Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

Das Leben...ein langer Traum?

Das Leben...ein langer Traum?
#1
11.01.2005, 05:23
Das Leben ist ein Traum...der Tod das Erwachen.
Jeder neue Tag ist ein falsches Erwachen.
Ein Traum im Leben ist ein kurzes Erwachen in der Realität vermischt mit Gefühlen und Eindrücken der unechten Traumwelt,dem jetzt und hier, indem ich das hier verfasse.
Das Leben ist die Vorbereitung auf die Realität, die wir durch den Tod betretten können.
Manche erreichen das Ziel ihres Lebens früher, die andren später und jeder für sich, durch ein bestimmtes Denken oder Handeln.
Dann kommt das Erwachen....der Traum ist zu Ende....wie sieht die Realität aus?!
Kann ich noch nicht sagen, dafür bin ich noch zu lebendig.
Ich weiß nicht ob ihr das versteht...
Jedenfalls im Traum meines Lebens ist schon echt viel passiert, was ich lieber nie gesehn hätte oder gefühlt.
Darauf will ich hier nicht näher eingehn,denn um es zu verstehn müsstet ihr es erleben,doch wenn ihr es erleben würdet,würdet ihr euch wünschen es wäre nie passiert.
Ich kann natürlich nur Theorien aufstellen.
In meiner Theorie kann man die Realtät nur erreichen wenn man hier im Traum vollständig tot ist.
Leute mit Nah-Tod- Erlebnissen wissen genau so wenig wie wir.
Manche Leute reden von einem Tunnel und einem Licht und einer Stimme.
Andre sehen nichts,pure Dunkelheit.
Warum?
Der Tunnel ist nicht vorhanden es ist nur ein weiteres falsches Erwachen und zugleich ein Halb-UnRealitäts-Traum.
Der Tunnel würde ohne das Licht nicht existieren, man hat nur den Eindruck er würde existieren, doch im Grunde lässt das runde Licht den Tunnel zum Tunnel werden.
Das Licht existiert nur in Fällen von Nah-Tod in einem OP...das Licht ist nichts andres als die extrem helle Lampe über dir, wenn die Ärzte versuchen dich zurück
zu holen.Rund herum ist Dunkelheit,der Schein eines Tunnels ist perfekt.
Die Stimme...womöglich der Arzt?
Wenn man das Nah-Tod Erlebnis an einer unbestimmten Stelle hat so kann es passieren das man einfach schwarz sieht, denn es gibt jz keine Lampe..also keinen Tunnel.
Ist doch einleuchtend oder?
Ihr schreibt hier oft davon, dass ihr euren Körper verlässt.
Das kann gar nicht sein weil euer Körper gar nicht exisitert.
Was ihr glaubt gesehn zu haben war eine Reflektion eures erfunden ICHs...oder auch Astral Bild wie ihr es auch nennen wollt.
Ihr könnt euren unechten Körper nicht verlassen weil ihr noch nie in eurem echt Körper gewesen seid.
Es ist alles nur scheinbar....im Astralkörper könnt ihr natürlich auch durch Wände gehn und vll. sogar fliegen...denn wenn alles unreal ist, sozusagen nicht existiert, ist alles was ihr macht/fühlt/denkt/glaubt zu wissen
genau so unreal.
Ihr könnt durch Wände gehn, weil Wände gar nicht existieren.
Ihr könnt euren Körper sehn, weil er gar nicht exisiert.
Ihr habt das erfunden.
Habt ihr euch schon mal auf der Astral Ebene vor einen Spiegel gestellt?
Was werdet ihr sehn?
Euer erfundener Körper liegt doch irgendwo...also wie seht ihr aus?
Und auch wenn ihr euch vor einem Spiegel stellt, so ist auch der unreal und im unrealen Spiegel sieht man das unreales Bild seiner selbst.
Das Resultat? Ihr seht euer erfundenes Ich.
Doch wie kann man jz zwischen Realität und Traum unterscheiden, in einer Welt in der alles unecht ist außer das was die Leute mit dem billigen Wort "Seele" zu beschreiben versuchen.
Diese Worte, die ich hier schreibe...
Schreibe ich die wirklich?
Oder sollte ich eher fragen liest du sie wirklich?
Bist du dir wirklich sicher, dass ich das geschrieben habe, oder hast du es in deinem Kopf geschrieben, es einfach erfunden ?
Weil du es lesen wolltest?
Ich weiß, das ist alles weit her geholt,ist es doch?
Es liegt an dir persönlich, du kannst es glauben oder nicht.
Wenn du es glaubst, heisst das noch lange nicht,dass du es weisst, wobei sich die Frage stellt was wir überhaupt wissen, wenn diese Welt sowieso nur erfunden ist.
Wenn du es nicht glaubst, hast du Angst davor es zu glauben oder du hast eine eigene Theorie, welche dir logischer vorkommt oder du bist jetzt endgültig verwirrt
von soviel Unrealität und Realität,Echt und Unecht, Wahrheit und Schein, Glauben und Wissen, dass du dir so starke unechte Kopfschmerzen einbildest und jetzt
dringend unechten Urlaub brauchst.
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#2
11.01.2005, 14:33
Falls ich das richtig verstanden habe?:
Wenn man dann mit 80 plötzlich wieder als 10-jähriger wieder aufwacht und dass alles nur ein laanger Traum ist in dem man träumt....
Und das gerade auch nur ein Traum ist....
Schon ein arger Gedanke
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#3
11.01.2005, 18:37

