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Klar träumen und Berufsalltag

Klar träumen und Berufsalltag
#1
19.07.2006, 14:46
Hallo alle zusammen,

ob mich noch jemand kennt hier wink4?

Ich war vor Monaten schonmal viel hier aber aus Frust über Monatelange RC's und wenig Erfolge hatte ich es dann aufgegeben und mich daher auch nicht mehr hier blicken lassen.

Hab jetzt aber wieder die Kraft gefunden mich mehr mit dem Thema zu beschäftigen.

Jetzt hab ich aber mal eine Frage an alle mit einem relativ geregelten Tagesablauf (z.B. Berufsalltag - bei mir: zwischen 23 und 24 Uhr ins Bett, um 7 spätestens aufstehen) und wenn sie viel mit Computern arbeiten.

Ich selbst sitzte nämlich den größten teil des Tages davor. Und ein Computer zieht einfach enorm viel "Konzentrationsenergie" d.h. ich vergesse oft zwischenzeitlich meine Klartraumambitionen und die bewusste Wahrnehmung der Umgebung nimmt enorm ab. Auf dem Monitor kann ich nichts machen was mich daran erinnert (außer ein Fenster in der Taskleiste zu dem Forum - bringt immerhin etwqas ^^).

Hat jemand in seinem Berufsalltag trotzdem gute Möglichkeiten gefunden trotzdem "oft" klar zu träumen?

Wie macht ihr es mit aufstehen und ins Bett gehen? Wiviel schlaf braucht man/ihr fürs Klarträumen? Was haltet ihr unter den Umständen für die sinnvollsten Techniken?

Wenn man Schüler oder Arbeitslos ist hat man ja genug Zeit wink4 (wobei Schüler das oft noch garnicht genug schätzen können) - oder wenn man soviel Geld hat dass man nicht arbeiten muss... :-) Ich möchte jetzt mal meine Vorurteile nicht noch auf Hausfrauen/-männer weiter ausweiten wink4) Gibt sicher noch viele Leute die (theoretisch) genug Zeit hätten um sich zeitweise von der "außenwelt" abzuschotten ;D
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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#2
19.07.2006, 16:01

Hallo, ich kenne dich noch und bin mit Sicherheit nicht der Einzige. Willkommen zurück. bigwink

Die Frage mag vielleicht offtopic erscheinen... aber führst du ein Traumtagebuch? (auch unter der Woche?)
Bei einem geregelten Tagesablauf ist es ja im Grunde so, dass man immer zuwenig Zeit hat, um sich um Traumerinnerung und das Aufschreiben der Träume zu kümmern. <-- Das da ist eine Ausrede, der ich mich auch ständig hingebe.
Man müßte sich wirklich dazu zwingen können, auch wenn man vor um 7 aufstehen muß, trotzdem Eintragungen vorzunehmen.
Das zeigt, dass man es wirklich ernst meint mit dem Klarträumen. Ahja, und dann müßte man vielleicht noch einen Weg finden, um das mit der Zeit nicht zur Routine werden zu lassen, da ich zur Zeit zumindest glaube, dass Routine die generelle Unbewußtheit fördert.

Ich halte das Traumtagebuch wirklich für wirkungsvoller, als alle Techniken zusammen. Ich würde auch vorschlagen, jeden Abend irgendwie ein Vorhaben dort hineinzuschreiben, egal wie kaputt man schon ist.

Was du auf Arbeit machen könntest: Zwischendurch immer mal kurz deine Kollegen beim Auf-den-Monitor-starren beobachten. So sieht man selbst dabei aus... damit könnte für kurze Zeit mehr Eigenbewußtheit herausspringen.

cu, viel Erfolg jedenfalls

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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#3
19.07.2006, 16:37
eine zeit lang hab ich so etwas geführt d.h. mir jeden Morgen per eMail von der Arbeit meine Traumerinnerung geschrieben... müssten mittlerweile vermodern wink4

Nach dem aufwachen brauch ich zum aufstehen erstmal eine Dusche damit ich nicht wieder einschlaf. Daher hab ich nie direkt nach dem Aufwachen was aufgeschrieben. Vor allem sind meine Traumerinnerungen i.d.R etwas wirr in Bezug auf die zeitliche Reihenfolge. Aber vielleicht wär es garnicht so schlecht zumindest eine A5-Seite Stichpunkte zum Traum zu notieren. Darf halt nicht länger als 5min dauern.

Zur "Routine": wie kann man das am besten umgehen? Allein die RC's wurden zur "Routine" haben aber garnichts gebracht. Selbst meine Passwörter die ich i.d.R. mehrmals pro Tag irgendwo eingeben muss haben mit dem Thema tu tun. Trotzdem hat das alles nichts genutzt --> weshalb ichs dann auch nach ner Zeit aufgegeben hatte.

