Mangelbewusstsein und Minderwertigkeitsgefühle
Ich wollte fragen, ob ihr mir helfen könnt ein Thema zu ergründen? Mein aktuelles Thema lautet Mangelbewusstsein.
Ich lebe schon immer in einer Vorstellung, ich hätte einen Mangel erlitten, dadurch dass bestimmte emotionale Bedürfnisse in meiner Kindheit nicht erfüllt waren. Nun das ist ein Aspekt dessen, was ich Realität nenne.
Ich glaube des weiteren, dass ich meine Realität in jedem Moment selbst kreiere, nur wie es scheint, immer wieder aufs Neue aus der alten, verinnerlichten Mangelhaltung heraus. Wie durchbreche ich das?
Es gibt manchmal Zeiten, da kann ich von diesem Mangelbewusstsein ein ganzes Stück befreien und mein Leben veränderte sich kurzzeitig in eine positive Richtung. Ich weiß jedoch nicht, was die Voraussetzungen dazu sind? Dieses bemerke ich daran, dass mir kurzzeitig mehr Energie zur Verfügung steht. Ich schaffe es dann Projekte kurzzeitig umzusetzen. Es geschieht von selbst, und schmeißt mich genauso wieder raus, ohne dass ich greifen kann was dazu führt.
Mein Identifikationsgefühl verschiebt sich regelrecht ins HS, sodass dort die Empfindung von Mangel nicht mehr existiert, weil alles längst vorhanden ist.
Manchmal spielt der Kopf dann noch einen Streich und denkt trennend, aber ich fühle dann, es ist alles längt da. Leider kann ich mich dort noch nicht lange halten. Und manchmal falle ich dann von einem Tag zum anderen wieder aus diesem Zustand heraus, wo alles vorhanden ist, zurück in den Mangel.
Dann fühle ich mich wieder gefangen in meinem kleinen bedürftigen Ich. Für dieses Mangel Ich, ist die Welt in der ich lebe, eine stetige Überforderung, eine stetige Qual.
Die unterschiedliche Empfindung zwischen dem Mangelbewusstsein und dem HS Bewusstsein sind gravierend, fast schon wie eine Bipolarität. Da ich diese Hin und Her der Identifikation aber erst habe, seit mein Höheres Selbst ein Teil von mir ist, denke ich es fehlt da einfach noch etwas Integration, Heilung, Aufarbeitung.
Irgenwie muss man ja daran arbeiten und so begebe ich mich dann mehr unfreiwillig regelmäßig ins Mangelbewusstsein und versuche dieses zu erforschen, um es zu überwinden. Ich möchte verstehen warum mich dieses Muster immer wieder in den Bann zieht und ich dann oft über Tage nicht herausfinde?
Heute sagte zu fällig jemand zu mir, dass Mangel eine Folge von Minderwertigkeitsgefühlen ist.
Bisher dachte ich immer mit hat emotionale Zuwendung gefehlt, Körperkontakt, Nähe, aber vielleicht ist es auch die Erfahrung wertvoll zu sein?
Das würde sehr gut passen, denn ich kämpfe in meinem Leben sehr häufig um meinen Wert. Ich kämpfe um den Wert meiner Arbeit, den Wert meiner individuellen Persönlichkeit, meiner Gedanken, meiner Sichtweisen, meiner Texte. Eigentlich andauernd.
Wenn der Selbstwert die große Bauestelle ist, was kann ich dann für mich selbst tun, um dieses chronische Minderwertigkeitsgefühl zu überwinden?
Mein Ziel ist es eine beständige stabile Realität zu erschaffen, ohne, dass ich immer wieder in diese Mangel Löcher falle.
Mich würde sehr interessieren welche heilenden Erfahrungen ihr mit dem Thema Mangel und Minderwertigkeitsgefühlen gemacht habt? Was hat euch geholfen? Oder ganz allgemein, was fällt euch überhaupt dazu ein?
