Es ist denke mal klar, das wir die Realität nur in geringem Maße wahrnehmen können, das heißt, UNSERE Realität sehen, so wie es von unserem Gehirn erschaffen wird. Wir nehmen sie wahr, wie wir denken wie sie ist. Weshalb jeder Mensch die Realität anders sieht.
Einfaches Beispiel, auch wenn es nicht ganz diese Aussage unterstützt:
Zwei Freunde sprechen mit einem dritten. Eine Freundin sagen wir ist verliebt in Diesen. Sie wird, auch wenn beide Freunde mit diesem sprechen, mehr oder besser gesagt, seine Gestik und Mimik anders wahrnehmen, als die Freundin von ihr. Die Freundin wird nicht auf jedes Detail von ihm (also die Details die der Mensch sehen kann) achten, sondern alles objektiv betrachten weil er ihr im Gegensatz zur verknallten Freundin gleichgültiger ist.
Die Verliebte wird nun aber auch unbewusst (Gehirn halt) viel interpretieren in das Gesagte und in die Bewegungen. So nimmt sie einen Satz vielleicht als Flirt wahr, weil sie es ja gern wahrhaben möchte oder aber sie nimmt ihn ironisch wahr, weil sie Angst hat, abgelehnt zu werden. Ihre Freundin wird ihn ganz normal wahrnehmen, wenn er denn normal war..und wird die Andere nicht verstehen.
Gut das Beispiel nun am Rande.
Das heißt, unser Gehirn, vielmehr das Unterbewusstsein, interpretiert in alle Dinge und wir nehmen es so war, wie es „interpretiert“ oder wie man es nun nennen mag wird.
Bei Klarträumen erschafft man sich ja sozusagen eine „eigene Realität“. In dem Moment, in dem wir luzid sind, wird ja nichts verarbeitet, von vergangenen Erlebnissen, Ängsten und so weiter, es sei denn das Unterbewusstsein „spielt ein bisschen mit“. Wenn wir selbst was erschaffen, interpretieren wir ja in besagte Figuren nichts? Ich mein, es ist ja nicht die Realität, das wissen wir ja in dem Moment.
Ich weiß nicht ob die Frage verständlich und eindeutig zu beantworten ist, deshalb poste ich sie jetzt hier...
Kann man durch Klarträumen seine Realitätswahrnehmung verbessern? Das heißt, neutraler an Gesagtes oder Ähnliches gehen ohne das es gleich anders wahrgenommen wird?
Ich weiß es ist schwer, das zu klären, ich mein:
1. Jeder hat eine eigene Realität, die nicht 1 zu 1 zu dem des Gegenübers passt
2. Einige träumen hier seltener klar als andere und wieder einige können es vielleicht auch schon lange und immer
3. Wie soll man sowas rausfinden?!
Aber vielleicht kann man ein bisschen debattieren, philosophieren, etc...
Einfaches Beispiel, auch wenn es nicht ganz diese Aussage unterstützt:
Zwei Freunde sprechen mit einem dritten. Eine Freundin sagen wir ist verliebt in Diesen. Sie wird, auch wenn beide Freunde mit diesem sprechen, mehr oder besser gesagt, seine Gestik und Mimik anders wahrnehmen, als die Freundin von ihr. Die Freundin wird nicht auf jedes Detail von ihm (also die Details die der Mensch sehen kann) achten, sondern alles objektiv betrachten weil er ihr im Gegensatz zur verknallten Freundin gleichgültiger ist.
Die Verliebte wird nun aber auch unbewusst (Gehirn halt) viel interpretieren in das Gesagte und in die Bewegungen. So nimmt sie einen Satz vielleicht als Flirt wahr, weil sie es ja gern wahrhaben möchte oder aber sie nimmt ihn ironisch wahr, weil sie Angst hat, abgelehnt zu werden. Ihre Freundin wird ihn ganz normal wahrnehmen, wenn er denn normal war..und wird die Andere nicht verstehen.
Gut das Beispiel nun am Rande.
Das heißt, unser Gehirn, vielmehr das Unterbewusstsein, interpretiert in alle Dinge und wir nehmen es so war, wie es „interpretiert“ oder wie man es nun nennen mag wird.
Bei Klarträumen erschafft man sich ja sozusagen eine „eigene Realität“. In dem Moment, in dem wir luzid sind, wird ja nichts verarbeitet, von vergangenen Erlebnissen, Ängsten und so weiter, es sei denn das Unterbewusstsein „spielt ein bisschen mit“. Wenn wir selbst was erschaffen, interpretieren wir ja in besagte Figuren nichts? Ich mein, es ist ja nicht die Realität, das wissen wir ja in dem Moment.
Ich weiß nicht ob die Frage verständlich und eindeutig zu beantworten ist, deshalb poste ich sie jetzt hier...
Kann man durch Klarträumen seine Realitätswahrnehmung verbessern? Das heißt, neutraler an Gesagtes oder Ähnliches gehen ohne das es gleich anders wahrgenommen wird?
Ich weiß es ist schwer, das zu klären, ich mein:
1. Jeder hat eine eigene Realität, die nicht 1 zu 1 zu dem des Gegenübers passt
2. Einige träumen hier seltener klar als andere und wieder einige können es vielleicht auch schon lange und immer
3. Wie soll man sowas rausfinden?!
Aber vielleicht kann man ein bisschen debattieren, philosophieren, etc...