Wie mir der gestrige Traum in der ersten Nachthälfte zeigte, ist es für mich manchmal sogar von Vorteil, den Traum trüb als Geschichte fertig zu träumen als mitten drin Klarheit zu erlangen.
Dieser war nämlich ein genialer Traum, den ich mir so nie ausdenken hätte können (wäre ich luzid geworden hätte ich wohl einfach mit banalem Zeugs wie Sex oder Fliegen weitergemacht ).
Ich weiß gar nicht, wie ich ihn in seinen ganzen Facetten aufschreiben soll. Zudem war er irre lang.
Die Rede ist von "Ich anstelle von Harry Potter gegen Voldemort" unter: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...#pid191763
Wie geht es euch? Trauert ihr immer Klarträumen hinterher, oder schätzt ihr Trübträume manchmal so sehr, dass sie das Luzide Träumen übersteigen?
Dieser war nämlich ein genialer Traum, den ich mir so nie ausdenken hätte können (wäre ich luzid geworden hätte ich wohl einfach mit banalem Zeugs wie Sex oder Fliegen weitergemacht ).
Ich weiß gar nicht, wie ich ihn in seinen ganzen Facetten aufschreiben soll. Zudem war er irre lang.
Die Rede ist von "Ich anstelle von Harry Potter gegen Voldemort" unter: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...#pid191763
Wie geht es euch? Trauert ihr immer Klarträumen hinterher, oder schätzt ihr Trübträume manchmal so sehr, dass sie das Luzide Träumen übersteigen?