Von einem für meinen Geschmack zu kurzen Nebengespräch im TS inspiriert, möchte ich gerne mal ins Forum fragen, ob jemand von euch mal in einer Situation war, ein nicht nur theoretisch auch im Wachleben realisierbares Ziel stattdessen im Klartraum verfolgt zu haben, z.B. weil das einfacher erschien, ein mögliches Misslingen weniger negative Folgen zu haben schien, weil eine Sozialangst es die falsche Entscheidung erschienen ließ, das Ziel im Wachleben anzugehen, etc. Welche anderen Gründe gab es bei euch schon, ein solches Ziel stattdessen (nur) im Klartraum zu verfolgen? Bringt diese Entscheidung nicht auch die Gefahr auf, das selbe Ziel weniger vehement im Wachleben zu verfolgen, entbindet es einen nicht auch ein Stück weit von der für die Erreichung des Ziels im Wachleben zielführenden Denkweise, die einen dazu bringt, sich einem Ziel zu nähern, auch ohne einen konkreten Plan zu schmieden? Auch dass der reine Beschluss, das Ziel zum Klartraumziel zu machen, das Erreichen des Ziels im Wachleben unrealistischer oder dass die Verfolgung des Ziels in Klarträumen das Erreichen des Ziels im Wachleben mit der Zeit unwahrscheinlicher erscheinen lassen könnte, kann ich mir gut vostellen. Unbegründete Bedenken? Wahrscheinlich größtenteils ja. Trotzdem interessiert mich, was andere dazu denken. Dem ganzen liegt natürlich die Frage zu Grunde, ob es überhaupt wünschenswerter ist, ein Ziel im Wachleben zu erreichen, als es nur im Klartraum zu erreichen. Davon, dass das so ist, bin ich jetzt mal ausgegangen.
Sorry, kurze Sätze waren aus. Verständlich? Ggf. werde ich gerne meine Gedanken weiter ausführen, wenn ich mich mal wieder mit weniger Abstand zum letzten Schlaf als zum folgenden Schlaf am Rechner befinde.
Sorry, kurze Sätze waren aus. Verständlich? Ggf. werde ich gerne meine Gedanken weiter ausführen, wenn ich mich mal wieder mit weniger Abstand zum letzten Schlaf als zum folgenden Schlaf am Rechner befinde.
Du hast einen phänomenalen Körper.