Man kann halt bei der Arbeit nur unauffällige RCs machen - das schränkt das ganze natürlich ein. Am besten find ich da den Hand RC (Finger ziehen und anschauen) und manchmal Nase. Das auf die Uhr oder sonst. Elektronische Geräte schauen erübrigt sich da ich eh die meiste Zeit daran sitz.

Bin mal gespannt ob unter den Umständen elektronische Geräte in meinen Träumen funktionieren wink4

PS jo ich schau manchmal zwischendurch auf und beobacht die Leute die rumlaufen oder auf ihr notebook starren... Und mir vorzustellen dass das alles ein Traum sein könnte.

PPS @owa: was hast du denn da fürn süßen Avatar?
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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#4
19.07.2006, 17:18

Hallo Silence,

gell, owa hat nen ganz süßen Avatar bigwink bigwink

Mir gings mit den RCs so: Stell dir vor, du bist viel mit anderen Leuten zusammen und beginnst irgendwann plötzlich der Reihe nach an deinen Fingern zu ziehn und das immer wieder im Laufe des Tages...naja, keine weiterer Kommentar...
Jedenfalls hab ichs gelassen und lebe jetzt ohne RCs. Und meine KT auch happy

Ich denke, wenn du einen halbwegs geregelten Schlafrhythmus hast, hast du eine ausgezeichnete Basis zum Klarträumen. Ich würde nicht unbedingt irgendeine Nachtzeit als allgemeingültig bezeichnen.
Bei mir ist es immer mal anders mit den KT-Zeiten, das varriiert nach Lust und Laune und auch nach Techniken. Wenn ich abends üben will, dann geh ich dafür eben auch mal etwas eher zu Bett.

Tagsüber mache ich eigentlich zurzeit gar nichts fürs Klarträumen. Es hat auch seinen Reiz, nur abends, nachts oder gegen Morgen eine bestimmte Technik zu starten/üben und damit zu versuchen einen KT zu erzeugen.
Und bin momentan auch ganz zufrieden mit den Ergebnissen. Auch wenns oft nur präluzide Träume sind, aber ich merke wenigstens, dass Resonanz kommt.


Viel Spaß und schöne Grüße,
Laura


Klarträumer sind Stehaufmännchen
Ich kann jedoch einen Menschen retten, nämlich mich.
(Klartraumforum)

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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#5
19.07.2006, 19:17
wenn ich tagsüber RC's gemacht habe, dann hatte ich dabei immer geistigen Leerlauf und war kurz mal allein. Das Problem dabei ist, daß man im Traum fast immer 'in Action' ist, meist auch mit anderen Menschen. In meinen Träumen hocke ich fast nie alleine rum, hab nix zu tun und denke mir: eigentlich mal Zeit für einen RC. Eigentlich müsste man tagsüber immer dann RC's machen, wenn man gerade mit anderen Leuten redet, oder sonstwie total viel zu tun hat. Ist aber kaum praktikabel, weshalb ich mich z.Zt. rein auf eine WILD Technik konzentriere. Die ist ähnlich wie Stephen LaBerges 61 point method, nur stelle ich mir keine Punkte auf meinem Körper vor, sondern konzentriere mich auf das, was ich mit geschlossenen Augen sehe. Sind keine hypnagogen Bilder, aber wenn man sich tagsüber oder Abends eine halbe Stunde nimmt, sich hinlegt, und die Augen zumacht, sieht ja doch kleine flimmernde Helligkeitsunterschiede. Der Trick ist, sich eine halbe Stunde lang nicht zu bewegen, sich nur auf das zu konzentrieren, was man sieht, und sich von keinen anderen Gedanken ablenken zu lassen. Eine halbe Stunde ist dafür sehr lange, meistens wird es schon nach 6 Minuten sehr anstrengend. Ich mache das z.Zt. 2 mal täglich, das kostet 60 Minuten, und ich muß keine RC's mehr den ganzen Tag machen, z.B. bei Kundengesprächen (!).

Gruß,
Barry
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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#6
20.07.2006, 00:36

Zitat:Zur "Routine": wie kann man das am besten umgehen? Allein die RC's wurden zur "Routine" haben aber garnichts gebracht. Selbst meine Passwörter die ich i.d.R. mehrmals pro Tag irgendwo eingeben muss haben mit dem Thema tu tun. Trotzdem hat das alles nichts genutzt --> weshalb ichs dann auch nach ner Zeit aufgegeben hatte.


