nullNach dem Frühstück, gegen 8:30 lege ich mich noch mal hin. Ich meditiere für 15 Minuten. Um 8:45 Uhr schaue ich noch mal auf den Wecker.
Ich liege bei K im Bett. Dessen bin ich mir bewußt. Aber ich höre Schritte. Ich höre deutlich jemanden kommen. Bin ich wieder wach? Ist K aus irgend einem Grund zurück gekommen? Soll ich die Augen öffnen und nachsehen? Nein ich werde abwarten. Es läuft jemand durch die Wohnung. Die Person ist im Schlafzimmer ganz nah. Dann spüre ich wie jemand in mein Bett steigt. Ich bleibe bewegungslos. Jemand streichelt mich. Ich denke zuerst es ist K. "Wer bis Du?". Frage ich. Das Fragen fällt mir schwer. Es ist kein richtiges sprechen im Traum. Ich habe das Gefühl als hauche ich mit grosser Anstrengung wirklich eine Frage. "Was möchtest Du", "Wo bist du geboren". Sie antwortet sie ist in Flensburg geboren. K ist nicht in Flensburg geboren. Es kann auch nicht K sein. Sie ist jetzt am arbeiten, nicht am schlafen. Aber vielleicht ist ihr etwas geschehen. Nein, es kann nicht K sein. Die Frau, ja ich spüre es ist eine Frau, vereinigt sich mit mir. Ich tue nicht dafür oder dagegen. Ich kann nicht sagen, dass ich es möchte, aber auch nicht dass mir unwohl dabei ist. Ich lasse es einfach mit mir geschehen. Es ist nur ganz kurz. Eine halbe Minute? Dann steht sie wieder auf. Nun ist in mir das Gefühl der Unvollständigkeit. Nun hätte ich gerne mehr. Sie ist noch bei mir. Ich taste ihren Körper, ihren Arm ab. Seltsam, ihr Körper fühlt sich nicht vollständig an. Es ist als streichle ich an einem Arm entlang, aber dann geht es irgendwie nicht weiter. Gleichzeitig höre ich sie wieder etwas weiter weg von mir ´. Höre ihre Schritte. Ich bin verwirrt. Ich öffne meine Augen. Möchte sehen wp ich wirklich bin. Ich sehe eine Gestalt vor mir. Ganz kurz. Dann sehe ich die weisse Wand und das Moskitonetz vor meinen Augen. Wusste ich es doch. Ich bin alleine im Zimmer. K ist nicht da. Ich schliesse noch mal meine Augen und spüre hinein. Ich höre noch mal die Schritte. Sie ist noch immer da. Aber kurz danach wird es still. Ich spüre meinen Körper. Ich bin wach. Bleibe noch ein paar Minuten liegen. Aber ich bin tatsächlich wach.
9:45 Uhr. Soll ich es noch weiter versuchen. Ich denke noch mal über das geschehen nach. Die Erinnerungen eines Traums kommen hoch. Vor der Besucherin, bevor ich im Bett "aufgewacht" bin, war noch eine normales Traumgeschehen. Es war also kein direktes Hinübergleiten wie sonst.
Ich ärgere mich darüber, dass ich wieder einmal nicht genügend Vertrauen hatte. Dass ich den Zustand abgebrochen habe, indem ich meine Augen geöffnet habe. Ich muss versuchen, bewußt meinen Körper zu verlassen. Vielleicht gelingt es mir mit einer sanften Bewegung rauszugleiten, mehr machen zu können als nur still dazuliegen. Waren meine Fragen laute Fragen? Vom Körpergefühl hat es sich nach dem richtigen Körper angefühlt. Ich müsste einmal eine Videokamera aufstellen. Sehen was man dann hört und sieht. Mir scheint als wäre ich bei den "Besuchen" immer zu starkt mit meinem physischen Körper verbunden. Als nehme ich diesen zu stark war. Andereseits erscheint es mir auch als Chance so stark mit dem physischen Körper verbunden zu sein und trotzdem Besucher wahrzunehmen. Mir ist als wäre in diesem Zwischenzustand die Gefahr des unbewußten Aufwachens nicht so groß. Ich muss einen Weg finden um tiefer zu gelangen, ohne den physischen Körper zu bewegen oder meine physischen Augen zu öffnen.
