traumtechniken von spell erkundet
weil ich heute mal wieder am gezielten falschen erwachen erfolgreich forschte, entschied ich mich, insgesamt meine bisherigen vielversprechenden ergebnisse zusammenzufassen. die liste dürfte diesenthalben auch noch wachsen. sie dürfte als anregung dienen, auch für mich selber, denn nicht nur neue techniken sollen sie ergänzen, sondern bisherige weiter erforscht werden.
neu 2016:
lucid-living mit schlafsegmentierung gepaart
traumkontrolle
gezieltes falsches erwachen: das aufwachen zum falschen erwachen machen, oder falsches erwachen einfach so erzeugen: beliebige traumverlängerung + teleportationstechnik, vermutlich auch zugang zum void
"dwild": im traum "bewusst einschlafen". entweder vom trübtraum aus zufällig, was einen kt induziert, oder vom kt aus, um sich zu teleportieren, vermutlich auch zugang zum void
zoomblick (von laura): etwas entferntes intensiv betrachten, details vergrößern, bis man dort hin zoomt. eine art transportersatz.
"in den traum fallen": alle kontrolle dabei aufgeben, evtl auch augen schließen, umgebung ignorieren, ignorieren dass einem was zustoßen könnte. ermöglicht zugang zu neuem traum (in den man z.b. hinein fällt bzw schwebt, oder falsch erwacht), bzw. teleportation in ne neue szene, eventuell auch zugang zum void.
den gefühlen folgen: sich ganz auf die gefühle einlassen (in kombination z.b. mit dem "fallen"), egal welche man hat (auch unangenehme). folge: unüberwindbare hindernisse / unangenehme erfahrungen lösen sich auf. ermöglicht zugang zu ängsten usw. man wird nicht aus dem traum gekickt.
"passive klarheit" (zusammen mit laura erforscht): dem traumverlauf folgen, evtl trüb tun, aber bewusst beobachten: stabilisiert den traum, ermöglicht zugang zu tieferen erkenntnissen über den inhalt des traums. ermöglicht, dass der traum mit hinweisen usw. auf einen zukommt, von selbst in die richtung geht, die man fokussiert, ohne dass man was dafür tun muss.
fühlen statt sehen: gegenstände, personen, oder orte "hinter der ecke" erwarten, nicht direkt im sichtfeld. auch: vorher erst tasten oder höhren, bevor man was sieht: hilft gut, falls die materialisierung direkt im sichtfeld nicht funktioniert. insgesamt hilft es, zuerst mehr auf gefühle, atmosphären zu achten, um etwas zu beeinflussen.
dazu gehört auch gefühltes lesen: nur dem gefühl nach texte lesen: verhindert, dass texte keinen sinn ergeben oder worte sich zu arg verändern, wie es beim zu genauen achten auf die einzelnen buchstaben passieren kann.
von außen steuern: will man etwas beeinflussen, hilft es, sich vorzustellen, eine größere macht von aussen (vom traum) würde es veranlassen, und nicht man selbst als die kleine traumperson die man ist: z.b. eine macht stärker als die schwerkraft (oder sie sogar ersetzend) zieht einen in die luft, anstatt dass man gegen die schwerkraft beim flugversuch ankämpft.
traumpersonen kritisch, aber ernst nehmen: verstehen, dass sie eine eigene perspektive haben, und jeder eine individuelle. verhindert feindseligkeit, unkooperativität, oder hindernisse durch tatsächlich unkooperative traumcharaktere. verhindert ausserdem falsche traumdeutung. ermöglicht zudem zusammenarbeit, gemeinsame klarheit mit den richtigen, beschert evtl traumhelfer.
erinnerung, wahrnehmung
erinnerungen kommunizieren: mit traumpersonen über den bisherigen traumverlauf reden, oder es aufschreiben: hilft bei der erinnerung, ohne den aktuellen traumverlauf zu stören.
erinnerungsanker (von dons erinnerungsschleifen): szenen in prägnante überschriften einteilen und öfter mal durchgehen: hilft bei der langzeiterinnerung (hab ich nun ersetzt durch traumicons und screenshots)
gedächtnispalast, traumicons und screenshots die methode des gedächtnispalastes, in dem es einen abteil für träume gibt. ich speichere die träume in bücher, jedes buch für eine nacht, und jeder traum kriegt ein besonders einrpägsames icon als lesezeichen. blättert man den traum auf, gibt es screenshots von den wichtigsten aufeinanderfolgenden szenen.
kommentierung: wahrgenommenes im kt wiederholen oder kommentieren: hilft bei der späteren erinnerung daran, z.b. von namen, gesprächen, oder texten. dinge, die man evtl vergessen würde. hilft auch, bewusster wahrzunehmen, evtl sogar erst auf bedeutungen aufmerksam zu werden.