Ich hoffe auf Inspiration in jegliche Richtung und würde mich sehr gerne mit euch über das Thema unterhalten, falls ihr mögt.
Ich lebe schon immer in einer Vorstellung, ich hätte einen Mangel erlitten, dadurch dass bestimmte emotionale Bedürfnisse in meiner Kindheit nicht erfüllt waren. Nun das ist ein Aspekt dessen, was ich Realität nenne.
Ich glaube des weiteren, dass ich meine Realität in jedem Moment selbst kreiere, nur wie es scheint, immer wieder aufs Neue aus der alten, verinnerlichten Mangelhaltung heraus. Wie durchbreche ich das?
Es gibt manchmal Zeiten, da kann ich von diesem Mangelbewusstsein ein ganzes Stück befreien und mein Leben veränderte sich kurzzeitig in eine positive Richtung. Ich weiß jedoch nicht, was die Voraussetzungen dazu sind? Dieses bemerke ich daran, dass mir kurzzeitig mehr Energie zur Verfügung steht. Ich schaffe es dann Projekte kurzzeitig umzusetzen. Es geschieht von selbst, und schmeißt mich genauso wieder raus, ohne dass ich greifen kann was dazu führt.
Mein Identifikationsgefühl verschiebt sich regelrecht ins HS, sodass dort die Empfindung von Mangel nicht mehr existiert, weil alles längst vorhanden ist.
Manchmal spielt der Kopf dann noch einen Streich und denkt trennend, aber ich fühle dann, es ist alles längt da. Leider kann ich mich dort noch nicht lange halten. Und manchmal falle ich dann von einem Tag zum anderen wieder aus diesem Zustand heraus, wo alles vorhanden ist, zurück in den Mangel.
Dann fühle ich mich wieder gefangen in meinem kleinen bedürftigen Ich. Für dieses Mangel Ich, ist die Welt in der ich lebe, eine stetige Überforderung, eine stetige Qual.
Die unterschiedliche Empfindung zwischen dem Mangelbewusstsein und dem HS Bewusstsein sind gravierend, fast schon wie eine Bipolarität. Da ich diese Hin und Her der Identifikation aber erst habe, seit mein Höheres Selbst ein Teil von mir ist, denke ich es fehlt da einfach noch etwas Integration, Heilung, Aufarbeitung.
Irgenwie muss man ja daran arbeiten und so begebe ich mich dann mehr unfreiwillig regelmäßig ins Mangelbewusstsein und versuche dieses zu erforschen, um es zu überwinden. Ich möchte verstehen warum mich dieses Muster immer wieder in den Bann zieht und ich dann oft über Tage nicht herausfinde?
Heute sagte zu fällig jemand zu mir, dass Mangel eine Folge von Minderwertigkeitsgefühlen ist.
Bisher dachte ich immer mit hat emotionale Zuwendung gefehlt, Körperkontakt, Nähe, aber vielleicht ist es auch die Erfahrung wertvoll zu sein?
Das würde sehr gut passen, denn ich kämpfe in meinem Leben sehr häufig um meinen Wert. Ich kämpfe um den Wert meiner Arbeit, den Wert meiner individuellen Persönlichkeit, meiner Gedanken, meiner Sichtweisen, meiner Texte. Eigentlich andauernd.
Wenn der Selbstwert die große Bauestelle ist, was kann ich dann für mich selbst tun, um dieses chronische Minderwertigkeitsgefühl zu überwinden?
Mein Ziel ist es eine beständige stabile Realität zu erschaffen, ohne, dass ich immer wieder in diese Mangel Löcher falle.
Mich würde sehr interessieren welche heilenden Erfahrungen ihr mit dem Thema Mangel und Minderwertigkeitsgefühlen gemacht habt? Was hat euch geholfen? Oder ganz allgemein, was fällt euch überhaupt dazu ein?
Ich hoffe auf Inspiration in jegliche Richtung und würde mich sehr gerne mit euch über das Thema unterhalten, falls ihr mögt.