Indirekte (WILD)Techniken - Druckversion +- Klartraumforum (https://www.klartraumforum.de/forum) +-- Forum: Fragen & Antworten (https://www.klartraumforum.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Techniken (https://www.klartraumforum.de/forum/forumdisplay.php?fid=8) +--- Thema: Indirekte (WILD)Techniken (/showthread.php?tid=8995) |
Indirekte (WILD)Techniken - zloj - 22.09.2010 Hier werde ich endlich mal die WILD-Techniken von Michal Raduga detailliert darstellen. Ich lege jedem, der sich dafür interessiert, nahe diese Techniken genau so wie ich sie beschreibe anzuwenden! Bei richtiger Durchführung sind die ersten Erfolge schon nach den ersten Versuchen zu erwarten. Dies bestätigen Tausende von Menschen, die in den Seminaren von Michael Raduga diese Techniken lernten. Michael Raduga betreibt schon seit vielen Jahren eine Schule wo er diese Techniken lehrt und in dieser Zeit hat er immer wieder seine Techniken angepasst, damit die immer bessere Erfolge brachten. Nach dem 3-tägigen Seminar haben laut Statistiken 50-70% der Teilnehmer einen Erfolg. Er hat also viel Erfahrung darin die Menschen schnell zu Erfolgen zu führen. Wer also die Techniken falsch oder verändert praktiziert und keine, schlechte Erfolge hat, braucht sich nicht zu wundern. Alles was ich erzähle habe ich aus den Büchern von Michael Raduga (Михаил Радуга): Wer WILDen möchte sollte unbedingt mit den indirekten Techniken beginnen. Diese Form des WILDen ist die einfachste und effektivste. Es ist sehr wichtig erstmal die indirekten Techniken zu beherrschen bevor man zu den direkten WILDs übergeht. Bei den indirekten Techniken versucht man sofort nach dem Aufwachen zu WILDen, anders als bei den direkten Techniken, bei denen man im Einschlafprozess WILDet. Es wird sehr häufig betont wie wichtig es ist mit den indirekten Techniken zu beginnen, da man bei richtiger Durchführung schnelle Erfolge erwarten kann. Bei den direkten Techniken kann Unmengen von Zeit vergehen, bis man einen ersten Erfolg hat. Indirekte WILD-Techniken: 1. Zuerst werde ich einige Grundtechniken erklären aus denen jeder sich 3-4 aussuchen sollte. Man kann auch die Techniken austauschen und neue probieren. Tatsache ist jeder von uns ist anders und es gibt keine einzige Technik die zu uns allen passt. Deswegen muss jeder für sich die effektivsten herausfinden. 2. Als nächstes werde ich auf die Trennung des Traumkörpers von dem physischen Körper eingehen. 3. Der Zeitpunkt an dem man diese Techniken anwenden soll. 4. Aufwachen mit der Erinnerung die Techniken anzuwenden. 5. Als nächstes werde ich den genauen Ablauf des WILD-Versuchs durchgehen. 6. Aggressivität/Passivität 1.Grundtechniken 1.1Hypnagoge Bilder beobachten. Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen hypnagoge Bilder zu sehen. Wenn nichts zusehen ist – sollte die Technik gewechselt werden, wenn man aber etwas erkennen kann, muss man dranbleiben! Das Bild als ganzes beobachten und versuchen es besser zu sehen. Das Bild sollte immer realistischer werden bis man es ganz deutlich sehen kann. Dann hat man die Möglichkeit entweder in das bild einzutauchen oder sich aus dem Körper zu rollen, um in die Traumwelt zu gelangen. Diese Technik kann Tagsüber geübt werden. Man kann sich hinlegen, die Augen schließen und einige Minuten versuchen Bildet in der Dunkelheit zu sehen. Häufiger Fehler: Versuch die Bilder zu erschaffen statt sie einfach zu sehen. 1.2Hypnagoge Geräusche hören Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen in seinem Kopf Geräusche zu hören. Es kann ein Rauschen sein oder Stimmen, völlig egal was es ist. Wenn nichts zuhören ist –sollte die Technik gewechselt werden. Sollte aber etwas zuhören sein, muss man versuchen das Geräusch deutlicher zu hören. Die Lautstärke wird sich erhöhen, bis man es ganz deutlich hören kann. Dann sollte das ausrollen aus dem Körper möglich sein. Üben kann man diese Technik indem man sich Tagsüber hinlegt und versucht das Rauschen im Kopf zu hören, welches absolut jeder Mensch hat. 1.3Teilweise Trennung vom Körper Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen einen Körperteil vom physischen Körper zu trennen. Man kann versuchen die Hand auf und ab zu bewegen, ohne jedoch eine echte Bewegung auszulösen! Wenn sich nichts tut –sollte man die Technik wechseln. Wenn wenigstens eine kleine Bewegung der „imaginären“ Hand möglich ist, sollte man dranbleiben und versuchen die Amplitude der auf und ab Bewegung zu erhöhen, bis der ganze Arm sich vom physischen Körper gelöst hat. In dem fall kann man sich in die Traumwelt ausrollen. Wichtig bei dieser Technik: Die Bewegung der Hand soll sich nicht nur vorgestellt werden! Es soll versucht werden seine echte Hand auf und ab zu bewegen, ohne jedoch die Muskeln anzuspannen! Dies ist zugleich auch der häufigste Fehler dieser Technik. Üben kann man diese Technik indem man sich Tagsüber hinlegt und versucht seinen Arm auf und ab zu bewegen. Dabei soll man lernen die Muskeln nicht einzusetzen, da dies zum Aufwachen führt. 