Zitat:Salü ichbinmehr,
ich habe also schon gestaunt, wie quantitativ und qualitativ du frühmorgens schon unterwegs bist. War etwas neidisch auf deine Morgen Power. Hab lieben Dank für deine Ausführungen.
Ehrlich gesagt, hab ich mich mit Astralreisen noch nie beschäftigt - musste das zuerst googeln. Bis heute bin ich davon ausgegangen, dass AKE und Klarträume das Gleiche sind.
Ich begann mit dem Paradigma des Klartraums und kam erst nach ein paar Jahren zu Monroe. Es geschah, als ich an einem Punkt war, wo ich mein bisheriges Paradigma, nämlich das einer materiellen Welt in Frage stellen sollte. Ich glaube nicht, dass das etwas mit meinen Klartraumfähigkeiten zu tun hatte, sondern mit meiner persönlichen Reife.
Letztlich ist eine Astralreise meiner perönlichen Ansicht nach ein anderes Konzept des selben Erlebnisses. Es ist ein anderes Paradigma. Es ist eine andere Perspektive auf das Phänomen Klartraum, allerdings evtl. auch mit anderen Möglichkeiten?
Letztlich ging es für mich immer um die Frage, beeinflusst meine innere Einstellung die äußere Realität? Es ging für mich auch um die Frage, wer bin ich wirklich? Was bin ich? Bin ich ein Mensch, der aus Materie besteht oder bin ich Bewusstsein, welches alle Formen also auch mein Mensch sein beinhaltet?
Ich persönlich interessiere mich sehr für die Frage, ob sich meine Möglichkeiten als Wesen das in dieser Realität lebt, erweitern lässt, wenn ich meine Innere Haltung ändere? Diese Frage kann ich mir nur selbst beantworten, weil ich niemandem eine Authorität darüber geben kann. Was letztlich für mich wahr ist, kann ich nur durch eigenene Experimente herausfinden. Für diese Experimente benötigt man Hingabe. Mit Hingabe meine ich, den Mut und die Entschlossenheit sein sein Selbstbild zu verlieren.
In meiner Welt öffnet das Paradadigma der Astralreise weitere Möglichkeiten, wie zb gemeinsame Reisen mit anderen Menschen, auch Shared Dreaming genannt. Das habe ich erlebt.
Ich bin Agnostiker, ich glaube nur, was ich selbst erfahren habe. Ich habe deshalb auch immer wieder den Impuls Dinge auszuprobieren, die ich für unmöglich halte. Mich reizt genau das, meine eigenen Grundüberzeugungen und Glaubensätze zu zerstören. Ich genieße es regelrecht, dem Teil in mir der sagt, etwas ist nicht möglich, zu zerbrechen. Ich nenne diesen Anteil meines Selbst den "Realisten". Nur habe ich eben herausgefunden, dass der "Realist" überzeugt ist von Pseudo Wissen, während es eigendlich nur ein Glaube ist. Deshalb muss ich den "Realisten" in mir in Frage stellen. Das ist einer meiner Wege zur Bewusstseinserweiterung.
Ich denke wenn man diese Phänomene ernsthaft untersuchen möchte, darf man niemandem glauben. Man darf den Menschen nicht glauben, die alles auf eine rationale Nüchternheit herunterbrechen, denn diese Haltung könnte aus der persönlichen Ideologie eines Menschen stammen, statt echtes Wissen zu sein. Womöglich ist diese Haltung dann auch noch in einen weit verbreiten kultuellen Glauben eingebettet, so dass es uns nicht mal auffällt, dass das kein echtes Wissen ist, sondern nur ein ideologischer Glaube.
Auch darf man den Menschen wie mir nicht einfach glauben, die behaupten, es gäbe phantastische Möglichkeiten. Es würde gar nichts bringen mir zu glauben, weil Glaube eben keine Gewisssheit ist und nur dir eigene Erfahrung eine Gewissheit und Befriedigung verschaffen wird. Man sollte Andersdenkende als Inpiration verstehen, die einen Anlass bieten, die eigenen Überzeugungen zu hinterfragen. Letztlich zählen nur nur eigene Erfahrungen.