Hi,

...sehr netter Text muss ich sagen. Einige Sachen, die durchaus einige Gedankengänge wert sind.


Zitat:Wenn du es glaubst, heisst das noch lange nicht,dass du es weisst, wobei sich die Frage stellt was wir überhaupt wissen, wenn diese Welt sowieso nur erfunden ist.

Richtig.


Zitat:Wenn du es nicht glaubst, hast du Angst davor es zu glauben oder du hast eine eigene Theorie, welche dir logischer vorkommt oder du bist jetzt endgültig verwirrt.

Falsch. Mit Logik (..der Logik aus dem Wachzustand zumindest) kommt man bei solchen Themen sowieso nicht weiter. Verwirrt wird man auch nicht, da es eben nur eine weitere Theorie ist, die man fein säuberlich irgendwo im Gehirn abheften kann.

Wenn ich jetzt diese Idee annehmen würde, stellt sich die Frage, ob es mir genau jetzt etwas nützt, wenn ich weiss, dass alles hier nur ein gigantischer Traum ist. Vorteile ergeben sich daraus nicht wirklich - wäre ja auch dumm sowas zu erwarten. Zum Beispiel kann ich dadurch nicht gelassener an eine wichtige Prüfung herangehen, oder so.

Und falls dieser Text irgendwie ironisch oder sowieso nicht ganz ernst gemeint war, dann hab ich das nicht gemerkt. Naja...nicht so wichtig. Is ja alles nur ein Traum. 8)

cu

Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#4
28.01.2005, 11:21
Gesetzt den Fall, unser Dasein ist nur eine große Versuchsanordnung (von wem auch immer) und wir existieren nur virtuell - dann kann es mir doch letztlich egal sein, oder? Es gibt mich nur hier, dies ist meine Realität, mit der ich mich arrangiere/ arrangieren muss.
Alles Philosophieren über eine "Wirklichkeit" ist dann müßig und bestenfalls ein nettes Gedankenspiel.
Out of my mind. Be back in 5 minutes.
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#5
28.01.2005, 22:50
Auch wenn ich den ganzen Text jetzt nicht gelesen habe:
-Solche Denkansätze spiele ich oft durch...es gibt so viele Möglichkeiten, Theorien usw., dass ich mich überhaupt nicht festlegen kann und will.
Ich habe für mich meine "Realität" einigermaßen gefunden, glaube ich zumindest und deshalb verhalte ich mich in dieser (also dieser jetzt hier) auch recht normal, eben real! Egal ob langer Traum, es ist also doch real!
Das ist alles wieder eine philosophische, existentialistische Frage...
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#6
29.01.2005, 01:32
Ich gebe dir recht und unrecht zugleich. Genau wie Owa finde ich deinen Beitrag auch sehr interessant. Drum auch ein Beitrag von mir: also, ich denke du hast evtl recht damit, dass diese realität "nur" ein Traum ist, aber ich denke, man kann deswegen nicht sagen, dass diese Realität in der wir uns befinden damit nicht "real" wäre. Im Gegensatz zu dir glaube ich sowohl an dieses JETZT und jenes JENSEITS., und dass dies hier ein Traum sein könnte, halte ich für ebenfalls möglich wie auch das Jenseits ein Traum sein könnte... Vielleicht wecjhseln wir ständig Realitäten, nur wir halten (hier im "Leben") diese Reisen dann für Träume.
Hast du übrigens von der Philosophie schon mal gehört, dass wir Lebewesen nur deshalb in die "Physische von uns selbst erschaffene" Welt kommen, weil wir uns "weiterentwickeln" wollen? Also: wir lernen aus unserer Existenz. Ein einst reicher Mann lässt sich als armer auf die Welt bringen, damit er lernt, was barmherzigkeit ist. Ich finde den Gedanken sehr interessant, weil damit jeder Mensch ganz automatisch einen Sinn des Lebens hat...