1.4Drehen um die eigene Achse Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden soll man sich intensiv vorstellen sich um die eigene Achse zu drehen. Wenn nichts passiert –sollte die Technik gewechselt werden. Wenn man anfängt die Drehung zu fühlen, muss man dranbleiben. Die Empfindung der Drehung sollte immer realistischer werden, bis man sie vollständig fühlt. Sollte man dann nicht aus dem Körper geschleudert worden sein, kann man versuchen sich mit dem physischen Körper zu teilen. Viele haben dabei das Problem sich die Drehung um die eigene Achse vorzustellen. Manchmal geht das nur zur hälfte, was aber mit Übung behoben werden kann. Wenn einem beim üben leicht schlecht wird ist es ein gutes Zeichen. Dann macht man die Technik richtig. !1.5! „Gezieltes Einschlafen“ Dies ist eine Technik die sich JEDER aneignen sollte. Diese Technik kann sowohl für sich selbst als auch zur Verstärkung der anderen Techniken eingesetzt werden. Das nutzen dieser Technik kann die Effizienz stark erhöhen! Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 5-10 Sekunden versucht man schnell wieder einzuschlafen. Dabei muss man sich aber soweit kontrollieren, dass man nicht wirklich einschläft. Nach den 5-10 Sekunden lässt man das Bewusstsein schlagartig wieder zurückkommen und versucht sich mit dem physischen Körper zu teilen. Mit dieser Technik versucht man das Gehirn auszutricksen. Es glaubt man möchte einschlafen und führt den Einschlafvorgang schnell aus. Dann Kehrt man mit dem Bewusstsein zurück. Diese Technik sollte man unbedingt dann benutzen wenn man schon zu wach ist oder sich beim Aufwachen aus Versehen bewegt hat. Auch wenn eine der anderen Techniken zwar Wirkung zeigt, man aber nicht weiterkommt, kann man das „gezielte Einschlafen“ zwischenschieben und bei der Rückkehr des Bewussteins sich wieder an die Technik machen. 1.6 Natürlich sind das nicht alle Techniken, es gibt unzählige. Man kann sich eine Bewegung vorstellen, irgendwelche empfindungen oder sich vorstellen in seinem Zimmer hin und her zu laufen und alles anzufassen. Man kann sich auch einen Gegenstand vorstellen und versuchen ihn zu fühlen. Wie in diesem Video hier. Wichtig ist nur jede Technik sollte irgendeine Wirkung nach 3-5 Sekunden zeigen, wenn nicht sollte sie gewechselt werden. Handytechnik: http://www.youtube.com/watch?v=4YDKIjwKNCo ps. Die Aussage „ wenn sich nach 3-5 Sekunden nichts tut –Technik wechseln“ bitte nicht falsch verstehen. Die Technik wird nicht für immer gewechselt, sondern nur für den einen Versuch. Es ist so, dass eine Technik an einem Tag funktionieren kann und die nächsten Wochen nicht mehr. Deswegen hat man für jeden WILD-Versuch 3-4 Techniken im Gepäck. Die Techniken die man wählt sollten einem selbst liegen. Ob die Techniken einem liegen kann man bei tagsüber durchgeführten Übungen feststellen. Allgemein sind Übungen wichtig, um die Techniken schnell und richtig durchführen zu können. 2. Trennung vom physischen Körper In 1/3 der Fälle sind keine Anstrengungen nötig den Körper zu verlassen, es gelingt von alleine. Es kommt aber auch oft vor, dass die Träumer bereits in dem Klartraum liegen, aber nicht aus ihrem Körper kommen. Ausrollen: Dabei versucht der Träumer sich aus dem Bett zu rollen, also seinen echten Körper, ohne dabei die Muskeln zu benutzen! Es ist genauso wie bei der Technik 1.3 und genauso lässt sich die Technik auch Tagsüber eintrainieren. Aufstehen: Dabei versucht man ganz einfach aus dem bett aufzustehen, ohne jedoch die Muskeln zu benutzen! Rauskriechen: Wenn eine teilweise Trennung gelungen ist, kann man mit Hilfe des Körperteils(zB Arm) aus dem Körper kriechen, ohne jedoch die Muskeln des echten Körpers zu benutzen! Rausfliegen: Man versucht einfach aus dem Körper zu fliegen, genauso wie man in den Klarträumen fliegt. Dies sind natürlich nicht alle Möglichkeiten. Es sind nur einige Beispiele genannt. Wichtig ist nur, dass man bei den Bewegungen die man um jeden Preis durchführen will, keine Muskeln anspannt, sonst ist der ganze Effekt hin und man wacht auf. 3. Richtiger Zeitpunkt Wir wachen häufig in der Nacht auf. Theoretisch kann man bei jedem Aufwachen versuchen die indirekten Techniken anzuwenden. