Indirekte (WILD)Techniken
Hier werde ich endlich mal die WILD-Techniken von Michal Raduga detailliert darstellen. Ich lege jedem, der sich dafür interessiert, nahe diese Techniken genau so wie ich sie beschreibe anzuwenden! Bei richtiger Durchführung sind die ersten Erfolge schon nach den ersten Versuchen zu erwarten. Dies bestätigen Tausende von Menschen, die in den Seminaren von Michael Raduga diese Techniken lernten. Michael Raduga betreibt schon seit vielen Jahren eine Schule wo er diese Techniken lehrt und in dieser Zeit hat er immer wieder seine Techniken angepasst, damit die immer bessere Erfolge brachten. Nach dem 3-tägigen Seminar haben laut Statistiken 50-70% der Teilnehmer einen Erfolg. Er hat also viel Erfahrung darin die Menschen schnell zu Erfolgen zu führen. Wer also die Techniken falsch oder verändert praktiziert und keine, schlechte Erfolge hat, braucht sich nicht zu wundern.
Alles was ich erzähle habe ich aus den Büchern von Michael Raduga (Михаил Радуга):
Wer WILDen möchte sollte unbedingt mit den indirekten Techniken beginnen. Diese Form des WILDen ist die einfachste und effektivste. Es ist sehr wichtig erstmal die indirekten Techniken zu beherrschen bevor man zu den direkten WILDs übergeht.
Bei den indirekten Techniken versucht man sofort nach dem Aufwachen zu WILDen, anders als bei den direkten Techniken, bei denen man im Einschlafprozess WILDet. Es wird sehr häufig betont wie wichtig es ist mit den indirekten Techniken zu beginnen, da man bei richtiger Durchführung schnelle Erfolge erwarten kann. Bei den direkten Techniken kann Unmengen von Zeit vergehen, bis man einen ersten Erfolg hat.
Indirekte WILD-Techniken:
1. Zuerst werde ich einige Grundtechniken erklären aus denen jeder sich 3-4 aussuchen sollte. Man kann auch die Techniken austauschen und neue probieren. Tatsache ist jeder von uns ist anders und es gibt keine einzige Technik die zu uns allen passt. Deswegen muss jeder für sich die effektivsten herausfinden.
2. Als nächstes werde ich auf die Trennung des Traumkörpers von dem physischen Körper eingehen.
3. Der Zeitpunkt an dem man diese Techniken anwenden soll.
4. Aufwachen mit der Erinnerung die Techniken anzuwenden.
5. Als nächstes werde ich den genauen Ablauf des WILD-Versuchs durchgehen.
6. Aggressivität/Passivität
1.Grundtechniken
1.1Hypnagoge Bilder beobachten.
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen hypnagoge Bilder zu sehen. Wenn nichts zusehen ist – sollte die Technik gewechselt werden, wenn man aber etwas erkennen kann, muss man dranbleiben! Das Bild als ganzes beobachten und versuchen es besser zu sehen. Das Bild sollte immer realistischer werden bis man es ganz deutlich sehen kann. Dann hat man die Möglichkeit entweder in das bild einzutauchen oder sich aus dem Körper zu rollen, um in die Traumwelt zu gelangen.
Diese Technik kann Tagsüber geübt werden. Man kann sich hinlegen, die Augen schließen und einige Minuten versuchen Bildet in der Dunkelheit zu sehen.
Häufiger Fehler: Versuch die Bilder zu erschaffen statt sie einfach zu sehen.
1.2Hypnagoge Geräusche hören
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen in seinem Kopf Geräusche zu hören. Es kann ein Rauschen sein oder Stimmen, völlig egal was es ist. Wenn nichts zuhören ist –sollte die Technik gewechselt werden. Sollte aber etwas zuhören sein, muss man versuchen das Geräusch deutlicher zu hören. Die Lautstärke wird sich erhöhen, bis man es ganz deutlich hören kann. Dann sollte das ausrollen aus dem Körper möglich sein.
Üben kann man diese Technik indem man sich Tagsüber hinlegt und versucht das Rauschen im Kopf zu hören, welches absolut jeder Mensch hat.
1.3Teilweise Trennung vom Körper
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen einen Körperteil vom physischen Körper zu trennen. Man kann versuchen die Hand auf und ab zu bewegen, ohne jedoch eine echte Bewegung auszulösen! Wenn sich nichts tut –sollte man die Technik wechseln. Wenn wenigstens eine kleine Bewegung der „imaginären“ Hand möglich ist, sollte man dranbleiben und versuchen die Amplitude der auf und ab Bewegung zu erhöhen, bis der ganze Arm sich vom physischen Körper gelöst hat. In dem fall kann man sich in die Traumwelt ausrollen.
