Ich möchte euch ein aufregendes Erlebnis aus meiner Kindheit schildern, welches ich mit meinem besten Freund hatte als wir ungefähr 7 Jahre alt waren. Es war das seltsamste, mysteriöseste und prägendste Erlebnis das ich je hatte. Seitdem ich mich mit Klarträumen beschäftige, bin ich mir sicher, dass es ein shared dream war.
Ich hab mit meinem besten Freund draußen gespielt. Dann haben wir uns entschieden in den Keller des Wohnblocks zu gehen in dem ich wohnte. Wir sind die Treppen hinunter und in den Kellerflur gegangen. Wir fühlten, dass irgendetwas anders war. Wir gingen den Flur entlang, die Luft war leicht vernebelt, es war eine traumtypisch mysteriöse Stimmung. Etwa zehn Meter vor uns war eine 5x5 Meter große Ausbuchtung. An der Wand dieses Raumes konnte man ein orangenes, flackerndes Licht sehen. Es war Feuer. Aber da war noch etwas. Man konnte Schatten an der Wand sehen, von Männern, die um das Feuer herumsaßen und auf Trommeln schlugen. Die Luft vibrierte im Takt der Trommler. - Was war hier los? Wo sind wir da hineingeraten? - Plötzlich stand ein Mann im Flur. Es war ein Indianer. Wir waren geschockt. - Was passiert jetzt? Was haben die mit uns vor? - Der Indianer lief auf uns zu. Alles geschah in Zeitlupe. Er holte Schwung mit seinem rechten Arm, in dem er einen Tomahawk hielt. Wir waren starr vor Angst. Er holte aus...
...wir wachten auf.
Wir lagen vorm Eingang des Hauses, auf dem harten Asphalt, die Mittagssonne glühte uns ins Gesicht. - Was ist da gerade passiert? Es muss ein Traum gewesen sein! Nein es kann kein Traum gewesen sein, es war zu real! - Wir blickten uns beide geschockt an, wissend dass unser gegenüber genau das selbe erlebt hatte...
Wenn ich mich heute in diese Situation zurückversetze, dann läuft mir immer noch der Schauer über den Rücken.
Ich hab mit meinem besten Freund draußen gespielt. Dann haben wir uns entschieden in den Keller des Wohnblocks zu gehen in dem ich wohnte. Wir sind die Treppen hinunter und in den Kellerflur gegangen. Wir fühlten, dass irgendetwas anders war. Wir gingen den Flur entlang, die Luft war leicht vernebelt, es war eine traumtypisch mysteriöse Stimmung. Etwa zehn Meter vor uns war eine 5x5 Meter große Ausbuchtung. An der Wand dieses Raumes konnte man ein orangenes, flackerndes Licht sehen. Es war Feuer. Aber da war noch etwas. Man konnte Schatten an der Wand sehen, von Männern, die um das Feuer herumsaßen und auf Trommeln schlugen. Die Luft vibrierte im Takt der Trommler. - Was war hier los? Wo sind wir da hineingeraten? - Plötzlich stand ein Mann im Flur. Es war ein Indianer. Wir waren geschockt. - Was passiert jetzt? Was haben die mit uns vor? - Der Indianer lief auf uns zu. Alles geschah in Zeitlupe. Er holte Schwung mit seinem rechten Arm, in dem er einen Tomahawk hielt. Wir waren starr vor Angst. Er holte aus...
...wir wachten auf.
Wir lagen vorm Eingang des Hauses, auf dem harten Asphalt, die Mittagssonne glühte uns ins Gesicht. - Was ist da gerade passiert? Es muss ein Traum gewesen sein! Nein es kann kein Traum gewesen sein, es war zu real! - Wir blickten uns beide geschockt an, wissend dass unser gegenüber genau das selbe erlebt hatte...
Wenn ich mich heute in diese Situation zurückversetze, dann läuft mir immer noch der Schauer über den Rücken.
Nichts ist besser als Licht in der Dunkelheit.