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die Versuche viel häufiger erfolgreich sind, wenn man sie macht wenn man schon einigermaßen ausgeschlafen ist. Deswegen sollte man diese Techniken möglichst am Wochenende anwenden oder an einem anderen Tag, an dem man ausschlafen kann. Man stellt den Wecker auf 6 Stunden nach dem schlafen legen. Wenn man zB um 0.00 Uhr schlafen geht, stellt man den Wecker auf 6:00 Uhr. Man steht auf und bleibt 5 min wach, trinkt was, geht auf die Toilette oder läuft irgendwo herum. Ziel ist es nur das Bewusstsein aufzuwecken und den Schlaf zu unterbrechen. Danach legt man sich wieder schlafen mit den Gedanken, dass man beim Aufwachen immer die Techniken einsetzten will. (Notwendig um sich beim Aufwachen daran zu erinnern. Das häufigste Hindernis dieser Techniken ist, dass man sich beim Aufwachen nicht erinnern kann, dass man überhaupt etwas machen wollte) Als Ergebnis wird man den ganzen Morgen kurze Schlafphasen haben und oft aufwachen. Das bedeutet viele versuche zu WILDen. Durchschnittlich alle 5 versuche wird man erfolgreich WILDen können und bei einem solchen vorgehen hat man meistens schon pro Nacht mehr als 5 Versuche. Ganz normales Aufwachen am Morgen kann natürlich auch genutzt werden um diese Techniken anzuwenden. Auch sehr effektiv ist das Anwenden dieser Techniken beim Aufwachen aus einem Mittagsschläfchen. Am wenigsten Effektiv sind Versuche beim Aufwachen in der Nacht, da der Körper Ruhe braucht und tief schläft. 4. Aufwachen mit der Erinnerung die Techniken anzuwenden. Das erste was man lernen muss ist, das Aufwachen mit dem Gedanken sich nicht zu Bewegen und die Techniken anzuwenden. Sehr oft ist das ein großes Problem, man wacht auf dreht sich auf die andere Seite und schläft weiter. Es ist schwer weil man sich auf der Stelle an die Techniken und das Vorgehen erinnern muss und nicht erst nach einiger Zeit im Bett liegend. Genau das ist der größte Stolperstein, der das erfolgreiche Anwenden des indirekten WILDen verhindert. Einigen Menschen fällt so etwas leicht, für andere kann es schwer werden. Das gute ist aber das kann man sich antrainieren. Es muss einfach zur Gewohnheit werden, beim Aufwachen sofort zu wissen, dass man in einen Klartraum gelangen kann. 4.1Um es sich anzutrainieren muss man es wollen. Es muss einem wichtig erscheinen, beim Aufwachen sich daran zu erinnern, dann dreht sich der Gedanke auch häufig im Kopf und die Wahrscheinlichkeit sich daran beim Aufwachen zu erinnern steigt. 4.2 Beim einschlafen muss man es sich vornehmen, das ist am wichtigsten. Man sagt sich selbst beim Einschlafen, dass man sich beim Aufwachen nicht bewegen wird, nicht die Augen öffnen wird und die Techniken anwenden wird. 4.3 Wenn man sich am nächsten Tag daran erinnert beim Aufwachen nicht daran gedacht zu haben, versucht man sich einzutrichtern, dass es mein nächsten mal nicht passieren wird. !4.4! Sehr wichtiger Zeitpunkt ist das aufwachen aus einem Trübtraum/Klartraum. Wenn ein Trübtraum endet, merkt man in der letzten Sekunde plötzlich dass es alles nur ein Traum war. Das Bewusstsein ist also eingeschaltet. Das ist die perfekte Möglichkeit die Techniken anzuwenden und sofort in einen Klartraum zu kommen. Wenn man aus einem Klartraum aufwacht, ist es die beste Technik um den Klartraum zu verlängern. Wenn man die indirekten Techniken beherrscht, kann man, wenn man aus einem Klartraum rausfliegt, sich direkt wieder in den Traum rausrollen. So kann man die Klartraumzeit auf ein vielfacher verlängern. Es soll Menschen geben die sich bis zu 10 mal hintereinander ausrollen können und die Zeit dort auf diese Weise verzehnfachen. Irgendwann muss sich ein Reflex entwickelt, ohne viel nachzudenken erinnert man sich bei jedem Aufwachen und wendet die Techniken an. 5. Ablauf eines vollwertigen Versuchs 5.1 Sofort nach dem Aufwachen, nicht Bewegen und nicht die Augen öffnen! In den ersten 3-5 Sekunden versuchen sich vom Körper zu trennen. 