Hallo zusammen, mein Anliegen ist zwar keine konkrete Technik, aber vielleicht verwandt.
Ich habe festgestellt, dass ich seit ich Vater geworden bin, kaum mehr Klarträume habe und kaum noch "trainieren" kann.
Ich denke, das liegt vor allem an der im Vergleich zu früher knapp gewordenen Zeit; ich schaffe es oft einfach nicht mehr, halbwegs früh ins Bett zu gehen (stichwort Priorisierung). Zudem bin ich deutlich erschöpfter (vor allem geistig) als früher.
Gibt es hier Mitglieder, die in einer ähnlichen situation stecken? Wie bringt ihr Familie und Klarträumerei unter einen Hut, und zwar so, dass es noch halbwegs brauchbare Resultate für beide Seiten gibt?
Ich habe festgestellt, dass ich seit ich Vater geworden bin, kaum mehr Klarträume habe und kaum noch "trainieren" kann.
Ich denke, das liegt vor allem an der im Vergleich zu früher knapp gewordenen Zeit; ich schaffe es oft einfach nicht mehr, halbwegs früh ins Bett zu gehen (stichwort Priorisierung). Zudem bin ich deutlich erschöpfter (vor allem geistig) als früher.
Gibt es hier Mitglieder, die in einer ähnlichen situation stecken? Wie bringt ihr Familie und Klarträumerei unter einen Hut, und zwar so, dass es noch halbwegs brauchbare Resultate für beide Seiten gibt?

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), aber vielleicht kann ich dir trotzdem etwas den "Rücken stärken". Ich habs so gemacht, dass ich mich mehrmals die Woche dem Rhythmus des Kleinen abends angepasst und mit hingelegt habe, wenn er einschlafen sollte. Die restlichen 2-3 Stunden bis zu meiner eigenen Einschlafzeit habe ich dann fürs Klarträumen geübt. Das wars mir einfach wert. Ich muss dazu sagen, dass in jener Zeit meine KTs eh noch relativ selten auftraten, ich hatte ja gerade erst angefangen
