Michael Schredl - Träume: Die Wissenschaft entschlüsselt unser nächtliches Kopfkino
Obwohl ich es noch nicht ganz durchhabe, denke ich, kann ich schon wsa zu dem Buch schreiben.
Es ist kein Klartraumbuch sondern beschäftigt sich mit dem Träumen generell. Man kann es also schon mal jedem, der sich mit grundsätzlichen Fragen zu Träumen, Traumerinnerung, Traumdeutung interessiert, empfehlen, wobei ich sagen würde, dass es eher für die interessant ist, die grundsätzliche Fragen haben wie "Was ist eigentlich eine REM-Phase".
Ich war zum Beispiel etwas enttäuscht, dass im Kapitel "Was beim Träumen im Körper passiert" weniger auf Vorgänge im Gehirn (Neurotransmitter und so) eingegangen wurde als vielmehr auf "oberflächliche" Dinge wie die Schlafparalyse und ähnliches.
Es gibt auch ein Kapitel zum Luziden Träumen, dass auch überzeugt und das wichtigste zum Thema in kompakter Form darbietet, aber den meisten hier im Forum kaum neues bieten dürfte. Ich finde es aber auf jeden Fall gut, dass dem Thema wenigstens ein Kapitel gewidmet wird, und war überrascht, dass Michael Schredl offenbar auch ein geübter Klarträumer ist.
Ach so, es ist auf jeden Fall sehr leicht zu lesen, mit komplexen Sätzen oder Fremdwörtern wird man nie erschlagen, auch wenn das Buch auf jeden Fall als sehr wissenschaftlich bezeichnet werden muss.
Es ist kein Klartraumbuch sondern beschäftigt sich mit dem Träumen generell. Man kann es also schon mal jedem, der sich mit grundsätzlichen Fragen zu Träumen, Traumerinnerung, Traumdeutung interessiert, empfehlen, wobei ich sagen würde, dass es eher für die interessant ist, die grundsätzliche Fragen haben wie "Was ist eigentlich eine REM-Phase".
Ich war zum Beispiel etwas enttäuscht, dass im Kapitel "Was beim Träumen im Körper passiert" weniger auf Vorgänge im Gehirn (Neurotransmitter und so) eingegangen wurde als vielmehr auf "oberflächliche" Dinge wie die Schlafparalyse und ähnliches.
Es gibt auch ein Kapitel zum Luziden Träumen, dass auch überzeugt und das wichtigste zum Thema in kompakter Form darbietet, aber den meisten hier im Forum kaum neues bieten dürfte. Ich finde es aber auf jeden Fall gut, dass dem Thema wenigstens ein Kapitel gewidmet wird, und war überrascht, dass Michael Schredl offenbar auch ein geübter Klarträumer ist.
Ach so, es ist auf jeden Fall sehr leicht zu lesen, mit komplexen Sätzen oder Fremdwörtern wird man nie erschlagen, auch wenn das Buch auf jeden Fall als sehr wissenschaftlich bezeichnet werden muss.