Ich führe ein Traumtagebuch aus zwei Gründen. Der sekundäre Grund ist, um meine Traumerinnerung zu verbessern, was durchaus mit Erfolg gelingt. Der primäre Grund ist bei mir zumindest, um den lattenten Trauminhalt zu deuten (siehe Schöpferisch träumen) um daraus im Wachleben was daraus zu machen/lernen. Doch hier hapert es. Manchmal gelingt es mir vielleicht mit Müh und Not, ein paar Sachen aus dem Trauminhalt zu erkennen, aber meistens bleibt es dabei, das mir eine kleine Geschichte ohne wirkliche Bedeutung bleibt. Ich verarbeite, wenn überhaupt, meine Träume folgendermassen: Nach dem ich aus einem Traum erwache, versuche ich mir den Traum kurz ins Bewusstsein zu rufen und notiere mir ein paar Stichworte. Am nächsten morgen, schreibe ich aus den paar Stichwörtern und der Erinnerung, die mittlerweile schon ziemlich abgenommen hat, einen Bericht. Es kommt auch an und wann mal vor, dass ich gerade nach dem Erwachen, den Bericht schreibe, dass ist mir aber meistens zu mühsam, denn ich will ja meistens auch noch weiter schlafen. Ich habe nach dem Traumerwachen manchmal auch kurz ein paar Sätze auf meinen MD-Player aufgenommen, hier ist aber das Problem, dass ich meine verschlafene Stimme am nächsten morgen praktisch nicht verstehe.
Um keine Missverständnisse in die Welt zu setzen, ich möchte hier keine Tips, wie man am besten seine Träume festhält, sondern viel mehr was man daraus fest hält und wie ihr daraus eure Lehren zieht. Wie gesagt ich schreibe eigentlich ohne grosses System, die Träume in einem Bericht nieder, indem ich versuche, ziemlich alles was mir noch geblieben ist, hinein zu packen. Nach dem darauffolgendem Lesen versuche ich daraus irgendwelche Symbole auf mein Wachleben zu übertragen. Und da liegt die Schwierigkeit. Es gelingt mir eigentlich fast nie irgendeinen Sinn darin zu finden. Klar gibt es wiederkehrende Traumaktionen/Personen usw. aber ihre Bedeutung verstehe ich meistens nur schwer. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu ändern habe ich bereits angepackt. Ich lese momentan C.G. Jungs Gesammelte Werke und muss schon sagen, dass es seither schon ein bisschen besser klappt mit dem Träume deuten. Und später kommt noch Freuds Traumdeutung dran. Wovon ich mir auch ziemlich hilfreiche Informationen verspreche. Mich würde jetzt mal interessieren, wie ihr, wenn überhaupt eure Träume deutet. Was schreibt ihr in den Traumbericht? Wie erkennt ihr die verschiedenen Symbole? Usw.
Um keine Missverständnisse in die Welt zu setzen, ich möchte hier keine Tips, wie man am besten seine Träume festhält, sondern viel mehr was man daraus fest hält und wie ihr daraus eure Lehren zieht. Wie gesagt ich schreibe eigentlich ohne grosses System, die Träume in einem Bericht nieder, indem ich versuche, ziemlich alles was mir noch geblieben ist, hinein zu packen. Nach dem darauffolgendem Lesen versuche ich daraus irgendwelche Symbole auf mein Wachleben zu übertragen. Und da liegt die Schwierigkeit. Es gelingt mir eigentlich fast nie irgendeinen Sinn darin zu finden. Klar gibt es wiederkehrende Traumaktionen/Personen usw. aber ihre Bedeutung verstehe ich meistens nur schwer. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu ändern habe ich bereits angepackt. Ich lese momentan C.G. Jungs Gesammelte Werke und muss schon sagen, dass es seither schon ein bisschen besser klappt mit dem Träume deuten. Und später kommt noch Freuds Traumdeutung dran. Wovon ich mir auch ziemlich hilfreiche Informationen verspreche. Mich würde jetzt mal interessieren, wie ihr, wenn überhaupt eure Träume deutet. Was schreibt ihr in den Traumbericht? Wie erkennt ihr die verschiedenen Symbole? Usw.