Hallo!
Ich bin durch meine Recherche heute Nacht/Morgen auf diese Seite gestoßen, hab aber nichts finden können, was meiner Problematik gleicht, deshalb eröffne ich ein neues Thema.
Soweit ich das jetzt herauslesen konnte, sind diese Schlafparalysen etwas völlig normales. Ich habe diese noch nie wirklich bewusst erlebt, vielleicht auch der Grund, dass ich nicht wusste, dass so etwas überhaupt existiert.
Vorab: Ich konsumiere Drogen. Normalerweise bewusst und vorallem in einem "angemessenen" Abstand. Ich hoffe hier auf eine hilfreiche Antwort bezüglich meines Paralysen-Problems und nicht etwa meines Drogenkonsums. Da es aber meines Erachtens nach auch eine wichtige Rolle spielt, werde ich die wichtigsten Aspekte miterläutern. Tut mir jetzt schon leid für den riesigen Text, aber ich möchte nichts wichtiges auslassen, zumal ich nicht wirklich weiß, was für euch relevant ist und was nicht.
Nach Silvester tauchten diese Lähmungen das Erste Mal (bewusst) bei mir auf. Sie erstrecken sich über 1 bis 2 Wochen hinaus. In diesen 1-2 Wochen erstarrte ich beinahe jede Nacht (nur, wenn ich alleine schlief) für 3 bis 5 Sekunden, verfiel in Panik, bildete mir ein, dass ich keine Luft mehr bekomme. Ich schlafe immer auf dem Bauch, meine Hände zwischen Bauch und Matratze eingeklemmt und es fühlt/e sich an, als würde man mein Bauch von unten wegsaugen oder runterziehen.
Geräusche oder Silhouetten oder ähnliches waren nicht wahrzunehmen. Nach der Starre war ich erst einmal erleichtert, aber noch im Schockzustand.
Dann war erst mal nichts, bis ich Mitte März auf einer Party war, auf der ich eine halbe Ecstasy-Tablette zu mir nahm. Nach besagter Party fingen diese Lähmungen wieder an. Ich führte sie auf die Ecstasy-Tablette zurück, da ich an Silvester auch eine halbe Tablette konsumierte (davor noch nie Ecstasy, wenn dann reines MDMA).
Das selbe Schema wie nach Silvester, nur, dass ich diesmal auch erstarrte, wenn ich nicht alleine schlief und dass es statt 1-2 Wochen knapp 3 Wochen ging, was mich sehr beunruhigte.
Nun war ich letztes Wochenende auf einem Festival, und ich habe (diesmal unfreiwillig - dank eines Missverständnisses) eine halbe Tablette, die in Saft aufgelöst war, konsumiert. Seit Dienstag Abend, also seit ich wieder zuhause bin, holen mich wieder diese Lähmungen ein.
Dienstag und Mittwoch war dieses Erstarren da, gestern habe ich es nicht bewusst erlebt. Heute Nacht habe ich allerdings ein paar unschöne Gedankengänge gehabt, da ein Freund von mir seit ein paar Tagen an einer Psychose leidet. Ich stellte mir vor, wie es mir gehen würde, wenn ich Stimmen hören oder mir einbilden würde, dass alle Menschen um mich rum mich anstarren und beleidigen etc.
Dann wurde ich irgendwann müde und legte mich hin, und kurz vor dem Einschlafen wieder diese Starre - nur dass sie diesmal etwas "stärker" als sonst war. Ob sie länger als die üblichen 3-5 Sekunden war, kann ich nicht sagen, ich glaube nicht. Aber dieses Sauggefühl nach unten fühlte sich stärker an und - vor Allem DAS jagte mir eine Heidenangst ein: Ich hörte diesmal etwas! Ich dachte, dass es ein seltsames, von weit her klingndes Lachen war, aber dann war es doch ein merkwürdiges Summen/Klackern. Als ich mich von der Starre loslöste war ich vollkommen schweißgebadet und hatte riesige Angst.
Dann setzte ich mich an den PC und habe nun das erste Mal nach diesen Symptomen gegoogelt - luizides Träumen sagte mir was, auch hatte ich mich schon mit einem Freund indirekt über Schlafparalysen unterhalten, als ich ihm noch im Januar davon erzählte, allerdings dachte ich, dass er etwas anderes meint, da ich überzeugt war, dass das nur "Nachwirkungen" vom Ecstasy sind.
Ich kann mit dem Erstarren leben, ABER meine größte Angst (!) ist es, wie ich hier schon vermehrt gelesen habe, dass ich zB Stimmen hören könnte, die mir etwas zuflüstern oder gar dass ich Schatten/Silhouetten sehe, die zB vor mir oder meinem Bett stehen etc.
Kann man sich in so etwas reinsteigern? Ich habe seit gestern Nacht kein Auge zugemacht, möchte schlafen, habe aber Angst, dass ich wieder in diesen Zustand verfallen und etwas hören oder vielleicht sogar sehen könnte.
Ankämpfen möchte ich dagegen nicht, aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, das Ganze zu "mildern"?
Und ja, von Drogen habe ich momentan die Schnauze voll.
Ich wäre jedem von euch suuuuuper dankbar wenn er/sie mir den ein oder anderen Tipp geben könnte!!!
Danke sehr!!!
