Nochmal für die Praxis:
- Wichtiger als ein langes Luftanhalten oder sonstige akrobatische Übungen dürfte sein, den Vorgang der bewußt anderen Atmung möglichst oft durchzuführen, um die gleichzeitige Aktivität des "Bewußtseins" und des Atemzentrums intensiver zu verknüpfen.
- Ich habe dazu einfach im normalen Atemrhythmus geatmet, aber das Ausatmen für ca. eine Sekunde verzögert. Das gibt kurz ein komisches Gefühl, weil man gegen den "Wunsch" des automatischen Ausatmens arbeitet. Genau das bringt vermutlich den Effekt.
- Theoretisch müsste es mit einer verzögerten Einatmung genauso funktionieren.
- Ich habe keine Farbe visualisiert.
- In der Nacht bin ich 2x aufgewacht und habe die Übung dann ebenfalls durchgeführt. Ich nehme an, dass ein Effekt auch dann bemerkbar sein müsste, wenn man tagsüber ab und zu "bewußt anders" atmet.
- Vielleicht genügt auch einfach bewußte Atmung?
- Gleichzeitige Augenbewegungen: Die habe ich zumindest beim Zubettgehen versucht, und aus bestimmten Gründen kann ich mir vorstellen, dass sie auch etwas bringen. Darüber lasse ich mich jetzt aber nicht aus, das ist zuviel spekulatives Neuro-Geblubber.
- Übrigens singe ich sehr viel, die Atmung ist da ähnlich "anders", d.h. logischerweise bewußt gesteuert. Und mein erster Klartraum vor ein paar Monaten war in der Nacht nach einer Chorprobe ... Ob das wirklich korreliert, kann ich nicht sagen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wer's versucht: Viel Erfolg, bin auf Rückmeldungen gespannt!
Solanazehe
- Wichtiger als ein langes Luftanhalten oder sonstige akrobatische Übungen dürfte sein, den Vorgang der bewußt anderen Atmung möglichst oft durchzuführen, um die gleichzeitige Aktivität des "Bewußtseins" und des Atemzentrums intensiver zu verknüpfen.
- Ich habe dazu einfach im normalen Atemrhythmus geatmet, aber das Ausatmen für ca. eine Sekunde verzögert. Das gibt kurz ein komisches Gefühl, weil man gegen den "Wunsch" des automatischen Ausatmens arbeitet. Genau das bringt vermutlich den Effekt.
- Theoretisch müsste es mit einer verzögerten Einatmung genauso funktionieren.
- Ich habe keine Farbe visualisiert.
- In der Nacht bin ich 2x aufgewacht und habe die Übung dann ebenfalls durchgeführt. Ich nehme an, dass ein Effekt auch dann bemerkbar sein müsste, wenn man tagsüber ab und zu "bewußt anders" atmet.
- Vielleicht genügt auch einfach bewußte Atmung?
- Gleichzeitige Augenbewegungen: Die habe ich zumindest beim Zubettgehen versucht, und aus bestimmten Gründen kann ich mir vorstellen, dass sie auch etwas bringen. Darüber lasse ich mich jetzt aber nicht aus, das ist zuviel spekulatives Neuro-Geblubber.
- Übrigens singe ich sehr viel, die Atmung ist da ähnlich "anders", d.h. logischerweise bewußt gesteuert. Und mein erster Klartraum vor ein paar Monaten war in der Nacht nach einer Chorprobe ... Ob das wirklich korreliert, kann ich nicht sagen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wer's versucht: Viel Erfolg, bin auf Rückmeldungen gespannt!
Solanazehe
Hmmm - ich will aber einen freien Willen haben!