Der interessierte Laie fragt...
Hallo Ihr,
mir spukt da schon seit einiger Zeit ein Gedanke im Kopf rum.
Man hört/liest ja immer wieder, dass die wenigsten Menschen zu ausdauernden Klarträumen fähig sind,
bzw. diese standardmäßig nicht haben. Desweiteren, dass die meisten schlagartig aufwachen, wenn sie
merken, dass sie gerade träumen.
Klingt für mich, als ob ein Klartraum von der Natur an und für sich nicht vorgesehen ist - aus welchem
Grund auch immer. Sei es ein Ausruhen derjenigen Gehirnregionen, die für die bewusste Verarbeitung
von Sinneseindrücken oder für die Plausibilitätsprüfung verantwortlich sind - eine Überführung von
Tagesinformationen in das Langzeitgedächtnis - oder auch etwas anderes auf das ich gar nicht erst komme.
Nach meinen Infos schläft der Mensch, damit das Gehirn gespült und Stoffwechselendprodukte
abtransportiert werden können. Vermutlich hat das übliche Träumen, ohne die Einschaltung des
Bewusstseins, ähnliche wesentliche Aufgaben?
Deshalb mein Gedanke - Und das soll keine Wertung in irgendeiner Richtung darstellen:
Ist ein auftretender Klartraum eine Funktionsstörung des Gehirns, was im Normalfall so gar nicht
vorgesehen ist - und das Herbeiführen von Klarträumen über verschiedenste Techniken das Ausnutzen
eines oder mehreren Bugs - um eine solche Funktiosstörung wissentlich zu schaffen?
Ich mein, nicht nur, dass es im Regelfalle schwierig ist einen Klartraum herbeizuführen, es scheint ja
ebenso schwierig zu sein den Klartraum auch klar zu halten. Von den Versuchen des Gehirns das
Ganze wieder in einen Trübtraum zu überführen (falsches Erwachen etc.) einmal ganz abgesehen...
Könnte ich da auf der richtigen Spur sein oder ist es etwas anderes oder ist mein Gedanke völliger Blödsinn?
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße
mir spukt da schon seit einiger Zeit ein Gedanke im Kopf rum.
Man hört/liest ja immer wieder, dass die wenigsten Menschen zu ausdauernden Klarträumen fähig sind,
bzw. diese standardmäßig nicht haben. Desweiteren, dass die meisten schlagartig aufwachen, wenn sie
merken, dass sie gerade träumen.
Klingt für mich, als ob ein Klartraum von der Natur an und für sich nicht vorgesehen ist - aus welchem
Grund auch immer. Sei es ein Ausruhen derjenigen Gehirnregionen, die für die bewusste Verarbeitung
von Sinneseindrücken oder für die Plausibilitätsprüfung verantwortlich sind - eine Überführung von
Tagesinformationen in das Langzeitgedächtnis - oder auch etwas anderes auf das ich gar nicht erst komme.
Nach meinen Infos schläft der Mensch, damit das Gehirn gespült und Stoffwechselendprodukte
abtransportiert werden können. Vermutlich hat das übliche Träumen, ohne die Einschaltung des
Bewusstseins, ähnliche wesentliche Aufgaben?
Deshalb mein Gedanke - Und das soll keine Wertung in irgendeiner Richtung darstellen:
Ist ein auftretender Klartraum eine Funktionsstörung des Gehirns, was im Normalfall so gar nicht
vorgesehen ist - und das Herbeiführen von Klarträumen über verschiedenste Techniken das Ausnutzen
eines oder mehreren Bugs - um eine solche Funktiosstörung wissentlich zu schaffen?
Ich mein, nicht nur, dass es im Regelfalle schwierig ist einen Klartraum herbeizuführen, es scheint ja
ebenso schwierig zu sein den Klartraum auch klar zu halten. Von den Versuchen des Gehirns das
Ganze wieder in einen Trübtraum zu überführen (falsches Erwachen etc.) einmal ganz abgesehen...
Könnte ich da auf der richtigen Spur sein oder ist es etwas anderes oder ist mein Gedanke völliger Blödsinn?
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße
Just call me Joey - "Na, wie gehts denn so?"