Es würde mich interessieren, ähnliches über derartige Besucher von anderen zu hören. Ich habe diesen Zustand sehr oft, in dem ich mir genau bewußt bin, wo ich liege, wer ich bin. Und in dem ich dann Stimmen und Personen höre und wenn ich etwas tiefer gelange auch sehe. Manchmal gelingt es mir auch, aus diesem Zustand heraus aufzustehen und meinen Körper zu verlassen. Ich starte dann immer in dem Raum, in dem ich gerade schlafe. Für mich sind die Besucher daher immer an der Grenze der OOBE
Ich liege bei K im Bett. Dessen bin ich mir bewußt. Aber ich höre Schritte. Ich höre deutlich jemanden kommen. Bin ich wieder wach? Ist K aus irgend einem Grund zurück gekommen? Soll ich die Augen öffnen und nachsehen? Nein ich werde abwarten. Es läuft jemand durch die Wohnung. Die Person ist im Schlafzimmer ganz nah. Dann spüre ich wie jemand in mein Bett steigt. Ich bleibe bewegungslos. Jemand streichelt mich. Ich denke zuerst es ist K. "Wer bis Du?". Frage ich. Das Fragen fällt mir schwer. Es ist kein richtiges sprechen im Traum. Ich habe das Gefühl als hauche ich mit grosser Anstrengung wirklich eine Frage. "Was möchtest Du", "Wo bist du geboren". Sie antwortet sie ist in Flensburg geboren. K ist nicht in Flensburg geboren. Es kann auch nicht K sein. Sie ist jetzt am arbeiten, nicht am schlafen. Aber vielleicht ist ihr etwas geschehen. Nein, es kann nicht K sein. Die Frau, ja ich spüre es ist eine Frau, vereinigt sich mit mir. Ich tue nicht dafür oder dagegen. Ich kann nicht sagen, dass ich es möchte, aber auch nicht dass mir unwohl dabei ist. Ich lasse es einfach mit mir geschehen. Es ist nur ganz kurz. Eine halbe Minute? Dann steht sie wieder auf. Nun ist in mir das Gefühl der Unvollständigkeit. Nun hätte ich gerne mehr. Sie ist noch bei mir. Ich taste ihren Körper, ihren Arm ab. Seltsam, ihr Körper fühlt sich nicht vollständig an. Es ist als streichle ich an einem Arm entlang, aber dann geht es irgendwie nicht weiter. Gleichzeitig höre ich sie wieder etwas weiter weg von mir ´. Höre ihre Schritte. Ich bin verwirrt. Ich öffne meine Augen. Möchte sehen wp ich wirklich bin. Ich sehe eine Gestalt vor mir. Ganz kurz. Dann sehe ich die weisse Wand und das Moskitonetz vor meinen Augen. Wusste ich es doch. Ich bin alleine im Zimmer. K ist nicht da. Ich schliesse noch mal meine Augen und spüre hinein. Ich höre noch mal die Schritte. Sie ist noch immer da. Aber kurz danach wird es still. Ich spüre meinen Körper. Ich bin wach. Bleibe noch ein paar Minuten liegen. Aber ich bin tatsächlich wach.
9:45 Uhr. Soll ich es noch weiter versuchen. Ich denke noch mal über das geschehen nach. Die Erinnerungen eines Traums kommen hoch. Vor der Besucherin, bevor ich im Bett "aufgewacht" bin, war noch eine normales Traumgeschehen. Es war also kein direktes Hinübergleiten wie sonst.
Ich ärgere mich darüber, dass ich wieder einmal nicht genügend Vertrauen hatte. Dass ich den Zustand abgebrochen habe, indem ich meine Augen geöffnet habe. Ich muss versuchen, bewußt meinen Körper zu verlassen. Vielleicht gelingt es mir mit einer sanften Bewegung rauszugleiten, mehr machen zu können als nur still dazuliegen. Waren meine Fragen laute Fragen? Vom Körpergefühl hat es sich nach dem richtigen Körper angefühlt. Ich müsste einmal eine Videokamera aufstellen. Sehen was man dann hört und sieht. Mir scheint als wäre ich bei den "Besuchen" immer zu starkt mit meinem physischen Körper verbunden. Als nehme ich diesen zu stark war. Andereseits erscheint es mir auch als Chance so stark mit dem physischen Körper verbunden zu sein und trotzdem Besucher wahrzunehmen. Mir ist als wäre in diesem Zwischenzustand die Gefahr des unbewußten Aufwachens nicht so groß. Ich muss einen Weg finden um tiefer zu gelangen, ohne den physischen Körper zu bewegen oder meine physischen Augen zu öffnen.
Es würde mich interessieren, ähnliches über derartige Besucher von anderen zu hören. Ich habe diesen Zustand sehr oft, in dem ich mir genau bewußt bin, wo ich liege, wer ich bin. Und in dem ich dann Stimmen und Personen höre und wenn ich etwas tiefer gelange auch sehe. Manchmal gelingt es mir auch, aus diesem Zustand heraus aufzustehen und meinen Körper zu verlassen. Ich starte dann immer in dem Raum, in dem ich gerade schlafe. Für mich sind die Besucher daher immer an der Grenze der OOBE