5.2 Wenn es nicht geklappt hat, eine Technik a) 3-5 Sekunden anwenden. Sollte die Technik Wirkung zeigen, unbedingt dranbleiben und versuchen durch sie zum erfolgreichen Betreten der Traumwelt zu kommen. Wenn nichts gescheht Technik wechseln und eine Technik b) 3-5sekunden probieren. Wieder wenn die Technik wirkt dranbleiben, wenn nicht weiter zur Technik c). Wenn die Technik c) nicht funktioniert setzt man d) ein. Die Technik d) ist 1.5 „Gezieltes Einschlafen“, diese Technik hebt die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg wieder an. Danach fängt man einen neunen Zyklus an, bis eine Technik wirkt. Sollte nach 3-4 Zyklen keine Technik gewirkt haben, hat es keinen sinn es weiter zu versuchen, da man schon zu wach ist. 5.3 Nach 3-4 erfolglosen Zyklen sollte man aufhören weitere Techniken zu machen und sich einfach schlafen legen mit dem Gedanken es beim nächsten Aufwachen wieder zu versuchen. Welche Techniken man für a), b) und c) wählt ist euch überlassen. Wie ich bereits geschrieben habe müssen die Techniken euch liegen. Probiert einige aus und sucht euch 3-4 aus. Wie genau die Techniken durchgeführt werden, habe ich bei 1. erklärt. Ich hört sich nach wirklich viel an was man nach dem Aufwachen machen soll, aber beachtet es spielt sich in nur einer Minute ab. Deswegen ist es auch Wichtig nicht nur die Techniken sondern auch den gesamten Ablauf vom Aufwachen bis zum Ende der 4 Zyklen am Tag zu üben, damit es ins automatische übergeht und man nicht zu viel nachdenken muss, sondern einfach machen. 6. Aggressivität/Passivität Ein sehr wichtiger Punkt bei dieser Form des WILDen. Anders als bei den direkten WILDs muss man bei den indirekten, sehr aktiv und aggressiv sein. Man muss „um jeden Preis“ die Techniken zum funktionieren bringen. Man muss um jeden Preis den Körper verlassen, bei den Techniken um jeden Preis hypnagoge Bilder sehen wollen oder ein Geräusch hören. Wenn man passiv bleibt, wird man keinen Erfolg haben. Der starke Wille und vielleicht auch Emotionen helfen sehr. Häufige Fehler beim Ausführen der indirekten Techniken: - Nicht vollständig durchgeführte Techniken. Es ist wichtig den Vorgang vollständig durchzuführen. Nicht einfach nach dem ersten Zyklus alles hinschmeißen. - Eine Technik zeigt keine Wirkung nach 3-5sekunden und man bleibt dran ohne sie zu wechseln. - Eine Technik zeigt schwache Wirkung, wird aber trotzdem gewechselt. - Passivität beim durchführen der Techniken. - Zu viel überlegen/analysieren beim durchführen der Techniken. Dies sollte man unterlassen, es ist hinderlich, da es einen aufweckt. - Zu langes warten nach dem Aufwachen, anstatt sofort mit dem Vorgang anzufangen. - Zweifel daran, dass es funktionieren wird. - Zu viel Nervosität-->kenne ich selbst zu gut))) - Anspannen von Muskeln, statt völliger Entspannung - Keine Aktivität, weil man glaubt man sei schon zu wach(das kann aber nur Einbildung sein, man liegt vielleicht schon im Traum?) - usw.)) eben alles was nicht das ist was ich beschrieben habe. Wie gesagt das hat Michael Raduga entwickelt und lehrt es den Anfängern weil seine Statistiken zeigen dass es die effektivste und einfachste Möglichkeit ist zu WILDen. Das ist der erste Teil, ich werde mir mal Zeit nehmen und bei der Ausführung weitaus schwereren, direkten WILD-Techniken erklären. (auch von Raduga) In diesem Thread habe ich den direkten WILD kurz erklärt: http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=8986 Falls ihr Die Techniken von Michael Raduga interessant findet und kein Problem mit der englischen Sprache habt, könnt ihr ein kostenloses, englischsprachiges e-book hier laden. Es erklärt die indirekten, direkten Techniken, sowie Kontrolle des Traums, Stabilisierung und andere Sachen die sowohl für absolute Anfänger, als auch für Fortgeschrittene sehr nützlich sein könnten: http://aing.ru/files/sobt.zip Hier ist die englischsprachige Homepage von M.Raduga wo man auch viele Informationen findet sowie Videos die die Techniken erklären. Allerdings weicht die Durchführung der Techniken in den Videos leicht ab, da die Videos älter sind. Mittlerweile hat Raduga die Techniken verändert zu dem was ich erzählt habe, weil es effektiver war. http://obe4u.com/ Danke fürs lesen, wenn ihr euch das wirklich alles angetan habt))) EDIT: die Technik könnte euch besser bekannt sein als DEILD. in diesem thread wurde davon erzählt: http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=4852 