Naja, ist spät, hoffe es war einigermaßen verständlich, was ich da gequasselt hab wink4


Grüßle Phinny
Nix, nix und nochmals nix!
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#7
01.03.2005, 08:52
Denke ehr nicht das das Leben ein Traum is, vilmehr denke ich
das es einfach nur zu einem bestimmten Kreislauf gehört.
dennoch ist die pure Vordtellung schon eine Überlegung wert.
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#8
04.03.2005, 05:23
Ich habe mir auch schon ein paarmal Gedanken darüber gemacht ob ich nicht mein ganzes Lebn nur Träume. Nja Matrix lässt grüssen biggrin
Ich glaube aber wohl eher nicht. Träume können einem zwar sehr lang vorkommen obwohl sie vielciht nur ein paar Sekunden lang sind. Aber in 80 Jahren müsste ich im Schlaff sterben weil ich verdurste. Und wenn jeder Traum ein ganzes Leben ist schlaffe ich nach dem aufwachen bestimmt nicht mehr.
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#9
04.03.2005, 14:47
Folgendes hab ich erlebt:

Ich wache auf und stehe auf und gehe in die Küche. Dort steht meine Mutter ich rede mit ihr. Ich mache einen RC -> ich bin in der Realität. Dann merke ich das ich eigentlich noch zu wenig geschlafen habe und noch relativ müde bin, sage ich das ich mich nochmal hinlege und gehe in den Nebenraum wo mein Bett steht und lege mich hin. Mach es mir gemütlich und schlafe ein. Kurz nachdem ich eingeschlafen bin wache ich wieder auf. Ich mache die Augen auf und mekre das ich in einem anderen Bett liege. Ich stehe auf. Ich mache einen RC -> ich bin in der Realität. Ich gehe in die Küche und mache mir Frühstück.

Ich konnte bis heute kein logisches Argument finden das eine der beiden Realitäten (oder Traumebenen) realer ist als die andere.

Was mich zu dem Schluss führt, dass diese Realität auch nur ein Traum ist bzw. das Träume realer sind als man landläufig meint
Freiheit ist unvermeidbar
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#10
05.03.2005, 10:03
Yep, da gebe ich dir recht rennne!
Ich kenne diese Erlebnisse. Gestern hatte ich ein ähnliches falsches ERwachen, habs aber nicht wirklich beachtet. Und einmal musste ich bereits um halb 11 schon auf sein. Meine Tante wollte mich wecken. Doch als ich selbständig aufwachte und auf die Uhr sah, war schon kurz nach 12:00Uhr und ich dachte vergnügt: "Ha, sie hat mich vergessen... kann ich also noch weiterschlafen!" Als ich dann wieder einnickte dachte ich adnn: "aber irgendwann muss sie ja schon mal reinkommen, schließlich wollten wir noch weg. Also sah ich erneut auf die Uhr, wieviel später es war... doch auf einmal war es kurz vor halb 11! Beides vollkommen real! Beides gleiche Umgebung und alles!

Das Problem ist halt, man kann nie sicher sagen, ob das Leben ein Traum ist, den wir träumen, aber ausschließen lässt es sich auch nicht. Vielleicht träumen wir gar nicht wenn wir abends ins Bett gehen, sondern bereiten unseren zukünftigen und vergangenen Tag vor. Vielleicht sind Halluzinationen, wenn wir sie aufgrund von Schlafmangel haben, gar keine Halluzinationen, sondern ECHT, also real! Könnte doch sein, dass der Schlaf und die Träume deswegen da sind, damit wir unsere uns selbst auferlegte Realität, dieses JETZT und HIER erleben können. Würden wir nämlich nicht schlafen, dann könnten wir das JETZT und HIER auch nicht vorbereiten, folglich kann es vorkommen, dass zufällig ein großer Löwe im Zimmer steht!