Wichtig bei dieser Technik: Die Bewegung der Hand soll sich nicht nur vorgestellt werden! Es soll versucht werden seine echte Hand auf und ab zu bewegen, ohne jedoch die Muskeln anzuspannen! Dies ist zugleich auch der häufigste Fehler dieser Technik.
Üben kann man diese Technik indem man sich Tagsüber hinlegt und versucht seinen Arm auf und ab zu bewegen. Dabei soll man lernen die Muskeln nicht einzusetzen, da dies zum Aufwachen führt.
1.4Drehen um die eigene Achse
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden soll man sich intensiv vorstellen sich um die eigene Achse zu drehen. Wenn nichts passiert –sollte die Technik gewechselt werden. Wenn man anfängt die Drehung zu fühlen, muss man dranbleiben. Die Empfindung der Drehung sollte immer realistischer werden, bis man sie vollständig fühlt. Sollte man dann nicht aus dem Körper geschleudert worden sein, kann man versuchen sich mit dem physischen Körper zu teilen.
Viele haben dabei das Problem sich die Drehung um die eigene Achse vorzustellen. Manchmal geht das nur zur hälfte, was aber mit Übung behoben werden kann. Wenn einem beim üben leicht schlecht wird ist es ein gutes Zeichen. Dann macht man die Technik richtig.
!1.5! „Gezieltes Einschlafen“
Dies ist eine Technik die sich JEDER aneignen sollte. Diese Technik kann sowohl für sich selbst als auch zur Verstärkung der anderen Techniken eingesetzt werden. Das nutzen dieser Technik kann die Effizienz stark erhöhen!
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 5-10 Sekunden versucht man schnell wieder einzuschlafen. Dabei muss man sich aber soweit kontrollieren, dass man nicht wirklich einschläft. Nach den 5-10 Sekunden lässt man das Bewusstsein schlagartig wieder zurückkommen und versucht sich mit dem physischen Körper zu teilen. Mit dieser Technik versucht man das Gehirn auszutricksen. Es glaubt man möchte einschlafen und führt den Einschlafvorgang schnell aus. Dann Kehrt man mit dem Bewusstsein zurück.
Diese Technik sollte man unbedingt dann benutzen wenn man schon zu wach ist oder sich beim Aufwachen aus Versehen bewegt hat.
Auch wenn eine der anderen Techniken zwar Wirkung zeigt, man aber nicht weiterkommt, kann man das „gezielte Einschlafen“ zwischenschieben und bei der Rückkehr des Bewussteins sich wieder an die Technik machen.
1.6
Natürlich sind das nicht alle Techniken, es gibt unzählige. Man kann sich eine Bewegung vorstellen, irgendwelche empfindungen oder sich vorstellen in seinem Zimmer hin und her zu laufen und alles anzufassen. Man kann sich auch einen Gegenstand vorstellen und versuchen ihn zu fühlen. Wie in diesem Video hier. Wichtig ist nur jede Technik sollte irgendeine Wirkung nach 3-5 Sekunden zeigen, wenn nicht sollte sie gewechselt werden.
Handytechnik:
http://www.youtube.com/watch?v=4YDKIjwKNCo
ps. Die Aussage „ wenn sich nach 3-5 Sekunden nichts tut –Technik wechseln“ bitte nicht falsch verstehen. Die Technik wird nicht für immer gewechselt, sondern nur für den einen Versuch. Es ist so, dass eine Technik an einem Tag funktionieren kann und die nächsten Wochen nicht mehr. Deswegen hat man für jeden WILD-Versuch 3-4 Techniken im Gepäck. Die Techniken die man wählt sollten einem selbst liegen. Ob die Techniken einem liegen kann man bei tagsüber durchgeführten Übungen feststellen. Allgemein sind Übungen wichtig, um die Techniken schnell und richtig durchführen zu können.
2. Trennung vom physischen Körper
In 1/3 der Fälle sind keine Anstrengungen nötig den Körper zu verlassen, es gelingt von alleine. Es kommt aber auch oft vor, dass die Träumer bereits in dem Klartraum liegen, aber nicht aus ihrem Körper kommen.
Ausrollen:
Dabei versucht der Träumer sich aus dem Bett zu rollen, also seinen echten Körper, ohne dabei die Muskeln zu benutzen! Es ist genauso wie bei der Technik 1.3 und genauso lässt sich die Technik auch Tagsüber eintrainieren.
Aufstehen:
Dabei versucht man ganz einfach aus dem bett aufzustehen, ohne jedoch die Muskeln zu benutzen!
Rauskriechen:
Wenn eine teilweise Trennung gelungen ist, kann man mit Hilfe des Körperteils(zB Arm) aus dem Körper kriechen, ohne jedoch die Muskeln des echten Körpers zu benutzen!
Rausfliegen:
Man versucht einfach aus dem Körper zu fliegen, genauso wie man in den Klarträumen fliegt.
