Es wird dunkel, ständig dunkel :(
Hallo, ich bitte um Rat bei einer Sache die mich dann doch langsam verzweifeln lässt. Seit 3,5 Monaten versuche ich Klarzuträumen.
Zu meiner Technik: Ich habe es geschafft mittlerweile alle 4 Tage mindestens einen Präluziden Moment zu haben, aus denen ich allerdings meist sofort nach der Traumerkentniss erwache. Doch das ist nicht das Problem, bei einigen schaffe ich es sie zu Klarträumen werden zu lassen. So bin ich mit der Quote recht zufrieden, will sie weiterhin zwar verbessern - aber hab da keine Panik das es unbedingt mehr werden müssen. Ich benutze als Technik DILD, allerdings ohne RC's - da ich im Traum nie daran zweifeln würde das ein RC negativ ausfällt. Als ich RC's am Tag ausgeführt habe schlugen sie oft im Traum fehl und ich träumte trüb weiter - ich lernte das für mich eine kritische Beurteilung jeglichen Tagesgeschehens mich viel weiterbringt.
Wie meine Klarträume sind: Mein heutiger Klartraum spiegelt auch unzählige Präluzide Momente wieder sowie die vorherigen Klarträume wieder. Ich bemerke das ich träume und bin mir dessen zu 100% sicher. Sofort nach der Traumerkentniss wache ich in einen beliebigen Schlafzimmer auf - mal bei mir normal zuhause, mal in einen alten Kinderzimmer, mal im Haus von meinen Grosseltern. Nette Sache von meinen Unterbewusstsein, den ich entlarve dadurch sehr schnell ein falsches Erwachen. Selbst wenn mein Falsches Erwachen bei mir Zuhause ist, so stehen alle möglichen Möbel einfach anders das ich gleich erkennen muss das ich träume ^^
Mein Problem: Es wird alles ständig dunkler und ich sehe nichts mehr. Ich fühle meinen Wachkörper und vor allen meine geschlossenen Augen. Mit grösser Konzentration gelingt es mir immer wieder, das es wieder heller wird. Dabei fühl ich mich so als würde ich mir den Traum ausdenken wie eine fortlaufende Geschichte. Ich spüre meine Augen und habe Angst sie zu öffnen und dadurch zu erwachen. Das ist extrem frustrierend, da es sich fortlaufend wiederholt! So bleiben mir von 5 Minuten Klartraum vielleicht eine Minute - die meiste Zeit starr ich in die Dunkelheit.
Bisherige Problemlösungen:
Stabilisierungstechniken: Händereiben wirkt nur extrem kurz und auch unzuverlässig. Mich um die eigene Achse drehen bewirkt nur das die Dunkelheit aufzieht
Klarer, Klarer, Klarer rufen, um Licht verlangen: Hat bis jetzt auch noch nicht funktioniert - meist bin ich dannach gleich aufgewacht
Klarwerden, das das hier ein Traum ist: Sage ich mir sehr oft, was allerdings dazu führt das die Erinnerung abreisst und ich irgendwann trüb weiterträume
Wie wäre es mal mit Augen einfach aufmachen? Ich glaube das versuche ich das nächste Mal.
Zu meiner Technik: Ich habe es geschafft mittlerweile alle 4 Tage mindestens einen Präluziden Moment zu haben, aus denen ich allerdings meist sofort nach der Traumerkentniss erwache. Doch das ist nicht das Problem, bei einigen schaffe ich es sie zu Klarträumen werden zu lassen. So bin ich mit der Quote recht zufrieden, will sie weiterhin zwar verbessern - aber hab da keine Panik das es unbedingt mehr werden müssen. Ich benutze als Technik DILD, allerdings ohne RC's - da ich im Traum nie daran zweifeln würde das ein RC negativ ausfällt. Als ich RC's am Tag ausgeführt habe schlugen sie oft im Traum fehl und ich träumte trüb weiter - ich lernte das für mich eine kritische Beurteilung jeglichen Tagesgeschehens mich viel weiterbringt.
Wie meine Klarträume sind: Mein heutiger Klartraum spiegelt auch unzählige Präluzide Momente wieder sowie die vorherigen Klarträume wieder. Ich bemerke das ich träume und bin mir dessen zu 100% sicher. Sofort nach der Traumerkentniss wache ich in einen beliebigen Schlafzimmer auf - mal bei mir normal zuhause, mal in einen alten Kinderzimmer, mal im Haus von meinen Grosseltern. Nette Sache von meinen Unterbewusstsein, den ich entlarve dadurch sehr schnell ein falsches Erwachen. Selbst wenn mein Falsches Erwachen bei mir Zuhause ist, so stehen alle möglichen Möbel einfach anders das ich gleich erkennen muss das ich träume ^^
Mein Problem: Es wird alles ständig dunkler und ich sehe nichts mehr. Ich fühle meinen Wachkörper und vor allen meine geschlossenen Augen. Mit grösser Konzentration gelingt es mir immer wieder, das es wieder heller wird. Dabei fühl ich mich so als würde ich mir den Traum ausdenken wie eine fortlaufende Geschichte. Ich spüre meine Augen und habe Angst sie zu öffnen und dadurch zu erwachen. Das ist extrem frustrierend, da es sich fortlaufend wiederholt! So bleiben mir von 5 Minuten Klartraum vielleicht eine Minute - die meiste Zeit starr ich in die Dunkelheit.
Bisherige Problemlösungen:
Stabilisierungstechniken: Händereiben wirkt nur extrem kurz und auch unzuverlässig. Mich um die eigene Achse drehen bewirkt nur das die Dunkelheit aufzieht
Klarer, Klarer, Klarer rufen, um Licht verlangen: Hat bis jetzt auch noch nicht funktioniert - meist bin ich dannach gleich aufgewacht
Klarwerden, das das hier ein Traum ist: Sage ich mir sehr oft, was allerdings dazu führt das die Erinnerung abreisst und ich irgendwann trüb weiterträume
Wie wäre es mal mit Augen einfach aufmachen? Ich glaube das versuche ich das nächste Mal.
"Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht aus Intelligenz, sondern aus Phantasie." - Sir Terry Pratchett