Hi zusammen,
mich beschäftigt in letzter Zeit eine Sache, die ich schon von klein auf habe - und zwar eine mit der Schlafstarre verbundene Atemnot, aus der ich immer gerade so entkommen kann, indem ich mich im "letzten Moment" (unter Kämpfen) aufwache.
Kennt ihr das? Ich meine, die Schlafstarre ist ja nichts besonderes und das kennt man ja. Diese beunruhigt mich eigentlich auch nie wirklich, wenn ich sie mal bewusst erlebe, weil ich ja weiß, was es mit ihr auf sich hat.
Aber wenn diese sich am Ende eines Traumes mit diesem fiesen Gefühl verbindet, keine Luft mehr zu bekommen - zu ersticken! - dann ist das schon sehr unangenehm. Und darüber hab ich bisher auch noch nirgends was gelesen.
Meine Mutter hat mir als Kind mal gesagt, ich sollte keine Angst haben und versuchen, mich in das "keine Luft kriegen" hinein zu entspannen. Das hat, soweit ich mich erinnere sogar das eine Mal geklappt.
Aber irgendwie ist das Gefühl, gleich zu ersticken so real und bedrohlich, dass mir dies danach nicht wieder gelungen ist.
Ich mache mir ernsthaft Gedanken, ob das irgendwas mit "Atemstillstand" zu tun hat - einem seltenen, aber hin und wieder vorkommenden Phänomen, an dem Babys und ältere Herren wohl machmal sterben sollen.
Was meint ihr dazu? Mach ich mir da übersteigerte Sorgen?
Ich meine, ich habe es relativ chronisch mit den Nasennebenhöhlen, weshalb ich nicht so gut durch die Nase atme. Aber diese Sache hatte ich wie gesagt schon als Kind, wo ich noch eine (einwand-)freie Nase hatte.
Hab auch schon drauf geachtet, in welcher Position ich aufwache - also ob ich zum Beispiel mit dem Gesicht nach unten gelegen habe - aber wie es scheint, ist es auch von der Schlafposition unabhängig.
Was kann dies für Ursachen haben?
Was könnte es hiermit auf sich haben?
Über Antwort von Leuten, die das auch kennen, oder einfach ihre Vermutungen dazu aussprechen möchten, würde ich mich freuen.
Grüße
Kyrill
mich beschäftigt in letzter Zeit eine Sache, die ich schon von klein auf habe - und zwar eine mit der Schlafstarre verbundene Atemnot, aus der ich immer gerade so entkommen kann, indem ich mich im "letzten Moment" (unter Kämpfen) aufwache.
Kennt ihr das? Ich meine, die Schlafstarre ist ja nichts besonderes und das kennt man ja. Diese beunruhigt mich eigentlich auch nie wirklich, wenn ich sie mal bewusst erlebe, weil ich ja weiß, was es mit ihr auf sich hat.
Aber wenn diese sich am Ende eines Traumes mit diesem fiesen Gefühl verbindet, keine Luft mehr zu bekommen - zu ersticken! - dann ist das schon sehr unangenehm. Und darüber hab ich bisher auch noch nirgends was gelesen.
Meine Mutter hat mir als Kind mal gesagt, ich sollte keine Angst haben und versuchen, mich in das "keine Luft kriegen" hinein zu entspannen. Das hat, soweit ich mich erinnere sogar das eine Mal geklappt.
Aber irgendwie ist das Gefühl, gleich zu ersticken so real und bedrohlich, dass mir dies danach nicht wieder gelungen ist.
Ich mache mir ernsthaft Gedanken, ob das irgendwas mit "Atemstillstand" zu tun hat - einem seltenen, aber hin und wieder vorkommenden Phänomen, an dem Babys und ältere Herren wohl machmal sterben sollen.
Was meint ihr dazu? Mach ich mir da übersteigerte Sorgen?
Ich meine, ich habe es relativ chronisch mit den Nasennebenhöhlen, weshalb ich nicht so gut durch die Nase atme. Aber diese Sache hatte ich wie gesagt schon als Kind, wo ich noch eine (einwand-)freie Nase hatte.
Hab auch schon drauf geachtet, in welcher Position ich aufwache - also ob ich zum Beispiel mit dem Gesicht nach unten gelegen habe - aber wie es scheint, ist es auch von der Schlafposition unabhängig.
Was kann dies für Ursachen haben?
Was könnte es hiermit auf sich haben?
Über Antwort von Leuten, die das auch kennen, oder einfach ihre Vermutungen dazu aussprechen möchten, würde ich mich freuen.
Grüße
Kyrill
'A dog I heard about was desperately looking for a spot of grass to shit on the day the first snow covered the park in white. When spring came the dog searched just as desperately for a remaining patch of snow to shit on.' -- Lama Fiat (Obdachloser, Spiritueller Lehrer, Hochstapler)