wiederkehrende Albträume [konkrete Situation]
Hi,
der Kontext:
Ich bin zufälligerweise in einem Gespräch mit einer Freundin über das Thema (Klar-)Träume gestolpert. Sie wusste nichts darüber, also hab ich begonnen zu erzählen/erklären.
Sie hat ziemlich oft in Träumen den Eindruck das die Handlung unlogisch ist bzw. die daraus resultierende Realisation, dass sie gerade träumt. Doch normalerweise geht der Traum dann trüb weiter oder sie wacht auf. Genutzt hat sie dieses ausgeprägte Bewusstsein noch nicht, da ihr die Möglichkeit bewusst in Träume eingreifen zu können nie in den Sinn gekommen ist.
Ich glaube, dass sie es relativ schnell schaffen wird diese Situationen in Klarheit zu verwandeln.
die konkrete Situation:
Sie hat mir auch erzählt, dass sie eine Art wiederkehrenden Albtraum hat, den sie mir so beschrieben hat:
Sie bekommt Todesangst, denn sie weiß, dass jemand sie umbringen will. Es gibt keinen sichtbaren Verfolger, dieser jemand ist ihr unbekannt. Deswegen kann sie sich niemandem anvertrauen, da sich jede Person als ihr Mörder entpuppen könnte. Sie flüchtet, ist panisch. Meistens wacht sie dann irgendwann auf.
Das Traumsetting ist nicht immer gleich, doch die Situation wiederholt sich unverändert.
Ich glaube, in Tholey's "Schöpferisch Träumen" wird von einer ähnlichen Verfolgungs-Situation berichtet. Die Person schafft es jedoch den Verfolger direkt zu konfrontieren und damit dieses Problem zu lösen.
Prinzipiell kann ich annehmen, dass es ein (aktuelles/vergangenes) Problem gibt, worüber sie anscheinen mit niemandem reden konnte und das sie unterbewusst immer noch belastet.
die Fragen sind:
Welche Tipps habt ihr für sie? Wie kann sie ihr ohnehin schon starkes Bewusstsein fürs klarträumen nutzen? Reicht ihr das Wissen, dass sie die Möglichkeit hat ihren Traum zu verändern?
("Warte mal, dieser Traum ergibt doch gar keinen Sinn... Da war doch was mit Klarträumen!")
Sollte sie im Albtraum klar werden, was kann sie tun?
der Kontext:
Ich bin zufälligerweise in einem Gespräch mit einer Freundin über das Thema (Klar-)Träume gestolpert. Sie wusste nichts darüber, also hab ich begonnen zu erzählen/erklären.
Sie hat ziemlich oft in Träumen den Eindruck das die Handlung unlogisch ist bzw. die daraus resultierende Realisation, dass sie gerade träumt. Doch normalerweise geht der Traum dann trüb weiter oder sie wacht auf. Genutzt hat sie dieses ausgeprägte Bewusstsein noch nicht, da ihr die Möglichkeit bewusst in Träume eingreifen zu können nie in den Sinn gekommen ist.
Ich glaube, dass sie es relativ schnell schaffen wird diese Situationen in Klarheit zu verwandeln.
die konkrete Situation:
Sie hat mir auch erzählt, dass sie eine Art wiederkehrenden Albtraum hat, den sie mir so beschrieben hat:
Sie bekommt Todesangst, denn sie weiß, dass jemand sie umbringen will. Es gibt keinen sichtbaren Verfolger, dieser jemand ist ihr unbekannt. Deswegen kann sie sich niemandem anvertrauen, da sich jede Person als ihr Mörder entpuppen könnte. Sie flüchtet, ist panisch. Meistens wacht sie dann irgendwann auf.
Das Traumsetting ist nicht immer gleich, doch die Situation wiederholt sich unverändert.
Ich glaube, in Tholey's "Schöpferisch Träumen" wird von einer ähnlichen Verfolgungs-Situation berichtet. Die Person schafft es jedoch den Verfolger direkt zu konfrontieren und damit dieses Problem zu lösen.
Prinzipiell kann ich annehmen, dass es ein (aktuelles/vergangenes) Problem gibt, worüber sie anscheinen mit niemandem reden konnte und das sie unterbewusst immer noch belastet.
die Fragen sind:
Welche Tipps habt ihr für sie? Wie kann sie ihr ohnehin schon starkes Bewusstsein fürs klarträumen nutzen? Reicht ihr das Wissen, dass sie die Möglichkeit hat ihren Traum zu verändern?
("Warte mal, dieser Traum ergibt doch gar keinen Sinn... Da war doch was mit Klarträumen!")
Sollte sie im Albtraum klar werden, was kann sie tun?