Alpträume in der Kindheit & natürliche Klarträumer
Beim gestrigen Klartraum hab ich 9 Stunden geschlafen, aber der Traum war so etwa nach fünf, sechs Stunden. Heute hatte ich nur unruhige 7 Stunden, und der Traum war glaub ich wieder nach schätzungsweise 5 Stunden Schlafdauer.
Meine Theorie ist sowieso, dass man vielleicht häufiger klarträumt, als man denkt, und sie nur wieder vergisst. Meiner Erfahrung nach kann man sie genauso vergessen wie die unbewussten Träume.
Also ein Aufhänger war glaub ich ein Artikel in einem amerikanischen KT-Forum. Dort ging es um das "Geheimnis" der natürlichen Klarträumer. Und zwar ist die Theorie, wenn ich es recht erinnere, folgende:
Natürliche Klarträumer sind oft in ihrer Kindheit von Alpträumen geplagt worden und haben die Erfahrung gemacht, dass die Erkenntnis des Traums den Alptraum zum Verschwinden bringt. Also haben sie die Gewohnheit, ihre Umgebung ständig auf einen möglichen Traum abzuscannen, um ihn gleich zu erkennen und die angsterregenden Elemente zu bekämpfen.
Auch wenn ich die Theorie so ein bisschen Alptraum-lastig finde, ist die Idee, das Abchecken der Umgebung daraufhin, ob man in einem Traum ist, quasi zu automatisieren/zur Gewohnheit werden zu lassen, mir logisch erschienen und ich habe versucht, das irgendwie umzusetzen.
Ich habe schon so oft erfahren, dass ich im Traum selbst es schier unglaublich fand, dass ich mich im Traum befinde - "wie, DAS ist jetzt ein Traum? Es fühlt sich so normal an... echt jetzt?" - dass es keine vertane Mühe ist.
Momentan habe ich wohl dieses Abchecken mit in den Schlaf genommen^^
Also das ist zumindest meine Vermutung, wenn ich daran denke, was ich im Gegensatz zu sonst verändert habe.
Meine Theorie ist sowieso, dass man vielleicht häufiger klarträumt, als man denkt, und sie nur wieder vergisst. Meiner Erfahrung nach kann man sie genauso vergessen wie die unbewussten Träume.
Also ein Aufhänger war glaub ich ein Artikel in einem amerikanischen KT-Forum. Dort ging es um das "Geheimnis" der natürlichen Klarträumer. Und zwar ist die Theorie, wenn ich es recht erinnere, folgende:
Natürliche Klarträumer sind oft in ihrer Kindheit von Alpträumen geplagt worden und haben die Erfahrung gemacht, dass die Erkenntnis des Traums den Alptraum zum Verschwinden bringt. Also haben sie die Gewohnheit, ihre Umgebung ständig auf einen möglichen Traum abzuscannen, um ihn gleich zu erkennen und die angsterregenden Elemente zu bekämpfen.
Auch wenn ich die Theorie so ein bisschen Alptraum-lastig finde, ist die Idee, das Abchecken der Umgebung daraufhin, ob man in einem Traum ist, quasi zu automatisieren/zur Gewohnheit werden zu lassen, mir logisch erschienen und ich habe versucht, das irgendwie umzusetzen.
Ich habe schon so oft erfahren, dass ich im Traum selbst es schier unglaublich fand, dass ich mich im Traum befinde - "wie, DAS ist jetzt ein Traum? Es fühlt sich so normal an... echt jetzt?" - dass es keine vertane Mühe ist.
Momentan habe ich wohl dieses Abchecken mit in den Schlaf genommen^^
Also das ist zumindest meine Vermutung, wenn ich daran denke, was ich im Gegensatz zu sonst verändert habe.
~ Nachad hobi no driabadramd ~