Klarträume deuten
inspiriert durch schuhbewegtsich's traumdeutung sowie abschweifender gedanken, kam ich zu der idee, das element des fliegens, das in klarträumen so häufig vorkommt, zu deuten. wer spaß daran hat, kann noch mehr klartraumelemente deuten. los geht's und ihr seht, wie ich's meine...
man denkt ja immer, wenn man klar wird, handelt man bewusst. aber das ist nur eingeschränkt der fall. ein impuls, z.b. zu fliegen, kommt aus dem unbewussten. nicht nur, wenn er spontan aufkommt und man ihm einfach folgt. auch, wenn man sich im wachen denkt: whoa, ich mag auch mal fliegen im klartraum! - denn woher kam der gedanke?
was aber bedeutet es, im traum, speziell im klartraum zu fliegen? sicher ist es individuell, aber hier meine ideen: der klarträumer erlangt zunächst ein unglaubliches freiheitsgefühl, dadurch dass er weiß, im traum kann er alles tun. dieses gefühl drückt sich im fliegen aus. es wird durchs fliegen symbolisiert. dieses freiheitsgefühl hat noch weitere komponenten: zunächst die befreiung von den grenzen der wachweltphysik. die fähigkeit, alles zu tun, drückt sich darin aus, dass bisherige regeln und gesetze nicht mehr gelten. in logischer folge daraus bedeutet das fliegen auch, abstand zu gewinnen. abstand von den bisherigen traumregeln, aber auch abstand von der gesamten traumstory. diese distanzierung kann vor- und nachteile haben. abstand gewinnen, das bedeutet meistens auch, eine metaperspektive einzunehmen. der klarträumer betrachtet das phänomen des träumens gleichzeitig wie er träumt. er lässt sich nicht mehr vom strom der handlung mitreißen, und genau das wird eben durch diesen abstand ermöglicht. von hier aus ist auch alles überschaubar. das drückt wieder die freiheit aus. die freiheit, sich seine ziele und story selbst zu gestalten - die freiheit, die traumwelt ohne hindernisse zu erkunden.
insofern ist es nicht verwunderlich, wenn der klarträumer, der gerade ein metabewusstsein erlangt, der die freiheit von den illusorischen zwängen erlebt und den drang, den traum zu erkunden und sich selbstbestimmt darin zu bewegen, so häufig den impuls bekommt, loszufliegen.
was sagt ihr?
man denkt ja immer, wenn man klar wird, handelt man bewusst. aber das ist nur eingeschränkt der fall. ein impuls, z.b. zu fliegen, kommt aus dem unbewussten. nicht nur, wenn er spontan aufkommt und man ihm einfach folgt. auch, wenn man sich im wachen denkt: whoa, ich mag auch mal fliegen im klartraum! - denn woher kam der gedanke?
was aber bedeutet es, im traum, speziell im klartraum zu fliegen? sicher ist es individuell, aber hier meine ideen: der klarträumer erlangt zunächst ein unglaubliches freiheitsgefühl, dadurch dass er weiß, im traum kann er alles tun. dieses gefühl drückt sich im fliegen aus. es wird durchs fliegen symbolisiert. dieses freiheitsgefühl hat noch weitere komponenten: zunächst die befreiung von den grenzen der wachweltphysik. die fähigkeit, alles zu tun, drückt sich darin aus, dass bisherige regeln und gesetze nicht mehr gelten. in logischer folge daraus bedeutet das fliegen auch, abstand zu gewinnen. abstand von den bisherigen traumregeln, aber auch abstand von der gesamten traumstory. diese distanzierung kann vor- und nachteile haben. abstand gewinnen, das bedeutet meistens auch, eine metaperspektive einzunehmen. der klarträumer betrachtet das phänomen des träumens gleichzeitig wie er träumt. er lässt sich nicht mehr vom strom der handlung mitreißen, und genau das wird eben durch diesen abstand ermöglicht. von hier aus ist auch alles überschaubar. das drückt wieder die freiheit aus. die freiheit, sich seine ziele und story selbst zu gestalten - die freiheit, die traumwelt ohne hindernisse zu erkunden.
insofern ist es nicht verwunderlich, wenn der klarträumer, der gerade ein metabewusstsein erlangt, der die freiheit von den illusorischen zwängen erlebt und den drang, den traum zu erkunden und sich selbstbestimmt darin zu bewegen, so häufig den impuls bekommt, loszufliegen.
was sagt ihr?
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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