Dies sind natürlich nicht alle Möglichkeiten. Es sind nur einige Beispiele genannt. Wichtig ist nur, dass man bei den Bewegungen die man um jeden Preis durchführen will, keine Muskeln anspannt, sonst ist der ganze Effekt hin und man wacht auf.
3. Richtiger Zeitpunkt
Wir wachen häufig in der Nacht auf. Theoretisch kann man bei jedem Aufwachen versuchen die indirekten Techniken anzuwenden. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die Versuche viel häufiger erfolgreich sind, wenn man sie macht wenn man schon einigermaßen ausgeschlafen ist.
Deswegen sollte man diese Techniken möglichst am Wochenende anwenden oder an einem anderen Tag, an dem man ausschlafen kann. Man stellt den Wecker auf 6 Stunden nach dem schlafen legen. Wenn man zB um 0.00 Uhr schlafen geht, stellt man den Wecker auf 6:00 Uhr. Man steht auf und bleibt 5 min wach, trinkt was, geht auf die Toilette oder läuft irgendwo herum. Ziel ist es nur das Bewusstsein aufzuwecken und den Schlaf zu unterbrechen. Danach legt man sich wieder schlafen mit den Gedanken, dass man beim Aufwachen immer die Techniken einsetzten will. (Notwendig um sich beim Aufwachen daran zu erinnern. Das häufigste Hindernis dieser Techniken ist, dass man sich beim Aufwachen nicht erinnern kann, dass man überhaupt etwas machen wollte)
Als Ergebnis wird man den ganzen Morgen kurze Schlafphasen haben und oft aufwachen. Das bedeutet viele versuche zu WILDen. Durchschnittlich alle 5 versuche wird man erfolgreich WILDen können und bei einem solchen vorgehen hat man meistens schon pro Nacht mehr als 5 Versuche.
Ganz normales Aufwachen am Morgen kann natürlich auch genutzt werden um diese Techniken anzuwenden.
Auch sehr effektiv ist das Anwenden dieser Techniken beim Aufwachen aus einem Mittagsschläfchen.
Am wenigsten Effektiv sind Versuche beim Aufwachen in der Nacht, da der Körper Ruhe braucht und tief schläft.
4. Aufwachen mit der Erinnerung die Techniken anzuwenden.
Das erste was man lernen muss ist, das Aufwachen mit dem Gedanken sich nicht zu Bewegen und die Techniken anzuwenden. Sehr oft ist das ein großes Problem, man wacht auf dreht sich auf die andere Seite und schläft weiter. Es ist schwer weil man sich auf der Stelle an die Techniken und das Vorgehen erinnern muss und nicht erst nach einiger Zeit im Bett liegend.
Genau das ist der größte Stolperstein, der das erfolgreiche Anwenden des indirekten WILDen verhindert.
Einigen Menschen fällt so etwas leicht, für andere kann es schwer werden. Das gute ist aber das kann man sich antrainieren. Es muss einfach zur Gewohnheit werden, beim Aufwachen sofort zu wissen, dass man in einen Klartraum gelangen kann.
4.1Um es sich anzutrainieren muss man es wollen. Es muss einem wichtig erscheinen, beim Aufwachen sich daran zu erinnern, dann dreht sich der Gedanke auch häufig im Kopf und die Wahrscheinlichkeit sich daran beim Aufwachen zu erinnern steigt.
4.2 Beim einschlafen muss man es sich vornehmen, das ist am wichtigsten. Man sagt sich selbst beim Einschlafen, dass man sich beim Aufwachen nicht bewegen wird, nicht die Augen öffnen wird und die Techniken anwenden wird.
4.3 Wenn man sich am nächsten Tag daran erinnert beim Aufwachen nicht daran gedacht zu haben, versucht man sich einzutrichtern, dass es mein nächsten mal nicht passieren wird.
!4.4! Sehr wichtiger Zeitpunkt ist das aufwachen aus einem Trübtraum/Klartraum. Wenn ein Trübtraum endet, merkt man in der letzten Sekunde plötzlich dass es alles nur ein Traum war. Das Bewusstsein ist also eingeschaltet. Das ist die perfekte Möglichkeit die Techniken anzuwenden und sofort in einen Klartraum zu kommen.
Wenn man aus einem Klartraum aufwacht, ist es die beste Technik um den Klartraum zu verlängern. Wenn man die indirekten Techniken beherrscht, kann man, wenn man aus einem Klartraum rausfliegt, sich direkt wieder in den Traum rausrollen. So kann man die Klartraumzeit auf ein vielfacher verlängern. Es soll Menschen geben die sich bis zu 10 mal hintereinander ausrollen können und die Zeit dort auf diese Weise verzehnfachen.
Irgendwann muss sich ein Reflex entwickelt, ohne viel nachzudenken erinnert man sich bei jedem Aufwachen und wendet die Techniken an.