RE: Indirekte (WILD)Techniken - Marius93 - 25.09.2010 Erstmal vielen Dank für die detaillierte Erklärung. Ich habs heute morgen mal mit der Technik versucht, weil sie auf mich sehr vielversprechend wirkte als ich mir gestern die beschreibung durchgelesen habe. Leider hatte ich keinen Erfolg damit, weil ich nach dem 5min WBTB nicht wieder aufgewacht bin (jedenfalls kann ich mich nicht dran erinnern). Darum habe ich mir gedacht, dass man doch die Technik mit Rhythm Napping (http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2194) kombinieren könnte, weil man dabei ja geweckt wird, sich aber nicht bewegen muss, um den Wecker auszuschalten. Was meinst du dazu? RE: Indirekte (WILD)Techniken - zloj - 25.09.2010 erstmal würde ich dir raten beim nächsten mal etwas länger aufzubleiben, oder meinst du dein bewusstsein war schon volständig wach? bei mir reichen die 5 min aus um das bewusstsein aufzuwecken, aber es muss nicht bei allen der fall sein. vielleicht musst du 10-15 min aufbleiben um das bewusstsein aufzuwecken? wenn du viel zu müde wieder ins bett gehst, wirst du ganz durchschlafen. außerdem darfst du nicht zu schnell aufgeben, ich habe ja geschrieben sich beim aufwachen daran zu erinnern etwas sofort zu machen ist die größte hürde, ich habe bei täglichen versuchen mich erst nach fast einer woche nach dem aufwachen erinnern können dass ich etwas machen soll, davor habe ich nach dem aufwachen nicht daran gedacht, hab mich an die seite gedreht und weitergeschlafen. als ich mich aber erinenrn konnte dauerte es nicht lange bis zu den ersten klartraumeinstiegen auf diese weise. sehr wichtig! ist auch mit den gedanken einzuschlafen was du beim nächsten aufwachen zutn hast. ohne das soll man kaum eine chance auf ergebnisse haben, ich hatte auch keine wenn ich nicht beim einschalfen daran gedacht habe. zu der einen technik, verstehe ich das richtig dass einen der wecker in verschiedenen abständen weckt? wenn ja, ich habe damit selbst rumexperimentiert. ich habe mit ein weckerton erstellt der einen kurzen nicht zu lauten ton alle 30 min abspielt. ich wollte versuchen auf diese weise aufzuwachen u$dn danach die techniken anzuwenden. naja erfolge hatte ich nicht, irgendwie haben mich diese zwar kurzen töne zu schnell geweckt, zwar sanft, aber schnell. dadurch war ich zu wach und konnte nichts mehr erreichen. es könnte aber auch aufregung bei mir gewesen sein, wenn ich wecker gehört habe wurde ich glaube ich bischen aufgeregt, weil ich dachte ich muss die techniken schnell anwenden. du kannst ja mal versuchen die techniken zu kombinieren vielelicht hast du gute erfolge? und wenn nicht dann bleib noch eine weile dabei und versuch die technik ohne hilfsmittel. ich hab durch die tecknik gute WILD erfahrungen gemacht, was mich bei den direkten WILDs sehr weitergebracht hat. RE: Indirekte (WILD)Techniken - Marius93 - 25.09.2010 Danke dir für die Antwort - und nein, ich hatte noch nicht vor aufzugeben Ich werde es dann erstmal damit versuchen, länger als 5min aufzubleiben, vielleicht hilft das ja schon. Und später kann ich ja immer noch mit der Kombi herumexperimentieren. Ich habe aber ein echt gutes Gefühl was diese Technik angeht. LG Marius RE: Indirekte (WILD)Techniken - Laura - 25.09.2010 Hallo an dieser Stelle auch von mir nochmal danke für die Zusammenfassung nach M. Raduga. Zum gezielten Einschlafen habe ich auch gleich eine Frage: Zitat:In den nächsten 5-10 Sekunden versucht man schnell wieder einzuschlafen. Dabei muss man sich aber soweit kontrollieren, dass man nicht wirklich einschläft. Nach den 5-10 Sekunden lässt man das Bewusstsein schlagartig wieder zurückkommen und versucht sich mit dem physischen Körper zu teilen. Mit dieser Technik versucht man das Gehirn auszutricksen. Es glaubt man möchte einschlafen und führt den Einschlafvorgang schnell aus. Wenn du versuchst, schnell wieder einzuschlafen, wie würdest du das im Genaueren beschreiben? Legst du den Fokus einfach auf das Ziel: "Ich werde jetzt einschlafen" oder stellst du dir vor, dass du bereits wieder schläfst? Oder lässt du dich geistig "fallen" oder wie machst du das im Einzelnen? RE: Indirekte (WILD)Techniken - zloj - 25.09.2010 mit den worten von Raduga: FORCED FALLING ASLEEP Testing Individual Effectiveness Immediately after waking from sleep, remain motionless, eyes closed. Picture a swift, compulsory fall into sleep for 5 to 10 seconds, and