Heyho !
In letzter Zeit schaffe ich es zu immer mehr Klarträumen, worüber ich sehr froh bin. Jedoch habe ich nach einem Jahr des Übens immer noch ein riesiges Problem: Meine Klarträume sind sehr instabil. Am Anfang habe ich das und mangelnde Klarheit auf meine Fähigkeiten als Anfänger geschoben. Doch in letzter Zeit werden die Klarträume immer klarer, doch sie werden nicht stabiler. Nach gefühlten Sekunden im Traum erwache ich. Dabei ist mir aufgefallen, dass es möglicherweise an meiner Mentalität liegen könnte: Ich will unbedingt Klarträumen, habe jedoch gleichzeitig bisher nur kurze Erfahrungen gemacht, wodurch sich der Gedanke wahrscheinlich in mir verankert hat. Jedes mal wenn ich klar werde, bekomme ich sofort Angst, dass der Klartraum sich auflöst und ich aufwache. Ich glaube, dass ich das Aufwachen jedoch genau dadurch auslöse.
Ich möchte ein Beispiel aus meinem heutigen Klartraum bringen (der hat mich erst dazu verleitet, mir endlich mal hier Hilfe zu suchen):
Ich habe geträumt, dass ich in der Sporthalle meiner Schule bin und wir dort in Gruppen Volleyball spielen. Ich erkenne den Traum, gehe vom Spielfeld, lehne mich an die Wand der Sporthalle und betrachte die Szene von dort kurz. Ich freue mich, dass ich Klar geworden bin, bekomme jedoch Angst, dass der Traum sich auflöst, daher renne ich mit der Hand an der Wand entlang (die Wände in Sporthallen sind ja meist rau gepolstert, ich dachte, dass ich durch das haptische Feedback vielleicht etwas Klarheit und Stabilität rausholen kann). Dann erinnere ich mich, dass nicht nur Berührungen, sondern auch das genaue Beobachten und Erfassen der Szene den Klartraum stabilisieren kann. Dann schaue ich mich um und merke, dass mich eine Person anschaut. Ihr Gesicht ist jedoch nicht normal, sie sieht so aus, als würde sie irgend eine abartige Maske tragen. Ich versuche dieser Person aus dem weg zu gehen und die Sporthalle zu verlassen. Beim Durchqueren beginnen mich jedoch alle Personen im Raum anzuschauen, mit der gleichen Maske. Aus Schreck wache ich auf.
Wenn ich so zurückschaue, wache ich immer aus Angst aus. Hier hat meine Angst vor dem Aufwachen denke ich bewusst diese Folgen provoziert, um mir das zu geben, was ich bereits erwartet habe: Angst und Scheitern.
Diese Selbstzweifel, dass ich es gar nicht schaffen könne lange im Klartraum zu bleiben werde ich irgendwie nicht los. Hat jemand ein paar Tipps, wie ich diesen mistigen Gedankenvirus aus meinem Kopf entferne? Erkannt habe ich ihn, denke ich, nur weiß ich nicht, wie ich ihn entferne. (Andere Interpretationen und Problemanalysen sind natürlich auch gerne gesehen .)
In letzter Zeit schaffe ich es zu immer mehr Klarträumen, worüber ich sehr froh bin. Jedoch habe ich nach einem Jahr des Übens immer noch ein riesiges Problem: Meine Klarträume sind sehr instabil. Am Anfang habe ich das und mangelnde Klarheit auf meine Fähigkeiten als Anfänger geschoben. Doch in letzter Zeit werden die Klarträume immer klarer, doch sie werden nicht stabiler. Nach gefühlten Sekunden im Traum erwache ich. Dabei ist mir aufgefallen, dass es möglicherweise an meiner Mentalität liegen könnte: Ich will unbedingt Klarträumen, habe jedoch gleichzeitig bisher nur kurze Erfahrungen gemacht, wodurch sich der Gedanke wahrscheinlich in mir verankert hat. Jedes mal wenn ich klar werde, bekomme ich sofort Angst, dass der Klartraum sich auflöst und ich aufwache. Ich glaube, dass ich das Aufwachen jedoch genau dadurch auslöse.
Ich möchte ein Beispiel aus meinem heutigen Klartraum bringen (der hat mich erst dazu verleitet, mir endlich mal hier Hilfe zu suchen):
Ich habe geträumt, dass ich in der Sporthalle meiner Schule bin und wir dort in Gruppen Volleyball spielen. Ich erkenne den Traum, gehe vom Spielfeld, lehne mich an die Wand der Sporthalle und betrachte die Szene von dort kurz. Ich freue mich, dass ich Klar geworden bin, bekomme jedoch Angst, dass der Traum sich auflöst, daher renne ich mit der Hand an der Wand entlang (die Wände in Sporthallen sind ja meist rau gepolstert, ich dachte, dass ich durch das haptische Feedback vielleicht etwas Klarheit und Stabilität rausholen kann). Dann erinnere ich mich, dass nicht nur Berührungen, sondern auch das genaue Beobachten und Erfassen der Szene den Klartraum stabilisieren kann. Dann schaue ich mich um und merke, dass mich eine Person anschaut. Ihr Gesicht ist jedoch nicht normal, sie sieht so aus, als würde sie irgend eine abartige Maske tragen. Ich versuche dieser Person aus dem weg zu gehen und die Sporthalle zu verlassen. Beim Durchqueren beginnen mich jedoch alle Personen im Raum anzuschauen, mit der gleichen Maske. Aus Schreck wache ich auf.
Wenn ich so zurückschaue, wache ich immer aus Angst aus. Hier hat meine Angst vor dem Aufwachen denke ich bewusst diese Folgen provoziert, um mir das zu geben, was ich bereits erwartet habe: Angst und Scheitern.
Diese Selbstzweifel, dass ich es gar nicht schaffen könne lange im Klartraum zu bleiben werde ich irgendwie nicht los. Hat jemand ein paar Tipps, wie ich diesen mistigen Gedankenvirus aus meinem Kopf entferne? Erkannt habe ich ihn, denke ich, nur weiß ich nicht, wie ich ihn entferne. (Andere Interpretationen und Problemanalysen sind natürlich auch gerne gesehen .)
Chopin, Ballade No. 1 in G-Moll, Op. 23