Ich denke jeder Mensch hat die Aufgabe, sich selbst mit seiner Realität auseinander zu setzten und eine Unabhängigkeit des Wissens zu entwicklen, die in ihm selbst liegt. Das ist auch kein leichter Weg, denn stell dir vor, du erlebst sehr ungewöhnliches, etwas was in deiner Kultur mit deiner Umwelt nur noch zu 1% auf Zustimmung trifft. 99% der Menschen werden dir widersprechen, weil sie im kultuellen Glauben eingeklingt sind. Das wirkt sich dann auch auf das Gefühl der sozialen Einbindung aus. Ich glaube dass ist auch ein Grund warum viele Menschen glauben, statt nach echtem Wissen zu suchen, weil man dann ja irgendwie damit klar kommen muss, das die eigene Realität anders ist, als die der Umwelt. Man könnte sich sehr allein fühlen.
Auch das Selbstwertgefühl könnte davon betroffen sein. Es notwenig sich einzugestehen, dass es sein könnte, dass ich Einiges gar nicht mit Sicherheit weis und dass ein Großteil meines Wissens in Wahrheit persönlichen und kultuellen Glaubenssätzen basiert. Wenn ich aber ein Mensch bin, der sein Selbstwertgefühl und seine Identität aus seiner Bildung bezieht, dann ist es schwer all das über Board zu werfen. Es gibt sehr viele Hürden, auf dem Weg.
Und dann währe da noch das Sicherheitsgefühl. Wir sind es gewohnt Dinge zu glauben, weil sie uns jemand erzählt hat, dem wir eine Authorität gegeben haben. Wir erfahren dadurch Struktur und Sicherheit. Ich glaube wir müssen uns letztlich von diesen äußeren Authoritäten emanzipieren oder individuieren. Das ist ein sehr spannender aber auch fordernder Prozess für mich.
Ein weiterer Unterschied zum Konzept des Traumes, stellt der der Besuch von realen Orten dar, die unter dem Glaubensmodell von Klarträumen nicht möglich sind, denn unter diesem Glaubenmodell findet der Traum im Gehirn statt, während der Körper im Bett liegt und schläft. Ich persönlich habe die Einsicht gehabt, dass wir auch diese Grundannahmen in Frage stellen müssten. Aber wie gesagt, dass ist als ziehst du dir den Boden unter den Füßen weg auf dem du stehst und das Ego wird alles dafür tun, um an diesen Kern aus Grundannehmen nicht heran zu gehen, denn das kann ziemlich erschreckend sein. Auf der anderes Seite kann die Einsicht die ich hatte, dass alles ein Traum ist, auch die Story die ich mir im Wachbewusstsein erzähle auch sehr beflügeln.
Ich habe mir früher ständig den Boden auf dem ich stand weggezogen und bin damit auch nicht gut klargekommen, weil ich zuviel auf einmal wollte. Ich wollte quasi den ganzen Vorhang der Matrix herunter reißen und das stand nicht im Einklang mit meinen emotionalen und sozialen Bedürfnissen und auch heute stehen mein Bedürfnis nach echtem Wissen und soziale Bedürfnisse nicht immer im Einklang miteinander. Auf der anderen Seite, währe ich überhaupt zu meinen Erkenntnissen gekommen, wenn ich nicht so fordernd gewesen wäre? Ich weiß es nicht.
Erst als Selbstliebe zum Kern meiner Bewusstseinserfahrungen wurden, weil ich auf der Ebene meines Mensch seins die persönliche Reife dazu hatte, konnte ich mich wieder besser orientieren. So erkannte ich, es gibt Voraussetzungen bzgl. der Reife eines Menschen, bevor man sich diese Fragen überhaupt stellen kann. Das macht es nur leider überhaupt nicht leicht, einem anderen Menschen von den Möglichkeiten zu erzählen oder Erfahrungen abzugleichen, denn das kann ich erst wenn ein Mensch offen über seine emotionalen Bedürfnisse sprechen kann.