then return to wakefulness, followed by an aggressive attempt at separating from the physical body. Generally, after performing this technique, the practitioner’s state of mind quickly transitions between different states of brain. Strong vibrations often occur when emerging from this “pseudo-sleep”, where the likelihood of separation from the body is increased, accompanied the opportunity to practice other techniques. Resist actually falling asleep during this exercise. In essence, forced falling asleep is a trick on the mind designed to take advantage of the brain’s reflexive responses to actions that immediately induce semi-conscious states that allow easy entrance into the phase. Employing it is especially effective upon an extremely alert awakening, or after a movement is unintentionally made upon awakening. Forced sleep is quite simple. It requires a cessation of internal dialogue, shifting mental focus away from external stimuli, and a strong desire for a quick reentrance to the sleeping state followed by renewed wakefulness after several seconds. In order to understand how this is done, it is sufficient to recall how one had urgently made oneself fall asleep before, or how one had fallen asleep after having been exhausted, or after a long period of sleep deprivation. A common mistake in practice occurs when people fall asleep after attempting the technique, forgetting the necessary desire to quickly return to consciousness. man muss einfach den wunsch haben schnell einzuschlafen. kennst du das wenn du wenig zeit hast zum schlafen aber weist du brachst es. man legt sich hin und versucht so schnell wie möglich einzuschlafen. so ähnlich macht man es hier auch nur dass man nach 10 sec das einschlafen plötzlich abbricht. hmm es ist schwer zu beschreiben, ich habe einfach versucht den gedanken "jetzt techniken machen" zu überdeken mit "scheiß drauf ich schlaf jetzt weiter" was natürlch eine verarsche war, nach einigen sekunden kam ich zurück und habe weitergemacht. RE: Indirekte (WILD)Techniken - Laura - 25.09.2010 Zitat:kennst du das wenn du wenig zeit hast zum schlafen aber weist du brachst es. man legt sich hin und versucht so schnell wie möglich einzuschlafen. Ja kenn ich, da kann ich mir was drunter vorstellen, danke ! LG Laura RE: Indirekte (WILD)Techniken - tictactictac - 25.09.2010 dankeschön! meistens wird WILD ja anders und weniger verständlich erklärt. die erklärung des "direkten WILD" im verlinkten thread ist auch gelungen. sicherlich ein ansporn für klarträumer, bei denen WILD noch nicht so zuverlässig wirkt weil sie techniken zu schlampig ausführen. ich probiers gleich heute aus! RE: Indirekte (WILD)Techniken - zloj - 27.09.2010 will nur kurz was ergänzen. Raduga hat auf seinen seminaren gesagt man soll, wenn eine technik leichte wirkung zeigt, aber man nicht weiterkommt das gezielte einchlafen nutzen. ich hab das heute nacht das erste mal gemacht und muss sagen es funktioniert sehr gut. ich bin aufgewacht und wollte mich zuerst ausrollen, hat nicht funktioniert. dann habe ich die teilweise trennung versucht, habe meinen arm auf und ab bewegt. er lies sich vielelicht 1cm bewegen aber egal wie ich mich anstrengte, mehr ging nicht. also habe ich 10 sec versucht einzuschlafen und kam plötzlich zurück. der arm lies sich auf der stelle vom körper lösen und ich rollte mich anschliesend in den traum aus. probierts aus wenn ihr sowas ähnliches merkt. RE: Indirekte (WILD)Techniken - Rasa - 27.09.2010 danke zloj, deinen beitrag hier werde ich noch öfter lesen. toll, dass du dir die mühe gemacht hast. das inspiriert mich, die hoffnung nicht aufzugeben RE: Indirekte (WILD)Techniken - Peter Trimus - 28.09.2010 Lieber zloj: Deine Technik scheint ein Austreten des Ätherkörpers aus dem physischen Körper zu sein, mit darauffolgender Astralprojektion in die jenseitige Sphäre, wie es James H. Brennan ausdrücken würde. Interessant: Sag mal, rollst du dich in der Regel so aus dem schlafenden Körper raus? RE: Indirekte (WILD)Techniken - zloj - 28.09.2010 @Rasa gib die hoffnung bloß nicht auf. versuch es auf diese weise, es wird funktionieren, wenn nicht machst du etwas falsch. du kannst mir ja mal von deinen versuchen berichten und erzählen was du gemacht hast, was du dabei gespürt und gesehen hast, vielelicht erkenne irgendwelche typischen fehler und kann helfen sie zu beseitigen. viel glück bei den versuchen! @Peter