Klartraum zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Warum ist das eigentlich so, dass Schlafen und Träumen zusammengehören? Weil der Schlaf genügend Freiraum für etwas bietet, was im Wachzustand eher hinderlich wäre?
Dieses "etwas" ist die freie Entfaltung der Phantasie. Leute, die mit ihren Büchern das Klarträumen schmackhaft machen wollen stellen es oft so dar, als sei eine freie Entfaltung des Willens durch das Klarträumens möglich. Um die freie Entfaltung der Phantasie geht es dabei nur selten.
Es wird auch oft versprochen, das Klarträumen könne dabei helfen könne, im Wachleben seine "wahre Persönlichkeit" zu entfalten, also Karriere machen, Künstler werden, die ideale Beziehung führen etc. Da geht es wie gesagt kaum um Phantasie.
Die Phantasie an sich, wie sie sich in normalen Träumen austobt ist eher verpönt.
Und das ist wohl auch der Grund, warum ich nicht einschlafe, wenn ich versuche zu WILDen. Das WILDen ist der Versuch, das Traumleben abzuschaffen und in etwas zu verwandeln, dass man als die Verwirklichung des Tagträumens bezeichnen könnte.
Tagträume, im Sinne von "Träume, die man tagsüber hat betreffend der persönlichen Zukunft". Tagträume können auch düster sein. Sie pendeln zwischen Idealisierung (sich die Zukunft so vorstellen wie sie besser nicht sein könnte) und Dramatisierung.
Dieses "etwas" ist die freie Entfaltung der Phantasie. Leute, die mit ihren Büchern das Klarträumen schmackhaft machen wollen stellen es oft so dar, als sei eine freie Entfaltung des Willens durch das Klarträumens möglich. Um die freie Entfaltung der Phantasie geht es dabei nur selten.
Es wird auch oft versprochen, das Klarträumen könne dabei helfen könne, im Wachleben seine "wahre Persönlichkeit" zu entfalten, also Karriere machen, Künstler werden, die ideale Beziehung führen etc. Da geht es wie gesagt kaum um Phantasie.
Die Phantasie an sich, wie sie sich in normalen Träumen austobt ist eher verpönt.
Und das ist wohl auch der Grund, warum ich nicht einschlafe, wenn ich versuche zu WILDen. Das WILDen ist der Versuch, das Traumleben abzuschaffen und in etwas zu verwandeln, dass man als die Verwirklichung des Tagträumens bezeichnen könnte.
Tagträume, im Sinne von "Träume, die man tagsüber hat betreffend der persönlichen Zukunft". Tagträume können auch düster sein. Sie pendeln zwischen Idealisierung (sich die Zukunft so vorstellen wie sie besser nicht sein könnte) und Dramatisierung.