investigativfragen: möglichst allgemeine fragen, möglichst diverse fragen, an das vage gefühl stellen, dass da noch irgendein traum gewesen ist, und so nach und nach herantasten, worum es sich gehandelt hat.
hypnagogig report / dialogue: gemeinsam abtauchen in hypnagogien und sich davon erzählen was man wahrnimmt, ermöglicht gegenseitige beeinflussung der hypnas (bis hin zu shared hypnas) und ansonsten bessere wahrnehmung und erinnerung an hypnas.
trauminduktion
oft aufwachen, viel übergangsbewusstsein üben: - evtl bedingungen dafür schaffen, dass man öfter aufwacht, wie z.b. zeitweise bei licht schlafen, nicht ständig im bett schlafen, usw. -: erhöht das übergangsbewusstsein und trainiert so die klarheit, ermöglicht ausserdem häufigere induktionsversuche und hypnagogien.
ewiges schlafen: nach jedem aufwachen einfach immer weiter schlafen, egal wie spät es ist: ermöglicht häufigere induktionsversuche und verankert den wunsch zum klarträumen nach jedem mal stärker. schlafen bei wenig müdigkeit erleichtert ausserdem kts.
aus dem körper schweben, fallen, rollen, springen, drehen (ist ausreichend bekannt): dabei zu beginnen mit ganz subtilen bewegungen, wie bei der hild- technik, verhindert ungewollte bewegungen des wachkörpers.
kritisches bewusstsein ohne klassische rcs: ermöglicht tiefere und länger anhaltende klarheit als evtl durch rcs induzierte - z.b. klarheit durch verstehen von trauminhalten, ausserdem ständige aufmerksamkeit gegenüber der umgebung, nicht punktuelle. vermeidet auch störung des traumverlaufs (rcs störten den bei mir zuweilen), ermöglicht ausserdem, dass der traum oder traumpersonen von selbst hinweise auf den traumzustand liefern.
umgreifendes
hingabe an die generelle klarheit im leben: ständige beschäftigung mit der klarheit - der eigenen wahrnehmung und motive, und des lebens insgesamt -, beobachtung des geistes in seinen verschiedenen zuständen, - evtl bestimmte zustände gezielt erforschen, z.b. bei meditation, hypnagogien -: erhöhtes interesse an der klarheit erhöht klartraumfrequenz, tiefe der klarheit nimmt ausserdem in vermutlich allen aspekten zu (kontrolle, erinnerung, wahrnehmung, wissen, verstehen).
dies sind also meine grüße. 8)
neu 2016:
lucid-living mit schlafsegmentierung gepaart
traumkontrolle
gezieltes falsches erwachen: das aufwachen zum falschen erwachen machen, oder falsches erwachen einfach so erzeugen: beliebige traumverlängerung + teleportationstechnik, vermutlich auch zugang zum void
"dwild": im traum "bewusst einschlafen". entweder vom trübtraum aus zufällig, was einen kt induziert, oder vom kt aus, um sich zu teleportieren, vermutlich auch zugang zum void
zoomblick (von laura): etwas entferntes intensiv betrachten, details vergrößern, bis man dort hin zoomt. eine art transportersatz.
"in den traum fallen": alle kontrolle dabei aufgeben, evtl auch augen schließen, umgebung ignorieren, ignorieren dass einem was zustoßen könnte. ermöglicht zugang zu neuem traum (in den man z.b. hinein fällt bzw schwebt, oder falsch erwacht), bzw. teleportation in ne neue szene, eventuell auch zugang zum void.
den gefühlen folgen: sich ganz auf die gefühle einlassen (in kombination z.b. mit dem "fallen"), egal welche man hat (auch unangenehme). folge: unüberwindbare hindernisse / unangenehme erfahrungen lösen sich auf. ermöglicht zugang zu ängsten usw. man wird nicht aus dem traum gekickt.
"passive klarheit" (zusammen mit laura erforscht): dem traumverlauf folgen, evtl trüb tun, aber bewusst beobachten: stabilisiert den traum, ermöglicht zugang zu tieferen erkenntnissen über den inhalt des traums. ermöglicht, dass der traum mit hinweisen usw. auf einen zukommt, von selbst in die richtung geht, die man fokussiert, ohne dass man was dafür tun muss.
fühlen statt sehen: gegenstände, personen, oder orte "hinter der ecke" erwarten, nicht direkt im sichtfeld. auch: vorher erst tasten oder höhren, bevor man was sieht: hilft gut, falls die materialisierung direkt im sichtfeld nicht funktioniert. insgesamt hilft es, zuerst mehr auf gefühle, atmosphären zu achten, um etwas zu beeinflussen.
