Eine OOBE im Sinne einer Astralprojektion oder derlei zu beweisen wäre aber recht einfach.
Zum Beispiel so:
Bitte einen Freund, ein frisch gekauftes Deck Karten gründlich durchzumischen (nicht ansehen!) und an einem vereinbarten Ort abzulegen. Diesen Ort suchst Du auf und schaust Dir die oberste Karte an. Bist Du in der physischen Realität, muß Die Karte mit der übereinstimmen, die Dein Freund anschließend überprüfen kann. Du kannst auch mehrere Karten angucken, wenn Du sie Dir sicher merken kannst.
Derlei ist aber noch nie jemandem unter kontrollierten Bedingungen gelungen. Wenn Du das hinbekommst, würde ich Dir sehr empfehlen, die Million US-Dollar bei James Randi abzuholen
(Du kannst auch erst mal alleine üben. Einen handfesten Beweis hättest Du damit allerdings nicht.)
Niemand zweifelt an, daß Du den Eindruck hast, den Körper zu verlassen. Ich habe das bei fast jedem WILD, daß ich raus aus meinem Körper und rein in die Traumwelt gesogen werde. Nur, daß Du dabei tatsächlich mit der physischen Realität interagierst, die Dich auch im Wachleben umgibt, ist praktisch ausgeschlossen. Sonst würde der oben genannte Versuch funktionieren – und James Randi wäre um eine Million Dollar ärmer.
Zum Beispiel so:
Bitte einen Freund, ein frisch gekauftes Deck Karten gründlich durchzumischen (nicht ansehen!) und an einem vereinbarten Ort abzulegen. Diesen Ort suchst Du auf und schaust Dir die oberste Karte an. Bist Du in der physischen Realität, muß Die Karte mit der übereinstimmen, die Dein Freund anschließend überprüfen kann. Du kannst auch mehrere Karten angucken, wenn Du sie Dir sicher merken kannst.
Derlei ist aber noch nie jemandem unter kontrollierten Bedingungen gelungen. Wenn Du das hinbekommst, würde ich Dir sehr empfehlen, die Million US-Dollar bei James Randi abzuholen
(Du kannst auch erst mal alleine üben. Einen handfesten Beweis hättest Du damit allerdings nicht.)
Niemand zweifelt an, daß Du den Eindruck hast, den Körper zu verlassen. Ich habe das bei fast jedem WILD, daß ich raus aus meinem Körper und rein in die Traumwelt gesogen werde. Nur, daß Du dabei tatsächlich mit der physischen Realität interagierst, die Dich auch im Wachleben umgibt, ist praktisch ausgeschlossen. Sonst würde der oben genannte Versuch funktionieren – und James Randi wäre um eine Million Dollar ärmer.

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) Daß die wahrgenommene Realität eine Illusion ist, ist in dem Sinne, daß sie so wie Du sie wahrnimmst nur in Deinem Kopf existiert, auch leicht zu «tolerieren», wie Du es nennst. Sie wird aus den selben Bausteinen aufgebaut wie Deine Träume auch – bloß mit einem scheinbar uns allen gemeinsamen Input, dessen Abbild wir im Allgemeinen Realität nennen.