Ich möchte einmal von einem Erlebnis erzählen, dass ich hin und wieder im Schlaf habe und vor kurzem in beeindruckender Intensität erneut erlebt habe...
Ich erzähle einfach alles von Anfang an...
Zunächst bin ich eingeschlafen. 90-120 Minuten später begann ich auf einmal wieder, meinen realen Köper zu spüren und hatte meine Sinne zurück (ich habe natürlich nichts gesehen, denn die Augen blieben geschlossen und es wäre sowieso zu dunkel gewesen). Im Grunde also nur der Tastsinn und das eigene "Körpergefühl". Ob ich hören konnte, weiß ich nicht, es gab auch keine nennenswerten Geräusche.
Dies war jedoch begleitet von einer merkwürdigen, abstrakten "Denkmechanik". Man könnte fast sagen, es war ein Traum, doch es gab überhaupt keine konkreten Szenen oder Objekte, nur abstrakte Strukturen... Die Sinneseindrücke sind in diese Strukturen irgendwie "eingepasst" worden, dabei wurden sie auch verfremdet, z.B. mehrere Dinge wurden zusammengefügt oder einzelne auseinandergenommen... Zwischendurch erschienen einzelne Szenen aus der Erinnerung, besser gesagt Bilder, wie Fotos, die man einmal kurz anschaut und dann wieder weglegt, sie wurden aber quasi "ein- und ausgeblendet".
Mit der Zeit "setzte die Realität" sich durch... Die reale Wahrnehmung wurde intensiver, die "geträumte" (?) wurde schwächer. Dies führte zuerst zu einem Falschen Erwachen und dann kurz darauf bin ich wirklich aufgewacht... besser gesagt: ich habe mich "wachgestrauchelt", wollte wache werden und musste gegen irgend einen Widerstand ankämpfen, als würde der "Traum" versuchen, mich "zurückzuholen". Aber das merkwürdige war, dass die Übergänge fließend waren. Ich konnte den Moment wo ich falsch erwacht bin nicht genau festmachen, genauso wenig den Moment, wann ich wirklich aufgewacht bin. Ich habe auch mölglicherweise noch vor dem falschen Erwachen meine Augen geöffnet und kurz auf die Uhr (digital-LED-Anzeige, also leuchtend, daher sichtbar) geschaut, also konnte ich tatsächlich auch wieder Sehen, also auch dieser Sinn war aktiv... aber es kann auch sein, dass diese Uhr nur so ähnlich "eingeblendet" wurde wie die Fotos vorher oder bereits zum falschen Erwachen gehörte (die Uhrzeit stimmte aber wohl - biologische Uhr?). Die Übergänge waren komplett fließend, soweit, dass ich selbst nach dem Aufwachen noch die "kryptischen Denkstrukturen" aus der vorherigen Phase hatte und ich mich langsam wieder an die Realiät und das "normale Denken" gewöhnen musste. Dabei war ich aber schon in der Lage, mich zu bewegen und auch zu sprechen.
einige Tage früher hatte ich das Erlebenis, dass ich nach dem Aufwachen aus einem Traum noch eine kurze Halluzination hatte, von etwas aus dem Traum, die sich aber, als ich versuchte, dieses Bild zu berühren, verschwand. Ein paar Tage später hatte ich einen Klartraum und einen Tag zuvor hatte ich den merkwürdigen Traum, in dem mir gesagt wurde, ich hätte im Schlaf geredet.
An die, die bis hierher gelesen haben: Vielen Dank dafür und ich würde mich freuen, wenn ihr euch Gedanken darüber machen könntet, was das gewesen sein könnte? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich erzähle einfach alles von Anfang an...
Zunächst bin ich eingeschlafen. 90-120 Minuten später begann ich auf einmal wieder, meinen realen Köper zu spüren und hatte meine Sinne zurück (ich habe natürlich nichts gesehen, denn die Augen blieben geschlossen und es wäre sowieso zu dunkel gewesen). Im Grunde also nur der Tastsinn und das eigene "Körpergefühl". Ob ich hören konnte, weiß ich nicht, es gab auch keine nennenswerten Geräusche.
Dies war jedoch begleitet von einer merkwürdigen, abstrakten "Denkmechanik". Man könnte fast sagen, es war ein Traum, doch es gab überhaupt keine konkreten Szenen oder Objekte, nur abstrakte Strukturen... Die Sinneseindrücke sind in diese Strukturen irgendwie "eingepasst" worden, dabei wurden sie auch verfremdet, z.B. mehrere Dinge wurden zusammengefügt oder einzelne auseinandergenommen... Zwischendurch erschienen einzelne Szenen aus der Erinnerung, besser gesagt Bilder, wie Fotos, die man einmal kurz anschaut und dann wieder weglegt, sie wurden aber quasi "ein- und ausgeblendet".
Mit der Zeit "setzte die Realität" sich durch... Die reale Wahrnehmung wurde intensiver, die "geträumte" (?) wurde schwächer. Dies führte zuerst zu einem Falschen Erwachen und dann kurz darauf bin ich wirklich aufgewacht... besser gesagt: ich habe mich "wachgestrauchelt", wollte wache werden und musste gegen irgend einen Widerstand ankämpfen, als würde der "Traum" versuchen, mich "zurückzuholen". Aber das merkwürdige war, dass die Übergänge fließend waren. Ich konnte den Moment wo ich falsch erwacht bin nicht genau festmachen, genauso wenig den Moment, wann ich wirklich aufgewacht bin. Ich habe auch mölglicherweise noch vor dem falschen Erwachen meine Augen geöffnet und kurz auf die Uhr (digital-LED-Anzeige, also leuchtend, daher sichtbar) geschaut, also konnte ich tatsächlich auch wieder Sehen, also auch dieser Sinn war aktiv... aber es kann auch sein, dass diese Uhr nur so ähnlich "eingeblendet" wurde wie die Fotos vorher oder bereits zum falschen Erwachen gehörte (die Uhrzeit stimmte aber wohl - biologische Uhr?). Die Übergänge waren komplett fließend, soweit, dass ich selbst nach dem Aufwachen noch die "kryptischen Denkstrukturen" aus der vorherigen Phase hatte und ich mich langsam wieder an die Realiät und das "normale Denken" gewöhnen musste. Dabei war ich aber schon in der Lage, mich zu bewegen und auch zu sprechen.
einige Tage früher hatte ich das Erlebenis, dass ich nach dem Aufwachen aus einem Traum noch eine kurze Halluzination hatte, von etwas aus dem Traum, die sich aber, als ich versuchte, dieses Bild zu berühren, verschwand. Ein paar Tage später hatte ich einen Klartraum und einen Tag zuvor hatte ich den merkwürdigen Traum, in dem mir gesagt wurde, ich hätte im Schlaf geredet.
An die, die bis hierher gelesen haben: Vielen Dank dafür und ich würde mich freuen, wenn ihr euch Gedanken darüber machen könntet, was das gewesen sein könnte? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?