5. Ablauf eines vollwertigen Versuchs
5.1 Sofort nach dem Aufwachen, nicht Bewegen und nicht die Augen öffnen! In den ersten 3-5 Sekunden versuchen sich vom Körper zu trennen.
5.2 Wenn es nicht geklappt hat, eine Technik a) 3-5 Sekunden anwenden. Sollte die Technik Wirkung zeigen, unbedingt dranbleiben und versuchen durch sie zum erfolgreichen Betreten der Traumwelt zu kommen. Wenn nichts gescheht Technik wechseln und eine Technik b) 3-5sekunden probieren. Wieder wenn die Technik wirkt dranbleiben, wenn nicht weiter zur Technik c). Wenn die Technik c) nicht funktioniert setzt man d) ein. Die Technik d) ist 1.5 „Gezieltes Einschlafen“, diese Technik hebt die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg wieder an. Danach fängt man einen neunen Zyklus an, bis eine Technik wirkt.
Sollte nach 3-4 Zyklen keine Technik gewirkt haben, hat es keinen sinn es weiter zu versuchen, da man schon zu wach ist.
5.3 Nach 3-4 erfolglosen Zyklen sollte man aufhören weitere Techniken zu machen und sich einfach schlafen legen mit dem Gedanken es beim nächsten Aufwachen wieder zu versuchen.
Welche Techniken man für a), b) und c) wählt ist euch überlassen. Wie ich bereits geschrieben habe müssen die Techniken euch liegen. Probiert einige aus und sucht euch 3-4 aus. Wie genau die Techniken durchgeführt werden, habe ich bei 1. erklärt.
Ich hört sich nach wirklich viel an was man nach dem Aufwachen machen soll, aber beachtet es spielt sich in nur einer Minute ab. Deswegen ist es auch Wichtig nicht nur die Techniken sondern auch den gesamten Ablauf vom Aufwachen bis zum Ende der 4 Zyklen am Tag zu üben, damit es ins automatische übergeht und man nicht zu viel nachdenken muss, sondern einfach machen.
6. Aggressivität/Passivität
Ein sehr wichtiger Punkt bei dieser Form des WILDen. Anders als bei den direkten WILDs muss man bei den indirekten, sehr aktiv und aggressiv sein. Man muss „um jeden Preis“ die Techniken zum funktionieren bringen. Man muss um jeden Preis den Körper verlassen, bei den Techniken um jeden Preis hypnagoge Bilder sehen wollen oder ein Geräusch hören. Wenn man passiv bleibt, wird man keinen Erfolg haben. Der starke Wille und vielleicht auch Emotionen helfen sehr.
Häufige Fehler beim Ausführen der indirekten Techniken:
- Nicht vollständig durchgeführte Techniken. Es ist wichtig den Vorgang vollständig durchzuführen. Nicht einfach nach dem ersten Zyklus alles hinschmeißen.
- Eine Technik zeigt keine Wirkung nach 3-5sekunden und man bleibt dran ohne sie zu wechseln.
- Eine Technik zeigt schwache Wirkung, wird aber trotzdem gewechselt.
- Passivität beim durchführen der Techniken.
- Zu viel überlegen/analysieren beim durchführen der Techniken. Dies sollte man unterlassen, es ist hinderlich, da es einen aufweckt.
- Zu langes warten nach dem Aufwachen, anstatt sofort mit dem Vorgang anzufangen.
- Zweifel daran, dass es funktionieren wird.
- Zu viel Nervosität-->kenne ich selbst zu gut)))
- Anspannen von Muskeln, statt völliger Entspannung
- Keine Aktivität, weil man glaubt man sei schon zu wach(das kann aber nur Einbildung sein, man liegt vielleicht schon im Traum?)
- usw.)) eben alles was nicht das ist was ich beschrieben habe.
Wie gesagt das hat Michael Raduga entwickelt und lehrt es den Anfängern weil seine Statistiken zeigen dass es die effektivste und einfachste Möglichkeit ist zu WILDen.
Das ist der erste Teil, ich werde mir mal Zeit nehmen und bei der Ausführung weitaus schwereren, direkten WILD-Techniken erklären. (auch von Raduga)
In diesem Thread habe ich den direkten WILD kurz erklärt:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=8986
Falls ihr Die Techniken von Michael Raduga interessant findet und kein Problem mit der englischen Sprache habt, könnt ihr ein kostenloses, englischsprachiges e-book hier laden. Es erklärt die indirekten, direkten Techniken, sowie Kontrolle des Traums, Stabilisierung und andere Sachen die sowohl für absolute Anfänger, als auch für Fortgeschrittene sehr nützlich sein könnten:
http://aing.ru/files/sobt.zip
Hier ist die englischsprachige Homepage von M.Raduga wo man auch viele Informationen findet sowie Videos die die Techniken erklären. Allerdings weicht die Durchführung der Techniken in den Videos leicht ab, da die Videos älter sind. Mittlerweile hat Raduga die Techniken verändert zu dem was ich erzählt habe, weil es effektiver war.