Ja ich wüßte bei den meisten Sachen auch gern, wie man Routine umgehen kann. bigwink
Was aber die RCs angeht: Da ist wohl "Spontanität" ein gutes Gegenmittel. Beziehungsweise dann RCs machen, wenn du vorher nicht vorhattest, RCs zu machen. Wenn du zum Beispiel einen RC durchführst, weil du durch ein PC-Passwort daran erinnerst wird, dann weißt du ja im Prinzip schon vorher "So, jetzt muss ich gleich wieder mein Passwort eingeben, also mach ich dann auch einen RC." Ich kann mir schon vorstellen, dass auf die Art RCs zur eher lästigen Routine werden.

Und das wiegt bestimmt schwerer, als die eigentlich absolut gute Überlegung, RCs in Situationen vorzunehmen, von denen man warscheinlich auch häufig träumt (also zB die Arbeit).
Der Vorteil der dadurch entsteht, könnte damit durch das Lästig-Empfinden quasi wieder negiert werden.

Ist nur so eine wirre Theorie von mir =) ...keine Ahnung, ob das so stimmt. Ich werde auch äußerst selten durch RCs klar. (OK, zur Zeit werde ich auch relativ selten überhaupt mal klar.)

cu

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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#7
20.07.2006, 10:12
Ähnlich gelagerte Umstände teile ich mit Dir. Es ist zwar nicht der Job bis in die Nacht, sondern mein Sohnemann, der mich lange Zeit nicht mehr durchschlafen lies. Deshalb habe ich es eine Zeitlang auch mit den RCs bleiben lassen.

Es dauerte bei mir vorher schon etliche Monate (Wenn es Dich interessiert, kann ich den Zeitraum in meinem Traumtagebuch nachschauen), bis ich nach vielen Versuchen und regelmäßigen RCs ca. 1-2x pro Monat einen (kurzen) KT hatte. Und es war wirklich die Gewohnheit: "..ich könnte ja mal Finger zählen..", die mich klar werden ließ.

Ich fange jetzt wieder langsam an und bin mir dabei bewußt, dass es nur mit Geduld geht.

Wenn ich mir Deinen "geregelten" Tagesablauf ansehe, würde ich mich mal aufs Wochenende konzentrieren. Da die REM-Phasen Morgens länger werden, könntest Du Power-Napping mal testen.

Was eine Vermutung von mir ist, kannst Du mal hier im Forum abfragen. Ich habe den Eindruck, dass viele der erfolgreichen Klarträumer (hier im Forum) eine Form der Entspannungsübung praktizieren, wie Yoga, Meditation, Selbsthypnose, Autogenes Training. Diese Praktiken (so meine Vermutung) arbeiten mit einer Trennung des Bewußtseins vom Körper. Dies könnte KTs fördern. Jedoch erwarte ich dabei keine spontanen Erfolge, sondern Unterstützung.

Zum Thema Traumtagebuch und Erfolg: In einer früheren Frustphase, vergleichbar mir Deiner , habe ich mir mal das Auftreten meiner präluziden Träume und kurzen KT in meinem Traumtagebuch angeschaut. Dabei wurde mir bewußt, dass ich mindestens monatlich ein solches Erlebnis hatte. Dafür machen kurze Notizen auch Sinn.
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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#8
20.07.2006, 12:33

Zitat:Silence schrieb am 19.07.2006 14:46 Uhr:

Hat jemand in seinem Berufsalltag trotzdem gute Möglichkeiten gefunden trotzdem "oft" klar zu träumen?

Wie macht ihr es mit aufstehen und ins Bett gehen? Wiviel schlaf braucht man/ihr fürs Klarträumen? Was haltet ihr unter den Umständen für die sinnvollsten Techniken?


hi Silence,

erstens sollte man Prioritäten setzen. Wenn das Klarträumen höchste Priorität hat, passt alles anderes irgendwie rein. Ich habe eine halbe Stelle und bin damit zufrieden. Viel Geld brauche ich nicht, dafür aber habe ich viel Zeit zum Leben.

ins Bett gehen: sehr, sehr unterschiedlich. Meisten sehr spät, nachts gibt es nicht so viele Reize und man kann herrlich mentale und geistige Dimensionen beobachten.

Aufstehen: so spät wie möglich. Denn morgens ist die Klarheit am stärksten. (wenn man z.B. bei der Meditation schnell Fortschritte machen möchte, sollte man morgen früh, so gegen 5 meditieren!). Wenn ich aufgestanden bin, dann rede ich mit keinem, vertiefe in mich hinein und schaue Nachtfilm an, drehe Erinnerungsschleifen.

Wie viel Schlaf: generell – ausgeschlafen träumt man am klarsten. Wobei mir ist es relativ egal, wie viel ich schlafe.

Sinnvollste Technik ist:
zuerst mind. 1 Mal (z.b. durch RC) ein Klartraum hinkriegen und bewusst dieses seltsames Gefühl beobachten und speichern.
Dann sollte man morgens aufwachen (z.b. durch den Wecker, noch besser durch eigene Wachposten),
wieder hinlegen, sich BEWUßT den Klartraum vorstellen (Traumumgebung visualisieren) und diese „Skizze“ mit dem gespeicherten Klartraumgefühl zum Leben erwecken.
Wichtig: sich nicht scheuen auch ohne Traum durch die Traumumgebung wandern. Man sollte aktiv klarträumen und nicht passiv liegen und auf die höchste Gnade warten bigwink .

LG,

Don
Alles begann mit einem Tod


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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#9
20.07.2006, 13:11
Danke für die ANtworten...

@Laura:
Naja man muss die RC's ja nicht soo auffällig machen. Die Leute starren einen ja nicht dauernd an und beobachten jede Bewergung wink4

Ich werd die RC's wohl erstmal (versuchen) weiter machen... Soll doch angeblich am meisten bringen.

@Barry:
d.h. du willst durch die WILD technik nicht klar werden sondern dich nur darauf vorbereiten (also statt RCs)?

@owa:
andererseits soll ja eine routine bei klarträumen ganz nützlich sein da man das dann auch in die Traumwelt übernimmt? Man darf die RCs halt nicht zu halbherzig werden lassen... naja mal sehen was die Zukunft bringt. Ich muss es wohl auf jeden Fall mit anderen Übungen kombinieren.

Im übrigen steht mein PPS noch ;D

@odi
ich hatte aus solchen Gründen eh vor mich mehr mit Meditation zu beschäftigen. Allerdings sind es halt recht knappe Zeitfenster - daher werd ich das sicher nicht jeden Tag machen können... Vielleicht versuch ich aber auch einfach mal noch technische Hilfen. Den REM-Dreamer hab ich ja, ebenso eine Brille die in Kombination mit Kopfhörern das Gehirn auf eine bestimmte Frequenz bringen (von Mindfield - die Basic Version die früher viel billiger war...- wird an PC/Notebook angeschlossen) - was vlt. ein Stückweit ein Meditationsersatz ist (in der Wirkung aufs Klarträumen bezogen)...

@Don Rinatos
ich würd auch gern 75% arbeiten aber das geht die nächsten 2 Jahre auf jeden Fall nicht (bis ich mein Diplom hab) und dann ist es auch fragwürdig (in der Firma in der ich bis dahin bin)
Was meinst du mit Erinnerunsschleifen?
Wenn ich mal einen Klartraum hinbekomm möchte ich af jeden Fall dieses "nochmal" erleben proberen... aber braucht das eigentlich nicht auch genauso viel zeit wie der Klartraum? Also kann es durchaus sein dass man beim durchspulen(?) aufwacht?



Allgemein:
ich den ich werd auch mal wieder Vit B6 dazu probieren - für bessere Erinerung
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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#10
20.07.2006, 15:21

Zitat:silence schrieb

andererseits soll ja eine routine bei klarträumen ganz nützlich sein da man das dann auch in die Traumwelt übernimmt?

Hmm man träumt ja häufiger von Sachen, die man oft und gerne macht (also ich zumindest). Wenn man RCs jedoch nur "ungern" macht, nur weil man vielleicht denkt, dass es eben sein muß...


Zitat:Im übrigen steht mein PPS noch ;D

Nun gut, du solltest eine PN bekommen haben. bigwink

cu

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Re: Klar träumen und Berufsalltag
#11
21.07.2006, 07:21

Zitat:d.h. du willst durch die WILD technik nicht klar werden sondern dich nur darauf vorbereiten (also statt RCs)?


oh no no no, ich WERDE durch die WILD technik klar. Ich behalte beim Einschlafen mein Bewußtsein, und gleite dadurch direkt in den Klartraum. Da mir von Beginn an klar ist, daß ich träume, brauche ich keine RC's mehr. Ich spare es mir also, tagsüber permanent die Wirklichkeit zu hinterfragen, und investiere stattdessen 2x30 Min. für die Konzentrationsübungen, um die WILDs zu bekommen.

Klappt relativ gut, ich komme auf 1 KT pro Nacht, wobei aber nur ca. jeder 2. ein WILD ist, die anderen sind MILDs. Ich möchte aber betonen, daß auch ich ein Traumtagebuch führe, den Novadreamer einsetze (wobei ich nicht sicher bin, was der bringt), und das schon länger mache (allerdings nicht so WILD fokussiert).

Gruß,
Barry
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