Auf reiner Sachebene ist das Thema für mich deshalb nicht zu ergründen. Das wird immer in eine Sackgasse führen, weil das Subjektive in uns dann nicht genug Beachtung findet. Meist sprechen wir nur auf Basis sachlicher Argumente, während die emotionale Reife eines Menschen, seine Glaubenssätze, seine Bedürfnisse sehr entscheident für den Grad der Erfahrung ist. Manche sagen die Seele muss dazu bereit sein, aber das ist wieder so eine esoterische Floskel, die mir zu unklar ist. Ich glaube man könnte den Punkt der Reife tatsächlich unter psychologischen Gesichtspunkten untersuchen.
Ob jemand der Blick hinter die Kullissen der Realität gewährt wird, hängt meiner Erfahrung nach, nicht nur vom Einüben diverser Klartraumtechniken ab. Es besteht auch die Frage, kann der Mensch diese Erfahrung durch seine Persönlichkeit tragen? Was wäre die Konsequenz einer tiefen Einsicht in die Wirklichkeit? Warum hält ein Mensch überhaupt an seinen Glaubenssätzen fest? Welche Funktion hat das aufrecht erhalten des Selbstbild eines Menschen?
Denn warum sollte das Unbewusste uns eine Erfahrung zugänglich machen, die uns zutiefst erschüttern würde oder eine Lebenserfahrun die wir suchen, abschneiden? Es ist doch sehr viel vernünftiger, wenn das Unbewusste im Zweifelsfall einen Riegel vor die Erfahrung macht, wenn jemand psychisch nicht bereit ist dazu oder sein Traum ein andere ist. Und auf der anderen Seite, werden manche Menschen wie du plötzlich von ihrem Unbewussten eingeladen, eine neue unbekannte Erfahrung zu machen. Ich glaube das passiert, weil sie innerlich dazu bereit sind.
Auf der Ebene subjektiver Einflüsse kann man leider oft nicht mit Menschen sprechen, die das Ganze total nüchtern und rein wissenschaftlich untersuchen wollten. Das ist wirklich ein Dilemma, denn es gäbe so viel zu sagen, wenn es ein Form der Kommunikation zwischen diesen beiden Sichtweisne gäbe. Ich habe noch keinen Weg gefunden, diese Phänomene ohne Einbeziehung der subjektiven Gefühle, Bedürfnisse und persönlichen Glaubensätze zu erklären. Ich halte das subjektive jedoch für so entscheident, dass ich es für einen Fehler halte, sich einzig auf objektive Daten zu beziehen. Genau das ist, ja der Shift, den ein Mensch innerlich machen muss, die volle Anerkennung des Subjektiven.
An reale Orte zu reisen, das ist mir leider noch nicht gelungen. Monroe oder auch Campbell haben dazu Experimente gemacht, die sie mit den Personen die sie besucht haben, abgeglichen haben. Bei Monroe findest du dazu in Buch 1 und 3, etwas. Mich hatten Robert Monroes Bücher damals sehr motiviert, selbst herausfinden zu wollen, was wahr ist und was möglich ist. Zu meinem Erstaunen, erlebte ich durch diese Innere Haltung, Erfahrungen die der rationale Teil meines Selbst in mir nicht für möglich hielt.
Da ich meine persönlichen Shared Dream Erlebnisse mit meinem damaligen Versuchspartner abgeglichen habe und wir die selbe Erfahrung hatten, genau den selben Traum zuträumen, beide klar, denke ich nicht, dass ich mich da selbst getäuscht habe. Wir begegneten uns im Traum und berührten uns am sprituellen Herzen. Wir standen uns gegenüber. X durchschritt dann mein Herz, indem er durch mich durchging. Genau das erzählte er mir am nächsten Tag, bevor ich ihm erzählte was ich geträumt hatte, dass er mein sprituelles Herz durchschritt, denn er versuchte auf diese Weise mein Herz zu heilen. Dieses durchschreiten des Herzens war nicht zwischen abgesprochen. Für mich war das der Beweis, der mich überzeugt hatte. Sehr gerne würde ich das weiter erforschen, hatte aber noch nicht die Gelegenheit dazu.
Thomas Campbells Shared Dream Experiment mit Dennis halte ich für erwähnenswert. Thomas Campbell ist Wissenschaftler. Er ist Physiker und kam eher aus einem rationalen und nüchternen Weltbild. Der Zufall führte ihn zu Robert Monroe von dem er die Techniken des Astralreisens lernte. Campbell war anfangs sehr skeptisch, wie es sich für einen Wissenschaftler gehörte und er sagte, lange Zeit beobachtete er die Phänomene, ohne sich eine Meinung dazu zu bilden, denn ein guter Wissenschaftler bleibt in dieser Schwebehaltung der Skepsis. Aber irgendwann wurden die Erlebnisse, die er selbst immer wieder hatte so eindeutig, dass Tom begann den Leuten von seinen Erfahrungen zu erzählen. Auch mit seinem Sohn hatte er Shared Dreams.
Monroe lud Campbell ein, die Phänomen unter wissenschaftlichen Bedingungen in seinem Labor zu untersuchen. Dabei war noch ein Kollege von Campbell namens Dennis. Tom und Dennis lagen in schalldichten Kammern und erlebten gemeinsame Shared Dreams, bei den sie Gespräche miteinander führten. Genauso wie man die Augen im Traum bewegen kann, berichtet Campbell darüber, dass man lernen kann, während der Reise zu sprechen. Monroe hatte das Gespräch welches Dennis und Tom während des Shared Dreams führten als Tonmittschnitt aufgezeichnet. Sie lagen in verschiedenen schalldichten Kammern, aber die aufgezeichneten Gespräche passten genau zusammen. Erst diese Erfahrung war für den Wissenschaftler Thomas Campell der entscheidende Beweis, der ihn persönlich zutiefst davon überzeugte, dass das was er erlebte, keine subjektive Erfahrung, keine Einbildung und keine Halluzination war.
Würden andere Wissenschaftler dieses Experiment von Monroe, Tom Campbell und Dennis wiederholen, zu welchem Ergebnis würden sie wohl kommen?
Ich glaube dass die Innere Einstellung und Fähigkeiten aller drei dazu beigetragen hat, dass dieses Experiment gelingen konnte. Als wissenschafftlich belegt, gilt nur etwas was jeder Wissenschaftler reproduzieren kann. Dazu bräuchte Menschen die die Fähigkeiten der drei mitbringen und das Experiment wiederholen. Es müssten Menschen sein, die die Fähkeiten sich im Traum mit anderen zu verbinden sicher beherrschen und das entsprechenden Mindset mitbrächten. Denn würde man das mit "notorischen Skeptikern" wiederholen, währe es nicht die Widerholung des Ursprungs Experiment.
Und naja an der Stelle fehlt mir die Einbeziehung des Subjektiven in der Wissenschaft, denn nur dann wenn die Innere Haltung der drei Personen reproduziert wäre, wäre das ein wirkliche Widerholung des Experimentes. Und an der Stelle zweifel ich an Wissenschaft, denn ich glaube dass wir noch nicht an dem Punkt sind, dass wir die subjektive Innere Haltung in solche Experimente miteinbeziehen und wirklich würdigen. Diese ist meiner Ansicht nach jedoch entscheident.
Ich finde es wichtig, das wir nichts einfach so glauben, sondern zu echtem Wissen finden. Das heisst für mich auch, etwas zu prüfen, was ich auf Grund meiner kultuellen Glaubenssätze, als auch meiner persönlichen Glaubenssätze für unwahrscheinlich halte.
