Klartraum Storytelling
Liebe Freunde,
Ich finde die Technik "Klartraum Storytelling" sehr hilfreich, um die unbewusste Tiefen und geistige Höhen zu erleben.
Vorteile:
1. Eine leichte Steuerung des KTs durch Orientierung an klassischen Märchenskripte
2. Eine hohe Stabilität des KTs durch die Aktivierung des logischen Denkens (was kommt logischerweise als nächstes vor?)
3. Eine hohe Weisheitsgehalt des KTs: die Träume haben wirklich eine wichtige Aussage!
4. Eine hohe Klartraumerinnerung: Märchen und Stories sind viel leichter zu merken!
5. Ein hoher Unterhaltungswert: Spass muss sein! (und verstärkt positiv weiter klarzuträumen)
Und so funktioniert diese Supertechnik
Es lebte einmal, vor langer langer Zeit…
1. Bereits beim Einschlafen, nach einem WBTB fange ich mir selbst ein schönes Märchen zu erzählen.
2. Die Worte werden zu den Bildern und bewegen sich, werden lebendiger, nehmen ihren eigenen Lauf.
3. Ich friere die Geschichte ein, verlasse sie und schaue von oben drauf. Drehe eine Erinnerungsschleife, speichere das Erlebte, freue mich auf weitere Abenteuer.
4. Wieder in Erzählungen drin und wieder lasse ich mir zum Teil von Traum inspirieren, zum teil steuere ich das Geschehen selbst, prüfe auf logische Konsistenz.
5. Immer wieder wiederhole ich Schritte 3 und 4
6. Wecke mich auf, wenn die Geschichte zum logischen Ende kommt
z.B.: Hodscha's Abenteuer
LG,
Don
Ich finde die Technik "Klartraum Storytelling" sehr hilfreich, um die unbewusste Tiefen und geistige Höhen zu erleben.
Vorteile:
1. Eine leichte Steuerung des KTs durch Orientierung an klassischen Märchenskripte
2. Eine hohe Stabilität des KTs durch die Aktivierung des logischen Denkens (was kommt logischerweise als nächstes vor?)
3. Eine hohe Weisheitsgehalt des KTs: die Träume haben wirklich eine wichtige Aussage!
4. Eine hohe Klartraumerinnerung: Märchen und Stories sind viel leichter zu merken!
5. Ein hoher Unterhaltungswert: Spass muss sein! (und verstärkt positiv weiter klarzuträumen)
Und so funktioniert diese Supertechnik
Es lebte einmal, vor langer langer Zeit…
1. Bereits beim Einschlafen, nach einem WBTB fange ich mir selbst ein schönes Märchen zu erzählen.
2. Die Worte werden zu den Bildern und bewegen sich, werden lebendiger, nehmen ihren eigenen Lauf.
3. Ich friere die Geschichte ein, verlasse sie und schaue von oben drauf. Drehe eine Erinnerungsschleife, speichere das Erlebte, freue mich auf weitere Abenteuer.
4. Wieder in Erzählungen drin und wieder lasse ich mir zum Teil von Traum inspirieren, zum teil steuere ich das Geschehen selbst, prüfe auf logische Konsistenz.
5. Immer wieder wiederhole ich Schritte 3 und 4
6. Wecke mich auf, wenn die Geschichte zum logischen Ende kommt
z.B.: Hodscha's Abenteuer
LG,
Don
Alles begann mit einem Tod