Naja, sdchwieriges Thema; interessant aber gewiss wink4

Gruß Phineas
Nix, nix und nochmals nix!
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#11
06.03.2005, 12:28
Lol, Phineas irgendwie verdreht mir deine Logik meine Gehrinwindungen oder so. Na ja also wenn du deinen Tag nicht durch schlafen vorbereitest und dann ein Löwe vor dir steht, wird er dich dann fressen oder eher nicht? Und was passiert wenn er dich frisst?
Und was ist mit den Halluzinationen, die nicht durch Schlafmagel sondern durch irgendwas anderes kommen? Sind die auch real? Und was ist mit sachen, so merkwürdig sind, dass man sie für halluzinationen halten könnte, und die andere leute aber doch auch sehen?
Was passiert wenn du eine Straßenbahn siehst, in die Menschen einsteigen, die sich im nächsten Augenblick wieder auflöst und danach eine andere Straßenbahn kommt in die du einsteigst und mit ihr fährst? Welche von beiden ist real.
Und wenn eine Person einen Regenbogen im dunkeln sieht, und die anderen drei keinen sehen? Was ist dann real?
Hattest du schonmal ein Anti-déja-vue?
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#12
06.03.2005, 13:38
Gestern habe ich eine Zeitschrift gelesen im Traum und vorne drauf war ein großes Gehirn. Aber was ist mit präkognitiven Träumen ? Wenn alles was man träumt wahr wird. Vielleicht ist man dann zumindest teilweise der Erschaffer der Realität. Chaos woher weißt du das der Gedanke mit den Gehirnwindungen dein eigener ist und nicht meiner ? Ich habe heute meinen tierischen Berater getroffen im Traum. Es war eine Katze. Ich rufte sie telepathisch zu mir. Dann kam sie und wollte mit mir schmusen, aber ich habe sie nicht gestreichelt, sondern so getan, als würde ich sie garnicht beachten. Warum kam die Katze nun zu mir ? Weil ich es wollte, oder weil die Katze es wollte ? Weil die Katze mit mir schmusen wollte ?Oder weil ich mit der Katze schmusen wollte ? Hat die Katze mich erschaffen, oder ich die Katze ?
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#13
06.03.2005, 17:01
Hier schlägt das ein bischen westlich geprägte denken durch:
-> vielleicht existiert ja garkein unterschied.

ld. Qunatenphysik: bedingt das erschaffene den Erschaffer und umgekehrt: das eine kann ohne das andre nicht existiern.

Du und die Katze seit nicht getrennt.
Freiheit ist unvermeidbar
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#14
28.03.2005, 20:12
also ich muss sagen, bei einigen Posts musste ich jetzt ganz schön lachen... biggrin

aber mal im Ernst, Träume an sich sind bestimmt etwas, dass man mit unserer Realität (=das was wir für war halten) erklären können muss, sonst würde uns die Meta-Realität (oder was auch immer) ja hier beeinflussen und in den tausenden Jahren die es schon Menschen gibt, hätte bestimmt schon jemand einen Beweis für diese gefunden.

@renne: In welchem Bett bist du denn aufgewacht bevor du in die Küche gegangen bist? Und in welchem davor eingeschlafen?

vlg
Sebastian

P.S. Vielleicht ist das hier aber alles nur ein Experiment und sobald es einer durchschaut hat, wird er von den Forschern entfernt (=stirbt also), weil er sonst das Experiment kaputt machen würde. Also umso länger ihr drüber nachdenk, umso früher werdet ihr sterben biggrin
Zitieren
Re: Das Leben...ein langer Traum?
#15
31.03.2005, 13:09
Natürlich in dem Bett das zur "Küchen-Mutter"-Realität gehört. Davor bin ich einem anderen Bett schlafengegangen. Also der Traum und die Realität waren ununterscheidbar .. Ich weiß welches Bett in der "Traumrealität" steht in der ich jetzt auch hier Tippe.

-> hätte bestimmt schon jemand einen Beweis für diese gefunden

Beweise dafür das sich die erde um die sonne dreht hatte man auch schon hunderte jahre vor dem gefunden, das es öffentlich akzepiert wurde.

Wenn ich beweise für eine Meta-Realität hätte, und ich schicke darüber eine Artikel an eine Wissenschaftszeitung, würde er nie veröffentlicht werden.

In der Wissenschaft gilt leider oft noch: "Es darf nicht sein, was nciht sein kann"
Freiheit ist unvermeidbar
Zitieren

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Weltknall, Abfall und das Leben Likeplacid 10 3.568 09.07.2022, 21:32
Letzter Beitrag: Likeplacid
  Ereignisse im Traum aus vergangenen Leben.? viva 6 2.274 06.10.2020, 21:38
Letzter Beitrag: Liri
  Was erwartest du vom Leben? Uefken 8 4.686 25.09.2019, 15:43
Letzter Beitrag: ichbinmehr
  Warum ist das Leben lustig? Uefken 2 2.421 15.05.2019, 22:51
Letzter Beitrag: mathchild
  Durch Klarträumen bewusster und achtsamer Leben!? traumjoker 1 2.638 02.04.2016, 18:15
Letzter Beitrag: Nola
Gehe zu:
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Kontakt | Klartraumforum | Nach oben | Alle Foren als gelesen markieren | Archiv-Modus | RSS-Synchronisation | Impressum | Datenschutz
Forenstyle: