Nabend
kennt eigentlich außer mir noch jemand das Phänomen wenn es einem subjektiv gesehen so vorkommt als würde das Unterbewusstsein einem den Zustand des Klartraums bloß "vorsimulieren" sodass man garnicht erst zu richtiger Klarheit kommt? In letzter Zeit beobachte ich dies immer öfter bei mir. Mein letzter Traum in dem ich willentlich in der Luft rumschwebte, über längere Zeit halbwegs bei Sinnen war und mich auch nach dem Aufwachen gut daran erinnern konnte liegt vielleicht 1-2 Jahre zurück. Gestern dann gab es wieder eine dieser Situationen; Ich kann nicht einschlafen, also gehe ich noch 2-3 Stunden an den Rechner, frühstücke und lege mich gegen 7 Uhr wieder ins Bett. Es folgt eine ruhige Schlafphase mit normalen REM-bedingten Träumen, das übliche vermeintlich zusammenhanglose Zeug eben. Irgendwann mitten im Traum werde ich plötzlich stutzig und es scheint einen Moment fast so, als würde das Wachbewusstsein endgültig durchbrechen. Die Farben und Umgebung-Schemata werden klarer, die Geräusche intensivieren sich plötzlich und langsam erlange ich die Kontrolle über meine Blickrichtung und die Interaktion mit der Traumumgebung. Aber irgendwie schaffe ich es nicht, vollständig luzid zu werden, oder zumindest kommt es mir so vor. Schließlich setzt sich der Traum fort, so als wäre nichts geschehen. Will mein Unterbewusstsein womöglich gar nicht, dass ich luzid werde?
Es ist vielleicht noch erwähnenswert dass ich auch relativ große Schwierigkeiten beim WILDen habe. Die Einleitung der hypnagogen Phae an sich funktioniert reibungslos, das Problem ist eher dass ich immer verkrampfe, wodurch Herzrasen entsteht was mich dann zum Abbrechen zwingt.
LG
heinz0815 (der sich nach langer Zeit mal wieder hier blicken lässt, lol)
kennt eigentlich außer mir noch jemand das Phänomen wenn es einem subjektiv gesehen so vorkommt als würde das Unterbewusstsein einem den Zustand des Klartraums bloß "vorsimulieren" sodass man garnicht erst zu richtiger Klarheit kommt? In letzter Zeit beobachte ich dies immer öfter bei mir. Mein letzter Traum in dem ich willentlich in der Luft rumschwebte, über längere Zeit halbwegs bei Sinnen war und mich auch nach dem Aufwachen gut daran erinnern konnte liegt vielleicht 1-2 Jahre zurück. Gestern dann gab es wieder eine dieser Situationen; Ich kann nicht einschlafen, also gehe ich noch 2-3 Stunden an den Rechner, frühstücke und lege mich gegen 7 Uhr wieder ins Bett. Es folgt eine ruhige Schlafphase mit normalen REM-bedingten Träumen, das übliche vermeintlich zusammenhanglose Zeug eben. Irgendwann mitten im Traum werde ich plötzlich stutzig und es scheint einen Moment fast so, als würde das Wachbewusstsein endgültig durchbrechen. Die Farben und Umgebung-Schemata werden klarer, die Geräusche intensivieren sich plötzlich und langsam erlange ich die Kontrolle über meine Blickrichtung und die Interaktion mit der Traumumgebung. Aber irgendwie schaffe ich es nicht, vollständig luzid zu werden, oder zumindest kommt es mir so vor. Schließlich setzt sich der Traum fort, so als wäre nichts geschehen. Will mein Unterbewusstsein womöglich gar nicht, dass ich luzid werde?
Es ist vielleicht noch erwähnenswert dass ich auch relativ große Schwierigkeiten beim WILDen habe. Die Einleitung der hypnagogen Phae an sich funktioniert reibungslos, das Problem ist eher dass ich immer verkrampfe, wodurch Herzrasen entsteht was mich dann zum Abbrechen zwingt.
LG
heinz0815 (der sich nach langer Zeit mal wieder hier blicken lässt, lol)
bis dato 2 vollwertige Klarträume