Trimus sorry, das hört sich für mich zu esoterisch an. was ich mache ist WILDen, das bewusste einsteigen in einen klartraum. diese technik wird in den esoterischen kreisen auch astralprojektion, astralreisen oder außerkörperliche erfahrung genannt. dieses "verlassen des körpers" wird zwar in der praxis so gemacht, mache ich auch oft, aber dass dabei das bewusstsein wirklich den physischen körper verlässt glaube ich nicht. RE: Indirekte (WILD)Techniken - Somniator - 28.09.2010 Also ich hab mit der Technik am Wochenende angefangen. War dann so in der ersten Nacht (Samstag auf Sonntag), dass ich so ziemlich nach meinem ersten Traum der Nacht aufgewacht bin, mich sofort daran erinnern konnte, dass ich mich nicht bewegen und nicht die Augen öffnen sollte, aber es dann doch gemacht habe um zu schauen wie spät es ist...es war kurz vor der Zeit wo ich mich wecken lassen wollte. Bin also aufgestanden, bin aufs Klo, was trinken und dann wieder ins Bett, vorgenommen was ich zu tun habe wenn ich wieder aufwache und wieder eingepennt. Hatte dann einen Traum mit falschen Erwachen wo ich es dann aber geschafft habe mich zu einem Text-RC durchzuringen...der war positiv, ich hab mich gefreut und wollte sofort mein Traumziel umsetzen, jedoch noch bevor dieses eintrat löste sich der Traum vor meinen Augen auf, da hab ich mich dann erinnert dass ich durchs Drehen um die eigene Achse den Klartraum vielleicht noch retten könnte, außerdem war das gleichzeitig meine erste von drei Grundtechniken. Es folgte ein extrem intensives Gefühl der Rotation, das verblasste dann aber bald und da ich nicht wirklich was sah, bis auf ein kleines Stück eines schemenhaften Parkett/Marmorboden, gab ich es wohl auf...und landete stracks im Trübtraum, in einem großen Saal mit eben diesem Boden -.-* Ich machte zwar in diesem auch einen RC, aber nur einen, und nen ziemlich doofen wie ich finde...hüpfen, welcher negativ ausfiel, war nichts ungewöhnlich :/ Naja dann wachte ich wieder auf und wusste was da nun alles passiert war, hab aber verpeilt die indirekte Technik anzuwenden, so gings dann weiter, im Halbschlaf immer mal wieder zu Bewusstsein gekommen, aber jedes mal verpeilt, war ziemlich frustrierend. Hab das dann auf den Montag noch einmal so machen können, da ich später Schule hatte. Hatte dann wieder einen Traum mit falschem Erwachen, habs beim echten Aufwachen aber wieder jedes Mal verpeilt... Heute genauso, bis auf die Tatsache, dass ich wieder früh aufstehen muss, was der Technik ja eigentlich an Effektivität nimmt wenn ich mir das hier so durchlese. Aber cool ist, dass ich wenigstens mal wieder einen Klartraum hatte, auch wenn der so wie meine anderen zwei ziemlich kurz war. Bin jetzt seit gut 6 Monaten am Thema drann, wenn auch nicht ganz so ernsthaft (trotzdem 3 KT's in 6 Monaten ? -.-*). Werde an der Technik drannbleiben und es so machen, dass ich mir zuerst nur vornehme nach dem Erwachen nicht die Augen zu öffnen und mich nicht zu bewegen und jedes mal mindestens eine Technik ausüben, JEDES MAL wenn ich erwache, dass ich das mal automatisiere^^ Zur Zeit komme ich mir nämlich nach einem Erwachen, welches nicht direkt aus einem Traum erfolgt, ziemlich verwirrt vor -> verpeile alles -> Frustration :/ Nun noch zu den Grundtechniken... die mit dem Rauschen welches man im Kopf wahrnimmt, hört sich das so ähnlich an als hätte man einen Tinnitus? Die Technik mit dem sich teilweise Trennen vom Körper scheine ich überhaupt nicht gebacken zu bekommen, jedes Mal beim Üben versucht keine Muskeln zu benützen, die Bewegung war aber langsam, und beim überprüfen per Muskelaufwand zu Stande gekommen -.-* Ich frage mich folgend ob das schlecht ist, immerhin soll ich mich ja aus den Körper rollen/ziehen/schweben usw. wenn eine Technik greift, habe aber Bedenken ob ich mich dann nicht wirklich bewege und alles kaputt mache ? LG Somniator RE: Indirekte (WILD)Techniken - zloj - 28.09.2010 ich empfehle dir den nasen RC, ich habe viele RCs getestet und habe festgestellt dass der nasen RC am zuverlässigsten ist. als stabilisierungstechnik empfehle ich den einsatz der sinne. am wichtigsten dabei ist der gefühlssinn. du fängst an alles anzufassen, sehr schnell so viel wie möglich anfassen. du kannst richtig aggressiv anfassen je mehr du dabei fühlst, desto besser stabilisierst du dich dort. auch alles ansehen ist hilfreich, aber nicht zu viel auf einzelne punkte