spürt eine Art Kribbeln, welches kurz darauf verschwindet.
Der "Geist" ist aber schon wach und man bekommt den Aufwachvorgang des Körpers mit.
Das war bei mir bis jetzt jedes mal so, auch wenn der KT nur ganz kurz war.
Bei instabilen KT spürt man das Kribbeln auch manchmal schon während des Traums.
Gerade bei meinen ersten Mini-KT's war das so. Neben dem Kribbeln gab es da noch eine euphorische Stimmung wegen dem KT-Erfolg, was diesen abrupt beendete...
Ich hatte das auch schon einige Male beim Aufwachen aus einem prä-luziden Traum.
Dabei bemerkte ich "Ungereimtheiten" im Traum und stellte die Traumszene in Frage.
Es reichte aber nicht aus um komplett klar zu werden, was dann meist ein Aufwachen zur Folge hatte.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie fühlt sich das bei euch an?
Unterscheidet sich das "KT-Aufwach-Gefühl" auch vom normalen Aufwachen?
Gruß und schöne Träume,
jamming
mir ist aufgefallen, dass sich das Erwachen aus einem KT heraus anders anfühlt als das normale Erwachen oder das Aufwachen aus einem TT. Ich versuche es mal zu beschreiben:
Beim "normalen" Aufwachen ist man noch etwas im Dämmerzustand und es dauert ein paar Sekunden oder auch länger, bis man richtig "geistig" wach ist. Im Körper gibt es ein Schweregefühl, das auch erst nach einer gewissen Zeit verschwindet.
Die Erinnerung an eventuelle TT's ist dann auch nicht sofort da, sondern höchstens bruchstückhaft bzw. man weiß, dass man gerade etwas geträumt hat, aber nicht was.
Erst wenn man dann "aktiv" versucht sich an den/die TT's zu erinneren, fällt einem der großteil des TT ein.
Beim Aufwachen aus dem KT heraus ist das anders. Man bemerkt meistens schon während des KT das es dem Ende zugeht und bekommt dann das Aufwachen bewußt mit. Das übliche Schweregefühl im Körper ist nicht vorhanden, sondern man spürt eine Art Kribbeln, welches kurz darauf verschwindet.
Der "Geist" ist aber schon wach und man bekommt den Aufwachvorgang des Körpers mit.
Das war bei mir bis jetzt jedes mal so, auch wenn der KT nur ganz kurz war.
Bei instabilen KT spürt man das Kribbeln auch manchmal schon während des Traums.
Gerade bei meinen ersten Mini-KT's war das so. Neben dem Kribbeln gab es da noch eine euphorische Stimmung wegen dem KT-Erfolg, was diesen abrupt beendete...
Ich hatte das auch schon einige Male beim Aufwachen aus einem prä-luziden Traum.
Dabei bemerkte ich "Ungereimtheiten" im Traum und stellte die Traumszene in Frage.
Es reichte aber nicht aus um komplett klar zu werden, was dann meist ein Aufwachen zur Folge hatte.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie fühlt sich das bei euch an?
Unterscheidet sich das "KT-Aufwach-Gefühl" auch vom normalen Aufwachen?
Gruß und schöne Träume,
jamming