Immer wieder passiert es mir, dass ich nach einer langen Mediation und dem zu Bett gehen danach, sehr heftig träume.
Letzte Nacht war es wieder so. Ich meditierte ungefähr eine Stunde und legt mich später ins Bett. Schon beim Einschlafen merkte ich ein Art Leichtigkeit. Leider bin ich dann irgendwann einfach eingeschlafen ohne WILD.
Dann fing ich ein paar gefühlte Stunden später an zu träumen. Es war eigentlich total banal:
Ich befinde mich in meiner alten Schule. Die Mutter eines Freundes unterrichtete dort und wir unterhielten uns kurz. Plötzlich stand ich bei mir im Wohnzimmer am Treppengeländer und lehnte mich gegen das Gestänge. Ich kippte komplett rüber. (Normalerweise wäre ich durch den Treppenschachte gefallen.) Aber ich drehte mich einfach immer weiter um das Gestänge und mit jeder Runde intensivierten sich meine Gefühle.
Es ist fast so, als hätte ich einen Gummianzug an, der sich immer enger zieht. Auf jeder Hautpore merkte ich ein extrem angenehmes Ziehen. Es wurde immer stärker.. leider so stark, dass mein Traum mir die Bilder einer Selbststrangulation vorgaukelten. Ich bin dann bewusst aufgewacht und habe festgestellt, dass alles in Ordnung ist und ich mir nicht irgendwie schon mein Bettbezug um den Hals geknotet habe. Auch war meine Atmung ruhig und fließend.
Beim nächsten Schließen der Augen, sah ich dann aber sofort wieder Bilder vor dem inneren Auge. Diese waren ziemlich heftig, ekelerregend und gruselig.
Dann bin ich wieder eingeschlafen.
laguna
Letzte Nacht war es wieder so. Ich meditierte ungefähr eine Stunde und legt mich später ins Bett. Schon beim Einschlafen merkte ich ein Art Leichtigkeit. Leider bin ich dann irgendwann einfach eingeschlafen ohne WILD.
Dann fing ich ein paar gefühlte Stunden später an zu träumen. Es war eigentlich total banal:
Ich befinde mich in meiner alten Schule. Die Mutter eines Freundes unterrichtete dort und wir unterhielten uns kurz. Plötzlich stand ich bei mir im Wohnzimmer am Treppengeländer und lehnte mich gegen das Gestänge. Ich kippte komplett rüber. (Normalerweise wäre ich durch den Treppenschachte gefallen.) Aber ich drehte mich einfach immer weiter um das Gestänge und mit jeder Runde intensivierten sich meine Gefühle.
Es ist fast so, als hätte ich einen Gummianzug an, der sich immer enger zieht. Auf jeder Hautpore merkte ich ein extrem angenehmes Ziehen. Es wurde immer stärker.. leider so stark, dass mein Traum mir die Bilder einer Selbststrangulation vorgaukelten. Ich bin dann bewusst aufgewacht und habe festgestellt, dass alles in Ordnung ist und ich mir nicht irgendwie schon mein Bettbezug um den Hals geknotet habe. Auch war meine Atmung ruhig und fließend.
Beim nächsten Schließen der Augen, sah ich dann aber sofort wieder Bilder vor dem inneren Auge. Diese waren ziemlich heftig, ekelerregend und gruselig.
Dann bin ich wieder eingeschlafen.
laguna