Hallo zusammen,
ich stoße gerade auf ein Paradoxon (zumindest kommt es mir so vor) bei dem Betrachten der Schlafphasen.
Das es das REM-Rebound Phönomen gibt steht ja schonmal fest, der Körper holt sich den REM-Schlaf zurück, weil er ihn zum regenerieren braucht.
Wenn wir aber zum großen Teil im REM-Schlaf regenerieren, warum haben wir diese dann nicht zuhauf zu anfang der Nacht? Das müsste coh evolutionstechnisch optimiert sein, sodass so wenig schlaf wie möglich zur vollständigen regeneration nötig ist. Stattdessen sind die REM-Phasen am Anfang der Nacht kurz und werden erst mit Verlauf der Nacht länger.
Was meint ihr dazu? Habe ich da vielleicht was falsch verstanden oder eigenschaften des non-REM-Schlafs übersehen?
Gruß
LP
ich stoße gerade auf ein Paradoxon (zumindest kommt es mir so vor) bei dem Betrachten der Schlafphasen.
Das es das REM-Rebound Phönomen gibt steht ja schonmal fest, der Körper holt sich den REM-Schlaf zurück, weil er ihn zum regenerieren braucht.
Wenn wir aber zum großen Teil im REM-Schlaf regenerieren, warum haben wir diese dann nicht zuhauf zu anfang der Nacht? Das müsste coh evolutionstechnisch optimiert sein, sodass so wenig schlaf wie möglich zur vollständigen regeneration nötig ist. Stattdessen sind die REM-Phasen am Anfang der Nacht kurz und werden erst mit Verlauf der Nacht länger.
Was meint ihr dazu? Habe ich da vielleicht was falsch verstanden oder eigenschaften des non-REM-Schlafs übersehen?
Gruß
LP
Recently part of the universe.
- RC -
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