starren. mache nur nicht den fehler alles zu sanft zu machen wie ich es früher gemacht habe. es muss wirklich aggressiv sein, sehr viel und sehr intensiv fühlen. kannst dich auch übertrieben dabei bewegen wenn du schmerzen in den traummuskeln bekommst, ist es ein gefühl das dich weiter dort stabilisiert. wenn du ein falsches erwachen hast und diese techniken einsetzt, wirst du direkt in den traum kommen, weil du ja eigentlich schon dort bist. einfach ausrollen und fertig. wie meinst du das mit du nimmst dir vor nach jedem aufwachen mindestens eine technik zu machen? machst du es nicht so wie ich geschrieben hatte? damit du es besser automatisierst trainier doch tagsüber. leg dich hin und geh den ganzen ablauf eines versucht durch, mehrmals, opferst vielelciht 15 min am tag aber das bringt einen echt weiter. mach das eine woche lang und wird dir schon viel einfacher fallen. wie meinst du beim üben war nur eine kleine bewegung? beim üben sollte überhaupt keine bewegung sein, beim üben versuchst du einfach die hand zB, zu heben ohne die muskeln anzuspannen. dabei wird sich natürlich absolut nichts tun weil du wach bist, wenn du das selbe aber nach dem aufwachen anwendest und die technik klappt, wirst du den traumarm auf und ab bewegen können. wenn eine technik leichte wirkung zeigt, darfst du dich nicht sofort ausrollen. erst bleibst du bei der technik und versuchst sie zu intensivieren. wenn ich meinen arm zB nur leicht auf und ab bewegen kann, würde ich nicht sofort ausrollen, erst würde ich mit der technik weiter machen bis ich den arm 1m oder so heben kann, dann erst würde ich mich ausrollen. wenn die technik erstmal soweit gebracht wurde, dass sie wirkt, ist es schwerer den richtigen körper zu bewegen, als den traumkörper, denn dann bist du eigentlich schon im traum. das ausrollen ohne anzuspannen der muskeln ist eigentlich nur wichtig bei dem ausrollversuch direkt nach dem aufwachen, weil man da nicht weiß wie nah man am traum ist oder ob man noch im traum ist. also keine sorge wenn eine technik voll funktioniert(nicht schwach), dann kannst du versuchen einfach aufzustehen oder dich aus dem bett rollen. im normalfall bewegst du dann nur den traumkörper. was das rauschen angeht, erst kann es ein schwaches kaum hörbares rauschen sein, aber du versuchst es immer deutlicher zu hören. wenn die technik soweit ist dass du dich ausrolen kannst, dann ist es so als ob jemand neben deine ohren boxen aufgestellt hat udn ein rauschen abspielt. es ist wirklich deutlich und echt zu hören, dann kannst du dir sicher sein du bist im traum und kannst dich ausrollen. RE: Indirekte (WILD)Techniken - Somniator - 28.09.2010 Zitat:wie meinst du das mit du nimmst dir vor nach jedem aufwachen mindestens eine technik zu machen? machst du es nicht so wie ich geschrieben hatte? Ich meinte das so, dass ich vorübergehend nur eine Technik nehme, um nicht nach dem Aufwachen zu viel nachdenken zu müssen. Aber das mit dem Durchspielen eines ganzen Zyklus am Tag ist da wohl doch die bessere Idee, danke. Hab zwar bis jetzt sowas am Tag geübt, aber eher die Techniken querfeldein, also geschaut was mir liegt. Zitat:wie meinst du beim üben war nur eine kleine bewegung? beim üben sollte überhaupt keine bewegung sein, beim üben versuchst du einfach die hand zB, zu heben ohne die muskeln anzuspannen. dabei wird sich natürlich absolut nichts tun weil du wach bist, wenn du das selbe aber nach dem aufwachen anwendest und die technik klappt, wirst du den traumarm auf und ab bewegen können. Das sich da nichts in echt bewegen soll weiß ich schon. Ich kann mir aber nur nicht vorstellen die Hand ohne Muskeln zu bewegen, nur imaginär, aber es heißt doch man soll sich das nicht nur vorstellen^^ Zitat:das ausrollen ohne anzuspannen der muskeln ist eigentlich nur wichtig bei dem ausrollversuch direkt nach dem aufwachen, weil man da nicht weiß wie nah man am traum ist oder ob man noch im traum ist. Meinst du wenn man aufwacht, und einfach gleich ohne irgendwas versucht sich auszurollen ? Danke für die Tipps, der Nasen-RC gehört neben dem Text/Hand-RC eh zu meinem Standardrepertoir, der RC mit dem Springen scheint irgendwie hängen geblieben zu sein, hab den schon länger nicht mehr gemacht. Die Stabilisierungstechnik werd ich mir einprägen, habs im letzten KT nach dem Klarwerden verabsäumt so eine Technik einzusetzen und erst dann ausgeführt als es zu "spät" war. |