http://obe4u.com/
Danke fürs lesen, wenn ihr euch das wirklich alles angetan habt)))
EDIT: die Technik könnte euch besser bekannt sein als DEILD. in diesem thread wurde davon erzählt:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=4852
Alles was ich erzähle habe ich aus den Büchern von Michael Raduga (Михаил Радуга):
Wer WILDen möchte sollte unbedingt mit den indirekten Techniken beginnen. Diese Form des WILDen ist die einfachste und effektivste. Es ist sehr wichtig erstmal die indirekten Techniken zu beherrschen bevor man zu den direkten WILDs übergeht.
Bei den indirekten Techniken versucht man sofort nach dem Aufwachen zu WILDen, anders als bei den direkten Techniken, bei denen man im Einschlafprozess WILDet. Es wird sehr häufig betont wie wichtig es ist mit den indirekten Techniken zu beginnen, da man bei richtiger Durchführung schnelle Erfolge erwarten kann. Bei den direkten Techniken kann Unmengen von Zeit vergehen, bis man einen ersten Erfolg hat.
Indirekte WILD-Techniken:
1. Zuerst werde ich einige Grundtechniken erklären aus denen jeder sich 3-4 aussuchen sollte. Man kann auch die Techniken austauschen und neue probieren. Tatsache ist jeder von uns ist anders und es gibt keine einzige Technik die zu uns allen passt. Deswegen muss jeder für sich die effektivsten herausfinden.
2. Als nächstes werde ich auf die Trennung des Traumkörpers von dem physischen Körper eingehen.
3. Der Zeitpunkt an dem man diese Techniken anwenden soll.
4. Aufwachen mit der Erinnerung die Techniken anzuwenden.
5. Als nächstes werde ich den genauen Ablauf des WILD-Versuchs durchgehen.
6. Aggressivität/Passivität
1.Grundtechniken
1.1Hypnagoge Bilder beobachten.
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen hypnagoge Bilder zu sehen. Wenn nichts zusehen ist – sollte die Technik gewechselt werden, wenn man aber etwas erkennen kann, muss man dranbleiben! Das Bild als ganzes beobachten und versuchen es besser zu sehen. Das Bild sollte immer realistischer werden bis man es ganz deutlich sehen kann. Dann hat man die Möglichkeit entweder in das bild einzutauchen oder sich aus dem Körper zu rollen, um in die Traumwelt zu gelangen.
Diese Technik kann Tagsüber geübt werden. Man kann sich hinlegen, die Augen schließen und einige Minuten versuchen Bildet in der Dunkelheit zu sehen.
Häufiger Fehler: Versuch die Bilder zu erschaffen statt sie einfach zu sehen.
1.2Hypnagoge Geräusche hören
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen in seinem Kopf Geräusche zu hören. Es kann ein Rauschen sein oder Stimmen, völlig egal was es ist. Wenn nichts zuhören ist –sollte die Technik gewechselt werden. Sollte aber etwas zuhören sein, muss man versuchen das Geräusch deutlicher zu hören. Die Lautstärke wird sich erhöhen, bis man es ganz deutlich hören kann. Dann sollte das ausrollen aus dem Körper möglich sein.
Üben kann man diese Technik indem man sich Tagsüber hinlegt und versucht das Rauschen im Kopf zu hören, welches absolut jeder Mensch hat.
1.3Teilweise Trennung vom Körper
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden versuchen einen Körperteil vom physischen Körper zu trennen. Man kann versuchen die Hand auf und ab zu bewegen, ohne jedoch eine echte Bewegung auszulösen! Wenn sich nichts tut –sollte man die Technik wechseln. Wenn wenigstens eine kleine Bewegung der „imaginären“ Hand möglich ist, sollte man dranbleiben und versuchen die Amplitude der auf und ab Bewegung zu erhöhen, bis der ganze Arm sich vom physischen Körper gelöst hat. In dem fall kann man sich in die Traumwelt ausrollen.
Wichtig bei dieser Technik: Die Bewegung der Hand soll sich nicht nur vorgestellt werden! Es soll versucht werden seine echte Hand auf und ab zu bewegen, ohne jedoch die Muskeln anzuspannen! Dies ist zugleich auch der häufigste Fehler dieser Technik.
Üben kann man diese Technik indem man sich Tagsüber hinlegt und versucht seinen Arm auf und ab zu bewegen. Dabei soll man lernen die Muskeln nicht einzusetzen, da dies zum Aufwachen führt.