Es ist wie ich glaube ziemlich, schwer sich von diesen Glauben zu befreien, denn das hätte ja unmittelbare Konsequenzen, nämlich dass die Welt evtl. eine andere ist, als ich immer dachte. Das ist ein bischen so, als ob man sich das Fundament auf dem man steht, unter den Füßen wegzieht und das muss man auch emotional und als Gesellschaft sozial ertragen können. Deshalb glauben viele Menschen, anstatt die Dinge wirklich zu prüfen. Das ist ja viel einfacher zu sagen, es wissen doch alle, das das so und so ist, als diese Annahmen kritisch in Frage zustellen und nur das als Wissen zu bezeichnen, was wir auch wirklich wissen.
Ob Klarträume und Astralreisen am Ende das Selbe sind oder nicht? Ich habe keine Ahnung. Ich kann mich in ein bestimmtes Paradigma einklinken und innerhalb dessen, erfahre ich dann eine bestimmte Realität. Wenn ich das Paradigma wechsel, erfahre ich oft eine andere Realität. Und zwar so eindrücklich, dass dich meine Innere Haltung auf die komplette Wachrealiität auswirkt.
Wenn ich das dann Halluzination nenne, dann müssten wir noch klären, welches nun die Halluzination ist. Meist nennen Menschen das Halluzination, was sie selbst ausihrem persönlichen Glauben ablehnen. Nicht immer berugt diese Aussage auf Wissen. Wenn ich ganz ganz offen und neugierig bin, und mir selbst gegenüber kritisch, dann muss ich im Grunde so unvoreingenommen sein, dass ich nicht weiß, was die Halluzination ist.
Ich habe festgestellt, es gibt unterschiedliche Erfahrungen, unterschiedliche Intensitäten an Erfahrungen und unterschiedliche Perspektiven auf Erfahrungen. Die Intensität spielt auch eine Rolle. Es kann sein, dass eine Erfahrung so eindrücklich ist, dass du als Konsequenz dein ganzes Weltbild über Board werfen musst, es kann sein dass zu etwas gar nicht beachtest und es übersiehst, weil die Erfahrung eher subtil ist, ja weil du nicht bereit bist für die Erfahrung, dann übersiehst du es unbewusst.
Die Frage, ob ich die Kontrolle habe oder etwas ohne Kontrolle erfahre, ist für mich eine Frage der Perspektive. Es gibt da eine Tarotkarte, die heisst: Der Gehängte. Sie erzählt von einer Erfahrung ohne Kontrolle. Die Figur hängt kopfüber und sieht die Welt aus einer anderen Perspektive. Oft gefällt uns das gar nicht. Der Gehängte hat auf der Abbildung der Karte einen Heiligenschein, weil er aus der Kopfüber Perspektive etwas sieht, was die Menschen die aus der "normalen Perspektive" schauen, nicht sehen können. Die Herausforderung des Gehängten ist, diese Erfahrung wert zu schätzen auch wenn sie sich von denen der Umwelgt unterscheidet und das war das wozu ich dich animieren wollte.
In deinem Fall ist dir das ja unbeeinflusst passiert. Ich wollte dich nicht überzeugen, dass das in jedem Fall Astralreisen sind, was du erlebst. Ich möchte dich ermutigen, dass selbst zu prüfen und niemandem zu glauben, auch mir nicht.
Ich wollte mit dem Wort Astralreise deinem Problem mit der negativen Erfahrung des Kontrollverlustes etwas Konstruktives entgegen setzen und sagen: Es gibt mehr als die normative Perspektive auf diese Phänomene und es kann ja sein, dass du eine sehr konstruktive Erfahrung machts, gerade weil die so anders ist, als das was du bisher erlebt hast.
Es freut mich, dass du etwas mit meiner Antwort anfangen konntest. Ich bin gespannt wieder von dir zu lesen.