Hi an Alle!
Wußte nicht wohin mit meinem Problem, also probiere ich es mal in diesem Topic
Habe seit mehreren Jahren eine Schlafstörung, war damals beim Neuro- und Psychologen - aber helfen konnte mir keiner. Ich habe des Öfteren (manchmal einmal im Monat, manchmal zwei Mal pro Woche) eine komische Schlafstörung, in der ich teilweise luzidität erlange. Nun suche ich Leute mit denen ich darüber sprechen kann um Erfahrungen auszutauschen, damit man eventuell mehr darüber erfährt.
Das Ganze läuft in etwa so ab: Ich erwache in der Nacht, denke zumindest dass ich erwacht bin. Kann mich aber nicht bewegen (Schlafparalyse), und meine Atmung ist an den Schlafrhythmus angepasst, dass heisst, ich atme zu langsam und Atemnot kommt auf. Ich möchte mich irgendwie bemerbar machen, evtl. vom Bett rollen oder zumindest einen Finger bewegen, aber trotz größter Kraftanstrengungen gelingt es nicht - zumindest nicht objektiv. Nach ca. 10 - 90 Sekunden erfolgt das Erwachen, damit endet die Schlafstörung aber nicht zwangsläufig. Oft zieht mich etwas in den Schlaf zurück, so dass ich gar nicht aufstehen kann und ich weiß, dass diese Schlafstörung wieder kommt. Dann geht der Prozess von Anfang an wieder los. Dies kann durchaus ein paar Mal hintereinander passieren.
Ich konnte weder physiologische noch psychologische Zusammenhänge entdecken, die damit zusammenhängen könnten (Führe seit einiger Zeit Protokoll).
Für jede Anregung, Erfahrung oder einfach nur Feedbacks wäre ich Euch wirklich sehr sehr dankbar.
Wußte nicht wohin mit meinem Problem, also probiere ich es mal in diesem Topic
Habe seit mehreren Jahren eine Schlafstörung, war damals beim Neuro- und Psychologen - aber helfen konnte mir keiner. Ich habe des Öfteren (manchmal einmal im Monat, manchmal zwei Mal pro Woche) eine komische Schlafstörung, in der ich teilweise luzidität erlange. Nun suche ich Leute mit denen ich darüber sprechen kann um Erfahrungen auszutauschen, damit man eventuell mehr darüber erfährt.
Das Ganze läuft in etwa so ab: Ich erwache in der Nacht, denke zumindest dass ich erwacht bin. Kann mich aber nicht bewegen (Schlafparalyse), und meine Atmung ist an den Schlafrhythmus angepasst, dass heisst, ich atme zu langsam und Atemnot kommt auf. Ich möchte mich irgendwie bemerbar machen, evtl. vom Bett rollen oder zumindest einen Finger bewegen, aber trotz größter Kraftanstrengungen gelingt es nicht - zumindest nicht objektiv. Nach ca. 10 - 90 Sekunden erfolgt das Erwachen, damit endet die Schlafstörung aber nicht zwangsläufig. Oft zieht mich etwas in den Schlaf zurück, so dass ich gar nicht aufstehen kann und ich weiß, dass diese Schlafstörung wieder kommt. Dann geht der Prozess von Anfang an wieder los. Dies kann durchaus ein paar Mal hintereinander passieren.
Ich konnte weder physiologische noch psychologische Zusammenhänge entdecken, die damit zusammenhängen könnten (Führe seit einiger Zeit Protokoll).
Für jede Anregung, Erfahrung oder einfach nur Feedbacks wäre ich Euch wirklich sehr sehr dankbar.