RE: Gegenteil von Albtraum
01.10.2014, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2014, 20:23 von Baddacyl.)
Es geht darum, dass es eine Definiton von einem "schlechten Traum" gibt, aber keine von einem überaus positiven Traum. Ich habe aber schon viele Träume gehabt, die genau andersrum wirkten als Albträume es tun. Welche, wo ich nachdem Aufwachen noch stundenlang richtig gut gelaunt war und der Traum sich tief eingeprägt hat. Ich meine keine normalen Träume oder Träume von denen man fasziniert war und sie als "nur" besonders abstuft.
Wenn ich schreibe: ich hatten einen Albtraum, weiss jeder was gemeint ist.
Wenn ich schreibe: ich hatte einen megageilen Traum/Klartraum, kann sich jeder vorstellen, dass der Traum eindrucksvoll war und man irgendwelche Erfolge verbuchen konnte.
Es scheint keinen bekannten Begriff zu geben, den jeder kennt und mit dem man Ausdrücken kann, das der Traum einen bis weit in den Tag hinein mit einem angenehmen Gefühl versorgt und man durch ihn gut gelaunt ist.
Manche Leute schlafen nur deswegen so gut, weil sie so langweilige Träume haben.