Ich bin durch meine Recherche heute Nacht/Morgen auf diese Seite gestoßen, hab aber nichts finden können, was meiner Problematik gleicht, deshalb eröffne ich ein neues Thema.
Soweit ich das jetzt herauslesen konnte, sind diese Schlafparalysen etwas völlig normales. Ich habe diese noch nie wirklich bewusst erlebt, vielleicht auch der Grund, dass ich nicht wusste, dass so etwas überhaupt existiert.
Vorab: Ich konsumiere Drogen. Normalerweise bewusst und vorallem in einem "angemessenen" Abstand. Ich hoffe hier auf eine hilfreiche Antwort bezüglich meines Paralysen-Problems und nicht etwa meines Drogenkonsums. Da es aber meines Erachtens nach auch eine wichtige Rolle spielt, werde ich die wichtigsten Aspekte miterläutern. Tut mir jetzt schon leid für den riesigen Text, aber ich möchte nichts wichtiges auslassen, zumal ich nicht wirklich weiß, was für euch relevant ist und was nicht.
Nach Silvester tauchten diese Lähmungen das Erste Mal (bewusst) bei mir auf. Sie erstrecken sich über 1 bis 2 Wochen hinaus. In diesen 1-2 Wochen erstarrte ich beinahe jede Nacht (nur, wenn ich alleine schlief) für 3 bis 5 Sekunden, verfiel in Panik, bildete mir ein, dass ich keine Luft mehr bekomme. Ich schlafe immer auf dem Bauch, meine Hände zwischen Bauch und Matratze eingeklemmt und es fühlt/e sich an, als würde man mein Bauch von unten wegsaugen oder runterziehen.
Geräusche oder Silhouetten oder ähnliches waren nicht wahrzunehmen. Nach der Starre war ich erst einmal erleichtert, aber noch im Schockzustand.
Dann war erst mal nichts, bis ich Mitte März auf einer Party war, auf der ich eine halbe Ecstasy-Tablette zu mir nahm. Nach besagter Party fingen diese Lähmungen wieder an. Ich führte sie auf die Ecstasy-Tablette zurück, da ich an Silvester auch eine halbe Tablette konsumierte (davor noch nie Ecstasy, wenn dann reines MDMA).
Das selbe Schema wie nach Silvester, nur, dass ich diesmal auch erstarrte, wenn ich nicht alleine schlief und dass es statt 1-2 Wochen knapp 3 Wochen ging, was mich sehr beunruhigte.
Nun war ich letztes Wochenende auf einem Festival, und ich habe (diesmal unfreiwillig - dank eines Missverständnisses) eine halbe Tablette, die in Saft aufgelöst war, konsumiert. Seit Dienstag Abend, also seit ich wieder zuhause bin, holen mich wieder diese Lähmungen ein.
Dienstag und Mittwoch war dieses Erstarren da, gestern habe ich es nicht bewusst erlebt. Heute Nacht habe ich allerdings ein paar unschöne Gedankengänge gehabt, da ein Freund von mir seit ein paar Tagen an einer Psychose leidet. Ich stellte mir vor, wie es mir gehen würde, wenn ich Stimmen hören oder mir einbilden würde, dass alle Menschen um mich rum mich anstarren und beleidigen etc.
Dann wurde ich irgendwann müde und legte mich hin, und kurz vor dem Einschlafen wieder diese Starre - nur dass sie diesmal etwas "stärker" als sonst war. Ob sie länger als die üblichen 3-5 Sekunden war, kann ich nicht sagen, ich glaube nicht. Aber dieses Sauggefühl nach unten fühlte sich stärker an und - vor Allem DAS jagte mir eine Heidenangst ein: Ich hörte diesmal etwas! Ich dachte, dass es ein seltsames, von weit her klingndes Lachen war, aber dann war es doch ein merkwürdiges Summen/Klackern. Als ich mich von der Starre loslöste war ich vollkommen schweißgebadet und hatte riesige Angst.
Dann setzte ich mich an den PC und habe nun das erste Mal nach diesen Symptomen gegoogelt - luizides Träumen sagte mir was, auch hatte ich mich schon mit einem Freund indirekt über Schlafparalysen unterhalten, als ich ihm noch im Januar davon erzählte, allerdings dachte ich, dass er etwas anderes meint, da ich überzeugt war, dass das nur "Nachwirkungen" vom Ecstasy sind.
Ich kann mit dem Erstarren leben, ABER meine größte Angst (!) ist es, wie ich hier schon vermehrt gelesen habe, dass ich zB Stimmen hören könnte, die mir etwas zuflüstern oder gar dass ich Schatten/Silhouetten sehe, die zB vor mir oder meinem Bett stehen etc.
Kann man sich in so etwas reinsteigern? Ich habe seit gestern Nacht kein Auge zugemacht, möchte schlafen, habe aber Angst, dass ich wieder in diesen Zustand verfallen und etwas hören oder vielleicht sogar sehen könnte.
Ankämpfen möchte ich dagegen nicht, aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, das Ganze zu "mildern"?
Und ja, von Drogen habe ich momentan die Schnauze voll.
Ich wäre jedem von euch suuuuuper dankbar wenn er/sie mir den ein oder anderen Tipp geben könnte!!!
Danke sehr!!!