CILD - Child Initiated Lucid Dream
CILD - Child Initiated Lucid Dream
Klarträumen durch bewussten Glauben. Der Anti - Weg zum Kritischen Bewusstsein?
Gibt es eigendlich bekannte Klarträumer, die sich in ihrer Technik auf den bewussten Glauben, statt auf Kritisches Bewusstsein stützen?
Mir ist heute als ich in dem Tread zum kontrollierten Aufwachen, antwortete, zum ersten Mal so richtig aufgefallen, dass ich wahrscheinlich gar nicht der Typ für Kritisches Bewusstseins Techniken, a la Paul Tholey bin.
Mir ist aufgefallen dass ich eher eine zu mir passende Klartraumtechnik bräuchte, bei der es darum geht, den in mir vorhandenen kindlichen Glauben zu stärken, weil dieser Weg vielleicht eher zu meinen persönlichen Stärken passt. Ich bin mit dem Archetypen des Kindes sehr stark verbunden.
Es komm mir gerade so vor, als habe ich seitdem ich mich mit Klarträumen beschäftige, immer versucht den Weg des kritisches Bewusstseins zu gehen, obwohl der gar nicht meinen Stärken enspricht. Mir ist gerade, als wache ich aus diesem jahrelangen Fehlversuch auf, und erkenne, dass ich mich immer an den falschen Vorbildern orientiert habe, dessen Stärken konträr zu meiner Persönlichkeit stehen.
Ich muss an das Zitat von Goethe denken:
Ich erkenne, das sich mich selbst falsch gefördert habe. Nun ja es war nie falsch, denn ich habe über Kritisches Bewusstsein viel gelernt, aber ich spüre auf einmal sehr stark, dass ich das träumende Kind jetzt in mir fördern muss.
Gibt es dazu in unserer Welt überhaupt Konzepte die das Träumen fördern? Ich kenne eigendlich nur Erwachsene Skeptiker, die dem Kind sagen, es solle aufhören zu träumen und die Fähigkeiten des Kindes damit im Keim ersticken.
Bisher hatte ich oft das Gefühl, als bewege ich mich was diesen Ansatz angeht, auf einer sehr einsamen Straße. Ich hatte tatsächlich einige Jahre das Gefühl, als bin ich der einzige wahnsinnige Mensch der diesen Weg geht. Ich habe mich oft sehr verrückt gefühlt, vor allem dann wenn ich Erfolge hatte. Mein Weg fühlte sich die ganze Zeit an wie ein Tabu das ich begehe. Heute ist dieses Gefühl plötzlich weggefallen. Ich habe gedacht, ich könnte meinen Weg mit euch teilen und transparent machen und euch ja auch mal Fragen, welche Erfahrungen ihr mit diesem Weg habt.
Vielleicht findet man da Sachen in religiösen Schriften, wie Moses der das Meer teilte und so. Hm ja. Nur bin ich gar kein religiöser Mensch und bräuchte das eher wie eine moderne Technik für aufgeklärte Menschen, die den Glauben als bewusste Technik benutzen. Ich spreche nicht von blindem religiösen Glauben, sondern eher von einer Qualität des kontrollierten träumenden Bewusstsens und von der Fähigkeit des Vertrauens sein Bewusstein zu lenken. Ich spreche von einer Quelität die man kontrolliert einschaltet und gerne auch bei Bedarf ausschaltet, wenn es gerade angebracht ist, auch mal skeptisch zu sein.
Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Ideen zu dem Thema einbringt. Vielleicht bin ich mit dem Thema ja gar nicht so einsam, wie ich das immer dachte. Vielleicht fallen euch zum Weg des Glauben Bücher, Techniken, Traditionen oder Ansätze ein? Es würde mich freuen davon zu hören.
Klarträumen durch bewussten Glauben. Der Anti - Weg zum Kritischen Bewusstsein?
Gibt es eigendlich bekannte Klarträumer, die sich in ihrer Technik auf den bewussten Glauben, statt auf Kritisches Bewusstsein stützen?
Mir ist heute als ich in dem Tread zum kontrollierten Aufwachen, antwortete, zum ersten Mal so richtig aufgefallen, dass ich wahrscheinlich gar nicht der Typ für Kritisches Bewusstseins Techniken, a la Paul Tholey bin.
Mir ist aufgefallen dass ich eher eine zu mir passende Klartraumtechnik bräuchte, bei der es darum geht, den in mir vorhandenen kindlichen Glauben zu stärken, weil dieser Weg vielleicht eher zu meinen persönlichen Stärken passt. Ich bin mit dem Archetypen des Kindes sehr stark verbunden.
Es komm mir gerade so vor, als habe ich seitdem ich mich mit Klarträumen beschäftige, immer versucht den Weg des kritisches Bewusstseins zu gehen, obwohl der gar nicht meinen Stärken enspricht. Mir ist gerade, als wache ich aus diesem jahrelangen Fehlversuch auf, und erkenne, dass ich mich immer an den falschen Vorbildern orientiert habe, dessen Stärken konträr zu meiner Persönlichkeit stehen.
Ich muss an das Zitat von Goethe denken:
Zitat:Jeder Mensch ist beschränkt genug, den andern zu seinem Ebenbild erziehen zu wollen. Glücklich sind diejenigen daher, deren sich das Schicksal annimmt, das jeden nach seiner Weise erzieht.“
―Johann Wolfgang von Goethe
Ich erkenne, das sich mich selbst falsch gefördert habe. Nun ja es war nie falsch, denn ich habe über Kritisches Bewusstsein viel gelernt, aber ich spüre auf einmal sehr stark, dass ich das träumende Kind jetzt in mir fördern muss.
Gibt es dazu in unserer Welt überhaupt Konzepte die das Träumen fördern? Ich kenne eigendlich nur Erwachsene Skeptiker, die dem Kind sagen, es solle aufhören zu träumen und die Fähigkeiten des Kindes damit im Keim ersticken.
Bisher hatte ich oft das Gefühl, als bewege ich mich was diesen Ansatz angeht, auf einer sehr einsamen Straße. Ich hatte tatsächlich einige Jahre das Gefühl, als bin ich der einzige wahnsinnige Mensch der diesen Weg geht. Ich habe mich oft sehr verrückt gefühlt, vor allem dann wenn ich Erfolge hatte. Mein Weg fühlte sich die ganze Zeit an wie ein Tabu das ich begehe. Heute ist dieses Gefühl plötzlich weggefallen. Ich habe gedacht, ich könnte meinen Weg mit euch teilen und transparent machen und euch ja auch mal Fragen, welche Erfahrungen ihr mit diesem Weg habt.
Vielleicht findet man da Sachen in religiösen Schriften, wie Moses der das Meer teilte und so. Hm ja. Nur bin ich gar kein religiöser Mensch und bräuchte das eher wie eine moderne Technik für aufgeklärte Menschen, die den Glauben als bewusste Technik benutzen. Ich spreche nicht von blindem religiösen Glauben, sondern eher von einer Qualität des kontrollierten träumenden Bewusstsens und von der Fähigkeit des Vertrauens sein Bewusstein zu lenken. Ich spreche von einer Quelität die man kontrolliert einschaltet und gerne auch bei Bedarf ausschaltet, wenn es gerade angebracht ist, auch mal skeptisch zu sein.
Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Ideen zu dem Thema einbringt. Vielleicht bin ich mit dem Thema ja gar nicht so einsam, wie ich das immer dachte. Vielleicht fallen euch zum Weg des Glauben Bücher, Techniken, Traditionen oder Ansätze ein? Es würde mich freuen davon zu hören.