Techniken:
Am 09.01.05 hatte ich eine wahnsinnig produktive Nacht. Es entstanden spontan mehrere Techniken, die ich absofort ausprobiert habe und als folge davon 1 Stunde Klartraum gehabt! Es ist noch alles im Entwicklung und ich verstehe selber noch wenig, aber versuche trotzdem aufschreiben:
Es war wichtig die Vorbereitungsphase:
1. Technik - Traumhahn: da ich aus dem wachen Zustand ins Traum übergehe, muss ich die Menge von unbewussten Träumen dosieren (z.B. für die Vorbereitung nur 15%, für Hauptklartraum 50-60%).
Es soll durch Atmung funktionieren. Es ist nicht nur die Augenmuskulatur, die im Schlafzustand kontrollfähig ist, sonder auch Atmung!!! Durch langsames, flaches Atmen, mit grösseren Pausen zw. Aus- uns Einatmen komme ich mehr ins Traum!
Ihr kennt bestimmt selber das Untrschied im atmen zw. Wach- und Schlafzustand.
2. Technik – Sicherheitsvorkehrungen: in der Vorbereitungsphase „programmiere“/ träume ich ganze Umgebungen vor, die eine einzige Aufgabe haben, mich ab und zu wecken. Wenn Vorkehrung fertig ist, drehe ich den Traumhahn etwa zu und „speichere“ mir sie.
3. Technik - Regler: Ich-systol / Ich-dystol: Hilfsregler für den Traumhahn, hat entsprächend grüner / roter Bereiche, um schnell ins Klarzustand/ weniger Klarzustand zu bringen.
4. Technik – Zielmodule: auch wie die Sicherheitsvorkehrungen vorgeträumte Situationen (Eckpfeile, Rahmen), die mir erlauben im Hauptklartraum auf Sie stützen und darauf ein langer Klartraum aufbauen.
Abschlussphase:
5. Technik – Errinerungsschleife: Zum Schluss mache ich noch Zusammenfassung von Erlebtem im Klartraum, bilde mir daraus eine Endlosschleife und fahre sie paar mal durch.
6. Technik – Kirchenglocken
Damit hatte ich heute wieder Erfolg: 3 Stunden, 40 Minuten Klartraum!!!
Das ganze zusammen nenne ich Traummobil! (Dreamcar)!
Am 09.01.05 hatte ich eine wahnsinnig produktive Nacht. Es entstanden spontan mehrere Techniken, die ich absofort ausprobiert habe und als folge davon 1 Stunde Klartraum gehabt! Es ist noch alles im Entwicklung und ich verstehe selber noch wenig, aber versuche trotzdem aufschreiben:
Es war wichtig die Vorbereitungsphase:
1. Technik - Traumhahn: da ich aus dem wachen Zustand ins Traum übergehe, muss ich die Menge von unbewussten Träumen dosieren (z.B. für die Vorbereitung nur 15%, für Hauptklartraum 50-60%).
Es soll durch Atmung funktionieren. Es ist nicht nur die Augenmuskulatur, die im Schlafzustand kontrollfähig ist, sonder auch Atmung!!! Durch langsames, flaches Atmen, mit grösseren Pausen zw. Aus- uns Einatmen komme ich mehr ins Traum!
Ihr kennt bestimmt selber das Untrschied im atmen zw. Wach- und Schlafzustand.
2. Technik – Sicherheitsvorkehrungen: in der Vorbereitungsphase „programmiere“/ träume ich ganze Umgebungen vor, die eine einzige Aufgabe haben, mich ab und zu wecken. Wenn Vorkehrung fertig ist, drehe ich den Traumhahn etwa zu und „speichere“ mir sie.
3. Technik - Regler: Ich-systol / Ich-dystol: Hilfsregler für den Traumhahn, hat entsprächend grüner / roter Bereiche, um schnell ins Klarzustand/ weniger Klarzustand zu bringen.
4. Technik – Zielmodule: auch wie die Sicherheitsvorkehrungen vorgeträumte Situationen (Eckpfeile, Rahmen), die mir erlauben im Hauptklartraum auf Sie stützen und darauf ein langer Klartraum aufbauen.
Abschlussphase:
5. Technik – Errinerungsschleife: Zum Schluss mache ich noch Zusammenfassung von Erlebtem im Klartraum, bilde mir daraus eine Endlosschleife und fahre sie paar mal durch.
6. Technik – Kirchenglocken
Damit hatte ich heute wieder Erfolg: 3 Stunden, 40 Minuten Klartraum!!!
Das ganze zusammen nenne ich Traummobil! (Dreamcar)!
Alles begann mit einem Tod