So, ich habe schon häufiger hier und in anderen Foren gelesen, dass jemand leider keine Klartraum hatte, sondern nur geträumt habe, klar zu träumen.
Ich behaupte jetzt aber: Es gibt keinen Unterschied, ob man klarträumt, oder ob man träumt, dass man klarträumt. Wen träumt, er würde klarträumen, träumt wirklich klar.
Da ich erstmal neugierig auf eurere Reaktionen bin, warte ich erstmal mit meinen Begründungen dieser "Theorie" ab. Ich finde es nur sehr naheliegend und verstehe nicht, warum niemand oder zumindest viel zu selten jemand genau dies auch schreibst. Vielleicht haltet ihr es für eine gewagte Theorie, das fänd ich dann mal interessant.
Wenn ein paar Antworten kamen, schreib ich auch gerne, wie ich das begründe.
Ich behaupte jetzt aber: Es gibt keinen Unterschied, ob man klarträumt, oder ob man träumt, dass man klarträumt. Wen träumt, er würde klarträumen, träumt wirklich klar.
Da ich erstmal neugierig auf eurere Reaktionen bin, warte ich erstmal mit meinen Begründungen dieser "Theorie" ab. Ich finde es nur sehr naheliegend und verstehe nicht, warum niemand oder zumindest viel zu selten jemand genau dies auch schreibst. Vielleicht haltet ihr es für eine gewagte Theorie, das fänd ich dann mal interessant.
Wenn ein paar Antworten kamen, schreib ich auch gerne, wie ich das begründe.

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...es kommen ja auch nur solche Träume als geträumte KTs in frage, in denen man irgendwas macht, was man sonst nur im KT oder so machen würde. 
Spitzenbeispiel!