dazu gehört auch gefühltes lesen: nur dem gefühl nach texte lesen: verhindert, dass texte keinen sinn ergeben oder worte sich zu arg verändern, wie es beim zu genauen achten auf die einzelnen buchstaben passieren kann.
von außen steuern: will man etwas beeinflussen, hilft es, sich vorzustellen, eine größere macht von aussen (vom traum) würde es veranlassen, und nicht man selbst als die kleine traumperson die man ist: z.b. eine macht stärker als die schwerkraft (oder sie sogar ersetzend) zieht einen in die luft, anstatt dass man gegen die schwerkraft beim flugversuch ankämpft.
traumpersonen kritisch, aber ernst nehmen: verstehen, dass sie eine eigene perspektive haben, und jeder eine individuelle. verhindert feindseligkeit, unkooperativität, oder hindernisse durch tatsächlich unkooperative traumcharaktere. verhindert ausserdem falsche traumdeutung. ermöglicht zudem zusammenarbeit, gemeinsame klarheit mit den richtigen, beschert evtl traumhelfer.
erinnerung, wahrnehmung
erinnerungen kommunizieren: mit traumpersonen über den bisherigen traumverlauf reden, oder es aufschreiben: hilft bei der erinnerung, ohne den aktuellen traumverlauf zu stören.
erinnerungsanker (von dons erinnerungsschleifen): szenen in prägnante überschriften einteilen und öfter mal durchgehen: hilft bei der langzeiterinnerung (hab ich nun ersetzt durch traumicons und screenshots)
gedächtnispalast, traumicons und screenshots die methode des gedächtnispalastes, in dem es einen abteil für träume gibt. ich speichere die träume in bücher, jedes buch für eine nacht, und jeder traum kriegt ein besonders einrpägsames icon als lesezeichen. blättert man den traum auf, gibt es screenshots von den wichtigsten aufeinanderfolgenden szenen.
kommentierung: wahrgenommenes im kt wiederholen oder kommentieren: hilft bei der späteren erinnerung daran, z.b. von namen, gesprächen, oder texten. dinge, die man evtl vergessen würde. hilft auch, bewusster wahrzunehmen, evtl sogar erst auf bedeutungen aufmerksam zu werden.
investigativfragen: möglichst allgemeine fragen, möglichst diverse fragen, an das vage gefühl stellen, dass da noch irgendein traum gewesen ist, und so nach und nach herantasten, worum es sich gehandelt hat.
hypnagogig report / dialogue: gemeinsam abtauchen in hypnagogien und sich davon erzählen was man wahrnimmt, ermöglicht gegenseitige beeinflussung der hypnas (bis hin zu shared hypnas) und ansonsten bessere wahrnehmung und erinnerung an hypnas.
trauminduktion
oft aufwachen, viel übergangsbewusstsein üben: - evtl bedingungen dafür schaffen, dass man öfter aufwacht, wie z.b. zeitweise bei licht schlafen, nicht ständig im bett schlafen, usw. -: erhöht das übergangsbewusstsein und trainiert so die klarheit, ermöglicht ausserdem häufigere induktionsversuche und hypnagogien.
ewiges schlafen: nach jedem aufwachen einfach immer weiter schlafen, egal wie spät es ist: ermöglicht häufigere induktionsversuche und verankert den wunsch zum klarträumen nach jedem mal stärker. schlafen bei wenig müdigkeit erleichtert ausserdem kts.
aus dem körper schweben, fallen, rollen, springen, drehen (ist ausreichend bekannt): dabei zu beginnen mit ganz subtilen bewegungen, wie bei der hild- technik, verhindert ungewollte bewegungen des wachkörpers.
kritisches bewusstsein ohne klassische rcs: ermöglicht tiefere und länger anhaltende klarheit als evtl durch rcs induzierte - z.b. klarheit durch verstehen von trauminhalten, ausserdem ständige aufmerksamkeit gegenüber der umgebung, nicht punktuelle. vermeidet auch störung des traumverlaufs (rcs störten den bei mir zuweilen), ermöglicht ausserdem, dass der traum oder traumpersonen von selbst hinweise auf den traumzustand liefern.
umgreifendes
hingabe an die generelle klarheit im leben: ständige beschäftigung mit der klarheit - der eigenen wahrnehmung und motive, und des lebens insgesamt -, beobachtung des geistes in seinen verschiedenen zuständen, - evtl bestimmte zustände gezielt erforschen, z.b. bei meditation, hypnagogien -: erhöhtes interesse an der klarheit erhöht klartraumfrequenz, tiefe der klarheit nimmt ausserdem in vermutlich allen aspekten zu (kontrolle, erinnerung, wahrnehmung, wissen, verstehen).
dies sind also meine grüße. 8)
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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