1.4Drehen um die eigene Achse
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden soll man sich intensiv vorstellen sich um die eigene Achse zu drehen. Wenn nichts passiert –sollte die Technik gewechselt werden. Wenn man anfängt die Drehung zu fühlen, muss man dranbleiben. Die Empfindung der Drehung sollte immer realistischer werden, bis man sie vollständig fühlt. Sollte man dann nicht aus dem Körper geschleudert worden sein, kann man versuchen sich mit dem physischen Körper zu teilen.
Viele haben dabei das Problem sich die Drehung um die eigene Achse vorzustellen. Manchmal geht das nur zur hälfte, was aber mit Übung behoben werden kann. Wenn einem beim üben leicht schlecht wird ist es ein gutes Zeichen. Dann macht man die Technik richtig.
!1.5! „Gezieltes Einschlafen“
Dies ist eine Technik die sich JEDER aneignen sollte. Diese Technik kann sowohl für sich selbst als auch zur Verstärkung der anderen Techniken eingesetzt werden. Das nutzen dieser Technik kann die Effizienz stark erhöhen!
Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 5-10 Sekunden versucht man schnell wieder einzuschlafen. Dabei muss man sich aber soweit kontrollieren, dass man nicht wirklich einschläft. Nach den 5-10 Sekunden lässt man das Bewusstsein schlagartig wieder zurückkommen und versucht sich mit dem physischen Körper zu teilen. Mit dieser Technik versucht man das Gehirn auszutricksen. Es glaubt man möchte einschlafen und führt den Einschlafvorgang schnell aus. Dann Kehrt man mit dem Bewusstsein zurück.
Diese Technik sollte man unbedingt dann benutzen wenn man schon zu wach ist oder sich beim Aufwachen aus Versehen bewegt hat.
Auch wenn eine der anderen Techniken zwar Wirkung zeigt, man aber nicht weiterkommt, kann man das „gezielte Einschlafen“ zwischenschieben und bei der Rückkehr des Bewussteins sich wieder an die Technik machen.
1.6
Natürlich sind das nicht alle Techniken, es gibt unzählige. Man kann sich eine Bewegung vorstellen, irgendwelche empfindungen oder sich vorstellen in seinem Zimmer hin und her zu laufen und alles anzufassen. Man kann sich auch einen Gegenstand vorstellen und versuchen ihn zu fühlen. Wie in diesem Video hier. Wichtig ist nur jede Technik sollte irgendeine Wirkung nach 3-5 Sekunden zeigen, wenn nicht sollte sie gewechselt werden.
Handytechnik:
http://www.youtube.com/watch?v=4YDKIjwKNCo
ps. Die Aussage „ wenn sich nach 3-5 Sekunden nichts tut –Technik wechseln“ bitte nicht falsch verstehen. Die Technik wird nicht für immer gewechselt, sondern nur für den einen Versuch. Es ist so, dass eine Technik an einem Tag funktionieren kann und die nächsten Wochen nicht mehr. Deswegen hat man für jeden WILD-Versuch 3-4 Techniken im Gepäck. Die Techniken die man wählt sollten einem selbst liegen. Ob die Techniken einem liegen kann man bei tagsüber durchgeführten Übungen feststellen. Allgemein sind Übungen wichtig, um die Techniken schnell und richtig durchführen zu können.
2. Trennung vom physischen Körper
In 1/3 der Fälle sind keine Anstrengungen nötig den Körper zu verlassen, es gelingt von alleine. Es kommt aber auch oft vor, dass die Träumer bereits in dem Klartraum liegen, aber nicht aus ihrem Körper kommen.
Ausrollen:
Dabei versucht der Träumer sich aus dem Bett zu rollen, also seinen echten Körper, ohne dabei die Muskeln zu benutzen! Es ist genauso wie bei der Technik 1.3 und genauso lässt sich die Technik auch Tagsüber eintrainieren.
Aufstehen:
Dabei versucht man ganz einfach aus dem bett aufzustehen, ohne jedoch die Muskeln zu benutzen!
Rauskriechen:
Wenn eine teilweise Trennung gelungen ist, kann man mit Hilfe des Körperteils(zB Arm) aus dem Körper kriechen, ohne jedoch die Muskeln des echten Körpers zu benutzen!
Rausfliegen:
Man versucht einfach aus dem Körper zu fliegen, genauso wie man in den Klarträumen fliegt.
Dies sind natürlich nicht alle Möglichkeiten. Es sind nur einige Beispiele genannt. Wichtig ist nur, dass man bei den Bewegungen die man um jeden Preis durchführen will, keine Muskeln anspannt, sonst ist der ganze Effekt hin und man wacht auf.
3. Richtiger Zeitpunkt
Wir wachen häufig in der Nacht auf. Theoretisch kann man bei jedem Aufwachen versuchen die indirekten Techniken anzuwenden. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die Versuche viel häufiger erfolgreich sind, wenn man sie macht wenn man schon einigermaßen ausgeschlafen ist.
Deswegen sollte man diese Techniken möglichst am Wochenende anwenden oder an einem anderen Tag, an dem man ausschlafen kann. Man stellt den Wecker auf 6 Stunden nach dem schlafen legen. Wenn man zB um 0.00 Uhr schlafen geht, stellt man den Wecker auf 6:00 Uhr. Man steht auf und bleibt 5 min wach, trinkt was, geht auf die Toilette oder läuft irgendwo herum. Ziel ist es nur das Bewusstsein aufzuwecken und den Schlaf zu unterbrechen. Danach legt man sich wieder schlafen mit den Gedanken, dass man beim Aufwachen immer die Techniken einsetzten will. (Notwendig um sich beim Aufwachen daran zu erinnern. Das häufigste Hindernis dieser Techniken ist, dass man sich beim Aufwachen nicht erinnern kann, dass man überhaupt etwas machen wollte)
Als Ergebnis wird man den ganzen Morgen kurze Schlafphasen haben und oft aufwachen. Das bedeutet viele versuche zu WILDen. Durchschnittlich alle 5 versuche wird man erfolgreich WILDen können und bei einem solchen vorgehen hat man meistens schon pro Nacht mehr als 5 Versuche.
Ganz normales Aufwachen am Morgen kann natürlich auch genutzt werden um diese Techniken anzuwenden.
Auch sehr effektiv ist das Anwenden dieser Techniken beim Aufwachen aus einem Mittagsschläfchen.
Am wenigsten Effektiv sind Versuche beim Aufwachen in der Nacht, da der Körper Ruhe braucht und tief schläft.
4. Aufwachen mit der Erinnerung die Techniken anzuwenden.
Das erste was man lernen muss ist, das Aufwachen mit dem Gedanken sich nicht zu Bewegen und die Techniken anzuwenden. Sehr oft ist das ein großes Problem, man wacht auf dreht sich auf die andere Seite und schläft weiter. Es ist schwer weil man sich auf der Stelle an die Techniken und das Vorgehen erinnern muss und nicht erst nach einiger Zeit im Bett liegend.
Genau das ist der größte Stolperstein, der das erfolgreiche Anwenden des indirekten WILDen verhindert.
Einigen Menschen fällt so etwas leicht, für andere kann es schwer werden. Das gute ist aber das kann man sich antrainieren. Es muss einfach zur Gewohnheit werden, beim Aufwachen sofort zu wissen, dass man in einen Klartraum gelangen kann.
4.1Um es sich anzutrainieren muss man es wollen. Es muss einem wichtig erscheinen, beim Aufwachen sich daran zu erinnern, dann dreht sich der Gedanke auch häufig im Kopf und die Wahrscheinlichkeit sich daran beim Aufwachen zu erinnern steigt.
4.2 Beim einschlafen muss man es sich vornehmen, das ist am wichtigsten. Man sagt sich selbst beim Einschlafen, dass man sich beim Aufwachen nicht bewegen wird, nicht die Augen öffnen wird und die Techniken anwenden wird.
4.3 Wenn man sich am nächsten Tag daran erinnert beim Aufwachen nicht daran gedacht zu haben, versucht man sich einzutrichtern, dass es mein nächsten mal nicht passieren wird.
!4.4! Sehr wichtiger Zeitpunkt ist das aufwachen aus einem Trübtraum/Klartraum. Wenn ein Trübtraum endet, merkt man in der letzten Sekunde plötzlich dass es alles nur ein Traum war. Das Bewusstsein ist also eingeschaltet. Das ist die perfekte Möglichkeit die Techniken anzuwenden und sofort in einen Klartraum zu kommen.
Wenn man aus einem Klartraum aufwacht, ist es die beste Technik um den Klartraum zu verlängern. Wenn man die indirekten Techniken beherrscht, kann man, wenn man aus einem Klartraum rausfliegt, sich direkt wieder in den Traum rausrollen. So kann man die Klartraumzeit auf ein vielfacher verlängern. Es soll Menschen geben die sich bis zu 10 mal hintereinander ausrollen können und die Zeit dort auf diese Weise verzehnfachen.
Irgendwann muss sich ein Reflex entwickelt, ohne viel nachzudenken erinnert man sich bei jedem Aufwachen und wendet die Techniken an.
5. Ablauf eines vollwertigen Versuchs
5.1 Sofort nach dem Aufwachen, nicht Bewegen und nicht die Augen öffnen! In den ersten 3-5 Sekunden versuchen sich vom Körper zu trennen.
5.2 Wenn es nicht geklappt hat, eine Technik a) 3-5 Sekunden anwenden. Sollte die Technik Wirkung zeigen, unbedingt dranbleiben und versuchen durch sie zum erfolgreichen Betreten der Traumwelt zu kommen. Wenn nichts gescheht Technik wechseln und eine Technik b) 3-5sekunden probieren. Wieder wenn die Technik wirkt dranbleiben, wenn nicht weiter zur Technik c). Wenn die Technik c) nicht funktioniert setzt man d) ein. Die Technik d) ist 1.5 „Gezieltes Einschlafen“, diese Technik hebt die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg wieder an. Danach fängt man einen neunen Zyklus an, bis eine Technik wirkt.
Sollte nach 3-4 Zyklen keine Technik gewirkt haben, hat es keinen sinn es weiter zu versuchen, da man schon zu wach ist.
5.3 Nach 3-4 erfolglosen Zyklen sollte man aufhören weitere Techniken zu machen und sich einfach schlafen legen mit dem Gedanken es beim nächsten Aufwachen wieder zu versuchen.
Welche Techniken man für a), b) und c) wählt ist euch überlassen. Wie ich bereits geschrieben habe müssen die Techniken euch liegen. Probiert einige aus und sucht euch 3-4 aus. Wie genau die Techniken durchgeführt werden, habe ich bei 1. erklärt.
Ich hört sich nach wirklich viel an was man nach dem Aufwachen machen soll, aber beachtet es spielt sich in nur einer Minute ab. Deswegen ist es auch Wichtig nicht nur die Techniken sondern auch den gesamten Ablauf vom Aufwachen bis zum Ende der 4 Zyklen am Tag zu üben, damit es ins automatische übergeht und man nicht zu viel nachdenken muss, sondern einfach machen.
6. Aggressivität/Passivität
Ein sehr wichtiger Punkt bei dieser Form des WILDen. Anders als bei den direkten WILDs muss man bei den indirekten, sehr aktiv und aggressiv sein. Man muss „um jeden Preis“ die Techniken zum funktionieren bringen. Man muss um jeden Preis den Körper verlassen, bei den Techniken um jeden Preis hypnagoge Bilder sehen wollen oder ein Geräusch hören. Wenn man passiv bleibt, wird man keinen Erfolg haben. Der starke Wille und vielleicht auch Emotionen helfen sehr.
Häufige Fehler beim Ausführen der indirekten Techniken:
- Nicht vollständig durchgeführte Techniken. Es ist wichtig den Vorgang vollständig durchzuführen. Nicht einfach nach dem ersten Zyklus alles hinschmeißen.
- Eine Technik zeigt keine Wirkung nach 3-5sekunden und man bleibt dran ohne sie zu wechseln.
- Eine Technik zeigt schwache Wirkung, wird aber trotzdem gewechselt.
- Passivität beim durchführen der Techniken.
- Zu viel überlegen/analysieren beim durchführen der Techniken. Dies sollte man unterlassen, es ist hinderlich, da es einen aufweckt.
- Zu langes warten nach dem Aufwachen, anstatt sofort mit dem Vorgang anzufangen.
- Zweifel daran, dass es funktionieren wird.
- Zu viel Nervosität-->kenne ich selbst zu gut)))
- Anspannen von Muskeln, statt völliger Entspannung
- Keine Aktivität, weil man glaubt man sei schon zu wach(das kann aber nur Einbildung sein, man liegt vielleicht schon im Traum?)
- usw.)) eben alles was nicht das ist was ich beschrieben habe.
Wie gesagt das hat Michael Raduga entwickelt und lehrt es den Anfängern weil seine Statistiken zeigen dass es die effektivste und einfachste Möglichkeit ist zu WILDen.
Das ist der erste Teil, ich werde mir mal Zeit nehmen und bei der Ausführung weitaus schwereren, direkten WILD-Techniken erklären. (auch von Raduga)
In diesem Thread habe ich den direkten WILD kurz erklärt:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=8986
Falls ihr Die Techniken von Michael Raduga interessant findet und kein Problem mit der englischen Sprache habt, könnt ihr ein kostenloses, englischsprachiges e-book hier laden. Es erklärt die indirekten, direkten Techniken, sowie Kontrolle des Traums, Stabilisierung und andere Sachen die sowohl für absolute Anfänger, als auch für Fortgeschrittene sehr nützlich sein könnten:
http://aing.ru/files/sobt.zip
Hier ist die englischsprachige Homepage von M.Raduga wo man auch viele Informationen findet sowie Videos die die Techniken erklären. Allerdings weicht die Durchführung der Techniken in den Videos leicht ab, da die Videos älter sind. Mittlerweile hat Raduga die Techniken verändert zu dem was ich erzählt habe, weil es effektiver war.
http://obe4u.com/
Danke fürs lesen, wenn ihr euch das wirklich alles angetan habt)))
EDIT: die Technik könnte euch besser bekannt sein als DEILD. in diesem thread wurde davon erzählt:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=4852